12. Deckmantel des Sozialismus: soziale Gerechtigkeit
Was ist soziale Gerechtigkeit?
„Der Begriff der sozialen Gerechtigkeit bezieht sich auf gesellschaftliche Zustände, die hinsichtlich ihrer relativen Verteilung von Rechten, Möglichkeiten und Ressourcen als fair oder gerecht bezeichnet werden können. Was genau Inhalt und Maßstab dieser Form von Gerechtigkeit sei, ist aber seit jeher umstritten und vielschichtig.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_GerechtigkeitLe Bon zitiert hierzu Lombroso: „Es sind fast immer die am meisten diskutierten und am wenigsten sicheren Ideen, die der Begeisterung der Fanatiker freien Lauf lassen. Sie können hundert Fanatiker für ein Problem der Theologie oder Metaphysik finden; sie werden keinen einzigen für einen Satz in der Geometrie finden.“
Was ist Gerechtigkeit?
„Jedem das Seine geben“ (Suum cuique)
Cicero (106-43 v. Chr., de officiis 1, 5, 15) oder Thomas von Aquin (1225-1275, S. Th. II, II, q. 58 a 1)
Damit ist gemeint, dass man jedem das geben soll, was ihm gebührt: was ihm von Gott aus gebührt und nicht vom Menschen.
Nur mit Lügen kann man eine Gesellschaft dazu bringen, über das Individuum zu herrschen, das wissen alle Sozialisten.