Alina Lipp: "Ich würde echt jedem westlichen Journalisten wünschen, dass er mal dort hinfährt" – Anti-Spiegel-TV Folge 25
Dieses Mal reden Dominik Reichert und Thomas Röper mit Alina Lipp, wobei sie einige Themen ansprechen, über die Alina und Thomas noch nicht offen gesprochen haben.
Am Dienstag hat Wladimir Putin das Kultur- und Bildungszentrum Sotow in Moskau besucht, in dem die Ausstellung "Entwicklung der Kreativwirtschaft in Russland" präsentiert wird.
Vertreten sind dort russische Unternehmen aus den Bereichen Mode, Schmuck, Uhren, Kunsthandwerk und der Unterhaltungsindustrie.
Nachdem im letzten Jahr viele westliche Unternehmen das Land verlassen haben, füllen nun russische Unternehmen, darunter viele Start-ups, die entstandenen Lücken.
"Ein freier Markt wird immer gefüllt", bekräftigt Georgi Rostowschikow, der Gründer des Modeunternehmens "Fashion Hub Russia", und fügt hinzu: "Mein Traum, meine Mission ist es, nicht nur ganz Russland zu bekleiden, sondern auch die gesamte Welt."
Der Anteil der Kreativwirtschaft am Bruttoinlandsprodukt Russlands beträgt inzwischen 4,87 Prozent und liegt damit über dem globalen Mittelwert von rund drei Prozent.
Der Präsident lobte den kreativen Sektor für seinen Beitrag, den er zur Wirtschaft des Landes leistet.
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Der Internationale Gerichtshof hat Israel in seiner Vorentscheidung dazu verpflichtet, alle Maßnahmen zu ergreifen, um einen Völkermord im Gazastreifen zu verhindern und die öffentliche Aufstachelung dazu einzustellen.
Algerien hat eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates einberufen, um sicherzustellen, dass Israel die Vorentscheidung des Internationalen Gerichtshofs in der Klage Südafrikas wegen Völkermordes im Gazastreifen umsetzt.
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Das US-Unternehmen Match Group, das eine Reihe von Online-Dating-Diensten besitzt, darunter Tinder, wird Russland endgültig verlassen. Wie das Unternehmen berichtet, werden seine Dienste russischen Nutzern nur noch bis zum Sommer zur Verfügung gestellt.
Wir haben uns in Moskau mal umgehört, wie diese Entscheidung von den Menschen dort aufgenommen wird.
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Die Ukraine kann diesen Krieg militärisch nicht gewinnen, erklärt der AfD-Abgeordnete Petr Bystron am Donnerstag im Bundestag. "Gleichwohl hat dieser Konflikt bereits einen Gewinner" – und zwar auf geopolitischer und wirtschaftlicher Ebene.
Und dieser Gewinner zwingt die Europäer dazu, die Kosten für seinen Sieg zu tragen, so Bystron.
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Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hat die Welt an den Rand einer Nahrungsmittelkrise gebracht. Davor warnen Analysten. Auf die beiden Länder entfällt nämlich ein Drittel der weltweiten Getreideexporte und 80 Prozent der Sonnenblumenöl-Exporte. Russland jedoch hat seinen Weizenexport bereits gestoppt. Auch die Ukraine hat die Ausfuhr von Roggen, Hafer, Hirse, Buchweizen, Salz, Zucker und Fleisch ausgesetzt und Lizenzen für den Export von Weizen, Mais und Sonnenblumenöl eingeführt. Die Folgen sind weltweit deutlich spürbar: Steigende Lebensmittelpreise und Warenknappheit in den Supermarktregalen sind an der Tagesordnung.
Die Frühlingsaussaat hat begonnen – in der Ukraine wird jedoch unter erschwerten und zum Teil lebensgefährlichen Bedingungen gearbeitet. "Einige Felder sind vermint oder zerbombt. Das ist gefährlich", so die Leiterin der Landwirtschaftsabteilung der Region Lwow, Tetjana Hetman. Die Prognose für die Ernte 2022 fällt daher bitter aus: "Wir gehen davon aus, dass es in den südlichen und zentralen Regionen der Ukraine zu einer Verringerung der Produktionsflächen kommen wird", erklärte Hetman am 23. März gegenüber AP.
