Vučić setzt sich erneut durch: Farbrevolutionen kennt man, und in Serbien wird es keine geben
In einer Rede in der Zentrale seiner Partei in Belgrad sagte der serbische Präsident Aleksandar Vučić am Samstag, dass es in Serbien keine Farbrevolutionen oder gewaltsame Machtübernahmen geben werde, denn das Volk habe klar gezeigt, wen es unterstützen werde. Seine Fortschrittspartei (SNS) hat bei der Wiederholung der Parlaments- und Kommunalwahlen in Belgrad, die am Samstag in 38 Wahllokalen in ganz Serbien stattfanden, mit großem Vorsprung gewonnen.
Serbien bleibe ein souveränes und unabhängiges Land, das seine eigenen Entscheidungen treffe, sagte Vučić. Belgrad werde sich weiterhin um einen EU-Beitritt bemühen und gleichzeitig gute Beziehungen zu Moskau und Peking pflegen.
Repost aus aktuellem Anlass: Der Twitter-Account des Virologen Dr. Robert Malone, der die Erforschung und Entwicklung der mRNA-Technologie wegweisend vorantrieb, wurde am 29. Dezember gelöscht.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) gab eine Impfempfehlung für vorerkrankte Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren heraus, jedoch stünde jedem Kind dieser Altersgruppe offen, sich impfen zu lassen – und viele Eltern nehmen dieses Angebot, ihre gesunden Kinder impfen zu können, auch gerne wahr. So starteten diese Woche in Deutschland die ersten Corona-Impfungen bei jüngeren Kindern.
Der Entdecker der mRNA-Impftechnologie Dr. Robert Malone warnt allerdings davor, Kinder gegen Corona impfen zu lassen. In die Negativschlagzeilen ist er in den letzten Wochen immer wieder geraten, und zwar aufgrund seiner oppositionellen Einstellungen gegenüber den mRNA-Impfstoffen. Jedoch betont der US-amerikanische Virologe, Immunologe, Molekularbiologe und Wissenschaftler immer wieder, er sei kein Impfgegner. Er sei aber sehr wohl vertraut mit den Zulassungsprozessen, der klinischen Entwicklung und Bioethik. Seiner Ansicht nach sei der Impfstoff "für ältere, krankhaft fettleibige, immungeschwächte und andere Hochrisikogruppen" empfehlenswert, jedoch keinesfalls für alle anderen – und erst recht nicht für Kinder und Jugendliche. Dieser Impfstoff könne zu schwerwiegenden und schlimmstenfalls irreversiblen Schäden an den kindlichen Organen führen.
Ende der 1980er Jahre gelang es Malone in Experimenten, durch in Fettkügelchen implizierte Boten-RNA (also Messenger-RNA oder mRNA) tierische und menschliche Zellen dazu zu bringen, bestimmte Proteine selbst zu produzieren. Damit schaffte der Wissenschaftler die Basis für die Entwicklung der mRNA-Impfstoffe, die den menschlichen Organismus dazu bringen, etwa Spike-Proteine des Coronavirus zu produzieren, was dadurch zu noch nicht absehbaren Nebenwirkungen führen könne.
"Wir brauchen mindestens fünf Jahre an Tests und Forschung, bevor wir die Risiken wirklich abschätzen können, die mit dieser neuen [mRNA-]Technologie einhergehen", so meint Dr. Malone. Dr. Jörg Dötsch, Mitglied des Expertengremiums der Bundesregierung und Direktor der Kinderklinik Köln, erklärte am Donnerstag während der Bundespressekonferenz in Berlin, dass die STIKO-Impfempfehlung für vorerkrankte Kinder tatsächlich auf noch nicht vollständigen Daten zu möglichen Nebenwirkungen basiere. Dies bestätigte auch STIKO-Chef Thomas Mertens, welcher angab, dass er sein siebenjähriges Kind – wenn er eines hätte – aufgrund der mangelhaften Datenlage ebenfalls nicht impfen lassen würde.
Zudem entwickeln Kleinkinder und Jugendliche bei einer COVID-19-Infektion – wenn überhaupt welche, dann – deutlich harmlosere Symptome als Erwachsene. Nach aktuellen Daten aus Südafrika, so Dr. Dötsch, soll auch die Omikron-Variante des Coronavirus nicht zu deutlich schwereren Verläufen bei Kindern und Jugendlichen führen.
