Make Atomkraft Great Again? Stimmen zur Reaktivierung von AKWs mehren sich
Die Energiekrise beschäftigt Deutschland weiter. Zuletzt mehren sich die Stimmen derer, die eine Rückkehr zur Atomkraft fordern. So fordert etwa der gemeinnützige Verein "Nuklearia" die Wiederinbetriebnahme abgeschalteter Kernkraftwerke und führt die Vorteile dieser Form der Energiegewinnung auf: Zuverlässigkeit und Kompaktheit.
Am 25.März 2020 stellte der Bundestag aufgrund der Verbreitung des SARS COV2-Virus eine epidemische Lage von nationaler Tragweite fest.
Deutschland und andere Länder begeben sich in den ersten Lockdown… Seit diesem sind nun fast 2 Jahre vergangen, das Corona-Virus mutiert, aktuell beschäftigt uns die neue Mutante Omikron und hohe Infektionszahlen.
Bei vielen Menschen liegen die Nerven blank - wann ist endlich Schluss mit Corona?
Wie gut schützen die auf dem Markt bekannten Impfstoffe oder wird erst eine allgemeine Impfpflicht die Pandemie beenden?
Wir von RT DE haben mit Wissenschaftlern und Medizinern gesprochen. Was sind ihre Einschätzungen, welche konkreten Erfahrungen machen sie tagtäglich mit diesem tückischen Virus.
Gibt es einen Ausweg aus der Pandemie, oder müssen wir künftig weiter mit dem Virus leben…
Der ehemalige CIA-Beamte und Ex-Direktor des Büros für Terrorismusbekämpfung des US-Außenministeriums, Larry C. Johnson, hat sich auf dem YouTube-Kanal "Judging Freedom" zur ukrainischen Offensive und der Zerstörung des Kachowka-Staudamms geäußert. Die lang angekündigte Offensive scheitere kläglich und die NATO-Vertreter dürften wirklich schockiert sein, wie schnell und massiv Russland ihre modernen Panzer vernichte, so Johnson.
Darüber hinaus glaubt er, dass die Sprengung des Kachowka-Staudamms ein Inside-Job Kiews war, um einen Vorwand zu schaffen, die NATO zu einer weiteren Eskaltion zu bewegen. Generell hält Johnson die Situation rund um die Ukraine für brandgefährlich, denn sie drohe immer mehr in einen großen Konflikt auszuarten. Kiew und seine Truppen stehen mit dem Rücken zur Wand und er fürchtet, dass die Biden-Regierung in ihrer Verzweiflung, im Ukraine-Krieg doch noch irgendwie Oberwasser zu bekommen, sich für die nächste Eskalationsstufe entscheidet – wie etwa US-amerikanische Kampfjets und Piloten zu entsenden.
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Anlässlich des zweiten Jahrestages des Beginns der russischen Sonderoperation gaben sich westliche Politiker heute in Kiew die Klinke in die Hand. Mit einem Zug aus Polen waren EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der EU-Ratsvorsitzende Alexander De Croo und die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni gemeinsam in die ukrainische Hauptstadt gereist, wo sie von Präsident Wladimir Selenskij in Empfang genommen wurden.
US-Präsident Joe Biden hat sich am Rande des G7-Gipfels in Hiroshima mit dem australischen Premierminister Anthony Albanese zu bilateralen Gesprächen getroffen. Zuvor gab es eine gemeinsame Pressekonferenz.
Eine Flut aus Fragen prasselte auf den US-Präsidenten ein - unter anderem zum drohenden Zahlungsausfall der USA. Biden wusste sich allerdings zu helfen.
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Ulrike Guérot hat vor Gericht eine Niederlage hinnehmen müssen. Das Arbeitsgericht hat ihre Klage am 24. April 2024 abgewiesen. Sie kann jetzt in Revision vor das Landesarbeitsgericht gehen. Unser Autor Tom J. Wellbrock mit einem Kommentar.
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Die ARD präsentiert ein "Zusatzangebot" für Menschen "mit geringer Lese- und Schreibkompetenz". Laut Studien meistern rund 17 Millionen Menschen in Deutschland ihren Alltag "auf Vierte-Klasse-Niveau". Die Themen der ersten Sendung lauteten Bundeswehr, Scheinväter, Hass auf Juden und E-Autos aus China.
Von Bernhard Loyen
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In einer am Sonntag eilig einberufenen Pressekonferenz informierte der Chef der Volksrepublik Donezk, Denis Puschilin, die Öffentlichkeit darüber, dass sich die ihm vorliegenden Geheimdienstinformationen über eine unmittelbar bevorstehende großangelegte Offensive des ukrainischen Militärs gegen den Donbass und die Krim anhand der im Zuge des Vormarsches der russischen Truppen und der durch die Kräfte der Volksrepubliken gewonnenen Erkenntnisse bestätigt haben. Man wisse nun, dass der Beginn der ukrainischen Offensive für den 8. März 2022 angesetzt war.
Man sei in Besitz von Unterlagen, Plandokumenten, Karten und weiterer Beweismittel gelangt, die die entsprechende ukrainische Planung beweisen würden. Auch verfüge man inzwischen über Aussagen gefangener Offiziere, die dies belegen, so der Republikchef.
Die Offensive sollte gleichzeitig gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk und gegen die Halbinsel Krim geführt werden. Letztere sollte sowohl auf dem Landweg, als auch vom Meer aus angegriffen werden. Puschilin präsentierte dazu eine Stabskarte, die nach seinen Angaben in den letzten Tagen erbeutet werden konnte.
Einen Teil der Beweismittel präsentierte Puschilin den versammelten Journalisten. Darunter war auch eine deutsche Fahne zu sehen, die auf die Anwesenheit zumindest deutscher Freiwilliger in der Konfliktregion hindeutet.
RT wird weiter über das Thema berichten, sobald die vorgelegten Beweismittel gesichtet sind und ausgewertet werden konnten.
Eine riesige Rauchwolke hat am Mittwoch in Südtirol für Aufregung gesorgt. In einer Lagerhalle des Ladesäulenherstellers Alpitronic in der Landstadt Bozen ist ein Großbrand ausgebrochen.
Aufgrund der gewaltigen Rauchwolke musste der Luftraum über Bozen vorübergehend gesperrt werden. Die umliegenden Gebäude, darunter eine Oberschule, mussten aus Sicherheitsgründen evakuiert werden. Aschewolken wehten bis ins Stadtzentrum. Der Zivilschutz forderte die Anwohner auf, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Rund 100 Feuerwehrleute konnten den Brand inzwischen unter Kontrolle bringen. Verletzte gab es nicht. Nach Angaben der Firmenleitung war die Halle wegen Renovierungsarbeiten außer Betrieb. Die Produktion sei demnach nicht beeinträchtigt. Die Brandursache ist noch unklar.
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Die Sowjetunion hat für die Rettung der Menschheit vor der braunen Pest einen hohen Preis gezahlt. Deswegen ist der Tag des Sieges in Russland auch als "die Feier mit Tränen in den Augen" bekannt.
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