Die Zahl der Menschen, die von einer Hungersnot bedroht sind, ist von 27 Millionen im Jahr 2019 bereits auf 44 Millionen gestiegen, teilte das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen Anfang März mit. Die Ernährungssicherheit der Bevölkerung sicherzustellen, ist in diesen Tagen auch in Europa eine der wichtigsten Aufgaben.
Frankreichs Präsident stellte am 24. März auf einem Treffen der Staats- und Regierungschefs der G7 einen eigenen Plan für Ernährungssicherheit vor. Laut Macron drohe eine "beispiellose Nahrungsmittelkrise". Die G7-Staats- und Regierungschefs kamen überein, alle verfügbaren Instrumente und Finanzierungsmechanismen sollten jetzt genutzt werden, um zu verhindern, dass der Ukraine-Krieg sich zu einer globalen Nahrungsmittelkrise ausweite.
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Von RIA Nowosti veröffentlichte Videoaufnahmen zeigen die Nachwirkungen der schweren Kämpfe im Zentrum von Artjomowsk. Die Stadt, die auch als Bachmut bekannt ist, ist seit mehreren Monaten hart umkämpft.
Nach den neuesten Angaben des Gründers des privaten Militärdienstleisters Wagner, Jewgeni Prigoschin, sind derzeit 80 Prozent der Stadt unter Kontrolle der russischen Einheiten. Ihm zufolge umfasse die Kontrollzone alle Verwaltungszentren, Fabriken, Betriebe sowie die Stadtverwaltung.
Die Kämpfe seien zurzeit auf den westlichen Teil der Stadt konzentriert, so die russischen Behörden.
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Beim Qualifikationsspiel für die Fußball-Europameisterschaft 2024 zwischen der Ukraine und England am Samstag in Wrocław, Polen, wurden ukrainische Fans dabei beobachtet, wie sie Nazi-Symbole zeigten und antirussische Parolen wie "Wer nicht springt, ist ein Moskalj" skandierten.
Einige Fans präsentierten Flaggen mit dem Logo des rechtsextremen Asow-Regiments, das die Wolfsangel beinhaltet. Die Wolfsangel ist ein Symbol, das von Nationalsozialisten verwendet wurde, insbesondere von der 2. SS-Panzerdivision "Das Reich".
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Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen traf am Dienstag im Präsidentenpalast in Taipeh mit einer Delegation japanischer Gesetzgeber unter der Leitung des Vorsitzenden Keiji Furuya zusammen, derweil die Spannungen mit China zunehmen.
Während des Treffens erklärte Tsai Ing-wen der japanischen Delegation, dass die internationale Gemeinschaft angesichts der selbstbewussten Politik Pekings, die die "gesamte indopazifische Region" bedrohe, zusammenarbeiten müsse.
Tsai betonte die Bedeutung der Partnerschaft zwischen Taiwan und Japan. Beide Länder teilten die Werte der Demokratie und der Freiheit und ihre Zusammenarbeit sei der Schlüssel zur Sicherung des Wohlstands in der gesamten Region und in der Welt.
Die zunehmenden Spannungen folgen auf den Besuch der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, in Taiwan am 2. August und die Reise einer Delegation von US-Gesetzgebern kurz danach.
China hatte im Vorfeld von Pelosis Reise wiederholt vor "Gegenmaßnahmen" gewarnt, sie persönlich sanktioniert und Militärübungen rund um die Insel durchgeführt.
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Anlässlich des Weltwirtschaftsgipfels in Davos gab NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg einen Ausblick auf die Pläne, auf die sich die Ukraine-Kontaktgruppe bei ihrem Treffen am Freitag in Ramstein einigen will. Die Ukraine wird schwerere und modernere Waffen für den Krieg gegen Russland erhalten: "Waffen sind der Weg zum Frieden", so Stoltenberg. "Das mag paradox klingen, aber der einzige Weg zu einer Verhandlungslösung ist, Präsident Putin davon zu überzeugen, dass er auf dem Schlachtfeld nicht gewinnen wird."
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