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31 Mar 2021 12:53:39 UTC
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Kriegswaffe Planet Erde - Nicola Tesla wusste Bescheid
Geoengineering, Wettermanipulation und künstliche Erdbeben

Die im Frühjahr verstorbene Biologin und Trägerin des alternativen Nobelpreises Rosalie Bertell hat in ihrem Buch „Kriegswaffe Planet Erde“ das Militär als „Krebsgeschwür der Erde“ bezeichnet. Recht hat sie. Denn die Zeiten, in denen das Militär „nur“ kinetische Waffen und Explosivstoffe zur Erreichung der Ziele der Machthaber einsetzte, sind längst Vergangenheit. Selbst Atomwaffen wirken veraltet gegen geologische Waffensysteme, die Tsunamis, Erdbeben, Hurrikane, Dürren und andere Wetterextreme auslösen können.

Die Erde ist in Gefahr
Unser blauer Planet hat vielfältige Schutzhüllen, welche zusammen erst die Möglichkeiten der Vielfalt organischen Lebens geschaffen haben. So haben wir den äußeren und inneren Van-Allen-Gürtel, das Magnetfeld, die Ionosphäre mit ihren Myriaden geladener Teilchen, die Ozonschicht und die untere Atmosphäre. Jede dieser Schichten wehrt bestimmte von außen eindringende Strahlungsarten ab. Wir sollten tunlichst alles unterlassen, was diese teilweise fragilen Schutzhäute beschädigen und damit uns und das Leben allgemein auf der Erdoberfläche gefährden könnte.

Leider halten sich die Militärs in ihrem Macht- und Machbarkeitswahn nicht daran. So wurden bereits in den 1950er und 1960er Jahren von den USA und der UDSSR Atombombenexplosionen in der Stratosphäre gezündet, welche den inneren Van-Allen-Gürtel beschädigten. Die Ozonschicht wurde massiv durch die Chemikalien aus zahlreichen Raketenstarts und Weltraumtransporterflüge beeinträchtigt. Die Ionosphäre ist seit Jahrzehnten in zunehmendem Maße das Experimentierfeld der gleichen zerstörerischen Interessengruppe. Deren Arroganz kommt zum Beispiel durch den Titel der US-Air-Force-Studie von 1996 mit dem Namen: „Owning the Weather in 2025“ („Wir besitzen das Wetter im Jahr 2025“) bezeichnend zum Ausdruck.

Die erdumhüllende Ionosphärenschicht (beginnt in etwa 80 Kilometer Höhe) bildet zusammen mit der Erdoberfläche als Gegenpol einen Kugelkondensator mit einem elektrischen Ladungsfeld. Die Großwetterlagen bestimmenden Höhenwinde – der so genannte Jetstream – wird von der Ionosphäre beeinflusst. Ändert man zum Beispiel die Form der Ionosphärenkappe der Erde, so kann man damit die Höhenwinde manipulieren. Ionosphären-Heizer wie HAARP (Alaska/USA) oder Woodpecker (Russland) können mittels Mikrowellenbestrahlung ausgewählte Areale der Ionosphärenschicht auf etliche tausend Grad Celsius aufheizen und somit „anheben“ oder „hochwölben“. Dieser thermisch angehobenen Ionosphäre folgen nun auch die Höhenwinde und werden dadurch in ihrer natürlichen Flussrichtung abgelenkt, womit sich das Wetter manipulieren lässt.

https://www.raum-und-zeit.co
...
https://www.youtube.com/watch?v=rsrlqn93lMw
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