Dr. Robert Malone hat sich durch seine Position und eine ihm unterstellte Nähe zu "Verschwörungstheorien" vermutlich seine Chance auf einen Nobelpreis verspielt. Darüber hinaus soll er Medienberichten zufolge im Februar 2020 an COVID-19 erkrankt sein und Long-COVID-Symptome entwickelt haben. Er soll sich daraufhin zwar zweimal mit dem Moderna-Impfstoff impfen haben lassen, woraufhin sich seine Symptome aber verschlimmert und sich starker Bluthochdruck, Schlafattacken und das Restless-Legs-Syndrom eingestellt hätten.
Es muss auch gesagt werden, dass laut der Bundesregierung – trotz aller Meldungen zu Nebenwirkungen und diesbezüglichen Verdachtsfällen – eine Corona-Impfung einer potenziellen Infektion vorzuziehen sei, auch für Nichtrisikogruppen der Bevölkerung.
Am 2. November vor 40 Jahren begann das US/NATO Manöver "Able Archer 1983" bei dem u.a. mit den neuen Pershing II Mittelstrecken-Raketen ein nuklearer Erstschlag gegen die Sowjetunion geübt wurde. Unser Autor und Zeitzeuge Rainer Rupp hielt unter obigem Titel dazu eine Rede beim "Jahreskongress des International Peace Council" in Berlin. Sie können diese hier nachlesen. Teil 2
Von Rainer Rupp
https://freeassange.rtde.life/international/185692-beinhaltet-ukraine-krieg-gefahr-atomwaffeneinsatzes/
Die EU-Mitgliedstaaten seien zu einer "ausgewogenen" Einigung gekommen, indem sie das Ziel, den Gasverbrauch um 15 Prozent zu senken, um ein weiteres Jahr bis März 2024 verlängerten, teilte die schwedische Vizepremierministerin und Ministerin für Energie und Wirtschaft Ebba Busch am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Brüssel mit.
Zwar seien laut Ebba Busch die Gasspeicher derzeit gefüllt, die Energiekrise in der EU sei aber noch nicht ganz überwunden. Daher bereite sich der EU-Energierat auf die Energieversorgung für den nächsten Winter vor, um künftige Energieengpässe zu vermeiden, so die Ministerin.
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Angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten für die Bürger Belgiens haben am Mittwoch die drei größten Gewerkschaften des Landes zu einem Generalstreik in Brüssel mobilisiert. Kernforderung ist eine staatliche Regulation der Energiepreise, um ein "Mindestmaß an Komfort" für die Belgier wiederherzustellen, so die Bundesgeschäftsführerin der Brüsseler Arbeitergewerkschaft CGSP Murielle Di Martileni. "Die Aktionäre verdienen eine Menge Geld, und die Arbeitnehmer kämpfen, um durch den Monat zu kommen. Heutzutage müssen wir nicht nur kämpfen, um zu leben, sondern um zu überleben", erklärte Di Martileni.
Einer der Demonstranten sprach sich dafür aus, dass der Strompreis vom Gaspreis entkoppelt werden müsse. Denn das Merit-Order-Prinzip führe dazu, dass die Stromerzeuger wegen der explodierenden Gaspreise übermäßige Gewinne erzielten, obwohl der Strom billig produziert werde. Viele Belgier würden Ökostrom oder auch Atomstrom beziehen, der praktisch viel billiger sein müsste, erläuterte ein Demonstrant.
Berichten zufolge befindet sich Belgien mitten in einem landesweiten Streik, bei dem höhere Löhne und weitere Maßnahmen zur Bewältigung der Inflation gefordert würden. Im Zuge der umfassenden Arbeitsniederlegungen sei in vielen Teilen des Landes der Fern- und Nahverkehr eingestellt worden, und auch Flüge seien gestrichen worden. Zudem seien auch die Krankenhäuser bestreikt worden.
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Der deutsche Journalist, Filmemacher und Betreiber des Blogs "Rationalgalerie", Uli Gellermann, kritisiert im Interview mit RT DE die nach wie vor anhaltende "Angstmache" seitens der Regierung im Zusammenhang mit Corona.
Die Mainstreammedien würden hier und dort zwar kritisch zu dem Thema berichten und vereinzelt etwa Beiträge zum Thema Nebenwirkungen von Corona-Impfungen veröffentlichen. Doch ein breiter Debattenraum fehle noch immer und die Masse an Kritikern würde weiterhin verschwiegen.
Den Grund sieht Gellermann in der noch immer benötigten "Panik", um Milliardenumsätze für Pharmafirmen und politische Akzeptanz für Corona-Maßnahmen zu generieren. Wer Lauterbach zuhöre, "der weiß: Wir werden im Herbst wieder die Lockdowns und Schulschließungen haben", ist sich der Journalist sicher.
Jedoch habe sich in den letzten zwei Jahren eine breite Protest- und Widerstandsbewegung gebildet, die auch im Herbst bei erneut eingeführten Corona-Maßnahmen verstärkt protestieren werde.
Ab dem 20. März sollen wesentliche Corona-Regeln enden. Viele Menschen in Deutschland halten die dadurch entstehenden Alltagserleichterungen für zu früh und zu schnell. Das Land Brandenburg will alle Einschränkungen beibehalten und teilweise sogar verschärfen.
Artikel zum Mitlesen: https://rtde.site/meinung/133807-german-angst-oder-furcht-vieler/
In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es in Frankreich trotz eines riesigen Polizeiaufgebots die fünfte Nacht in Folge zu Ausschreitungen und Plünderungen. Laut dem französischen Innenministerium wurden in der Nacht mindestens 719 Personen festgenommen.
Der französische Innenminister, Gérald Darmanin, hat sich am Samstag bei einer Pressekonferenz zu den Festnahmen seit Beginn der Ausschreitungen geäußert. Den Angaben des Ministers zufolge seien über 2.000 Personen festgenommen worden, dies würde die Entschlossenheit des Staates zeigen. Er fügte hinzu, dass das Durchschnittsalter der Festgenommenen bei 17 Jahren liege, darunter auch Brandstifter im Alter von zwölf Jahren.
Darmanin erklärte zudem, dass landesweit 45.000 Polizisten und Gendarmen mobilisiert worden seien, inklusive Taktischer Einheiten und der Republikanischen Garde.
Mehr dazu auf unserer Webseite: https://gegenzensur.rtde.world/europa/174106-frankreich-vierte-nacht-in-folge/
Die militärischen Konflikte weltweit würden laut der Prognose von Sergei Glasjew, dem Minister für Integration und Makroökonomie der Eurasischen Wirtschaftskommission (EAWK), im Jahr 2024 ihren Höhepunkt erreichen, bevor sie zurückgehen. So erklärte er am Donnerstag auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg, dass dies ein gängiger Prozess im "Zyklus" der Weltwirtschaft sei.
Der EAWK-Minister sagte, dass die "systemischen Zyklen der Kapitalakkumulation", die als weltwirtschaftliche Muster bezeichnet werden, immer eine dramatische Periode erhöhter militärischer Spannungen und Konflikte hervorrufen würden. Gleichzeitig betonte er, dass das Zentrum der Weltwirtschaft sich nach Südostasien verlagert habe und sich dieser Vorsprung weiter ausbaue. Für die Länder der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) biete dies eine Chance, diesem Kern einer neuen Weltwirtschaftsordnung beizutreten und Teil davon zu sein, erklärte Glasjew weiter.
Glasjew unterstrich auch, dass die EAWU ein vielversprechender Handelspartner "für die Außenwelt" sei und dass der Handel mit China, Indien, dem Iran sowie den Mitgliedsstaaten des Verbandes Südostasiatischer Nationen (ASEAN) rasch zuehme.
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Die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel machte am Donnerstag in Lissabon deutlich, dass sie den energiepolitischen Kurs ihrer Regierung mit Russland nicht bereue.
Mit Blick auf den vorgesehenen schrittweisen Atom- und Kohleausstieg erklärte Merkel, dass der Kauf von russischem Gas notwendig gewesen sei. Es sei "sehr rational und nachvollziehbar" gewesen, russisches Erdgas zu beziehen. Denn es sei billiger als LNG-Flüssiggas aus den USA, Saudi-Arabien oder Katar gewesen, so die Altkanzlerin.
Der "brutale Überfall" Russlands auf die Ukraine habe die Lage verändert. "Es ist eine Zäsur", sagte Merkel.
Merkel sprach auf einer Pressekonferenz zur Bekanntgabe der Preisträger des portugiesischen Gulbenkian-Preises für Menschlichkeit. Sie ist die Vorsitzende der Jury.
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