Der deutsche Wirtschaftsminister, Robert Habeck, hat deutschen Unternehmen Garantien für ihre Investitionen in der Ukraine versprochen. Mein Kommentar ... https://www.youtube.com/watch?v=UdNJk2MWzDE
Meine Videoreportage aus der Fabrik des russischen Gold-Verarbeiters "Kraszwetmet" im sibirischen Krasnojarsk. In dem 1939 gegründeten Unternehmen wird ein Großteil des in Russland geförderten Goldes weiterverarbeitet, zu Goldbarren, Schmuck aber auch für den industriellen Bedarf. Gold als Geldanlage hat in Russland seit 2022 an Bedeutung gewonnen. "Kraszwetmet" ist von den westlichen Sanktionen betroffen. An der Börse von London kann das Unternehmen nicht mehr handeln. Aber das Unternehmen hat neue Wege für seinen Export gefunden. Hauptabnehmer sind Honkong, die Vereinigten Arabischen Emirate und die Türkei.
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https://www.youtube.com/watch?v=Hc-PRQXejB8
Уже пять лет одесситы Игорь и Анжела Половневы живут в России. 8 Майя 2014 – на шестой день после пожара в доме профсоюзов – они вынуждены были убежать из Украины. Была информация, что украинский Правый Сектор ищет свидетелей, которые пережили нападение на дом профсоюзов и убивает их. Игорь и Анжела подробно рассказывают, что они видели 2 Мая в Одессе, как они спасли свою жизнь и что они думают о будущем Украины.
Почему я взял этот интервью? Потому что Половневы рассказывают факты, которые еще не известны и потому что до сих пор нет судебного разбирательства по поводу пожара в доме профсоюзов. Европа молчит. Владимир Зеленский молчит.
Чтобы такие нападения не повторялись и все виновные – нападавшие, их заказчики и спонсоры – встали перед судом, я буду – как другие журналисты и блогеры - по мере возможности – публиковать больше и больше фактов о событиях 2 мая в Одессе.
На поминание: В Одессе 2 Мая 2014 погибли 48 человек. 200 были ранены.
00:18 Игорь рассказывает, что он пережил в доме профсоюзов
04:48 Анжела рассказывает, что она пережила в доме профсоюзов
15:06 Игорь рассказывает, как он выбрался из дома профсоюзов
18:50 Как себя вела милиция?
19:34 Игорь рассказывает о столкновении на Греческой площади
29:08 Cемья
30:18 Ситуация в Украине будет улучшаться?
31:13 Почему и как Половневы уехали из Одессе?
33:35 Будет ли судебное разбирательство?
Короткий вариант интервью с Игорем и Анжелой был опубликован 2 Мая 2019 на немецком языке на канале RT deutsch по адресу https://deutsch.rt.com/europa/87706-5-jahrestag-odessa-massakers-es/
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Посмотрите еще фильм о 2-ом мае 2014 года в Одессе,
"Беглый огонь" (Lauffeuer)
Ульрих Хайден/Marco Benson/Leftvision, 2015
https://www.youtube.com/watch?v=WZ6WDfAx1LM
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https://www.youtube.com/watch?v=U6PktG7qjME
In den Tagen um den 8. Mai, den Tag der Befreiung vom Hitler-Faschismus, habe ich Berlin und Hamburg besucht. Ich war auf dem Gedenk-Areal im Treptow-Park, bin durch Berlin gestreift, haben mit Menschen über Russen-Hass gesprochen und habe in Hamburg auf einer Demo der Impf- und Kriegsgegner eine Rede gehandelten. In dieser Video-Reportage habe ich meine Eindrücke und Gespräche zusammengefasst.
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Wer diese Reportage interessant und nützlich findet, den bitte ich um eine Spende auf mein Konto bei der Hamburger Sparkasse.
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Für eine Einnahmebeteiligung durch youtube (Monetarisierung) hat mein Kanal die nötige Zahl von Abonnenten, aber Anfang Juni teilte mir Youtube Folgendes mit: "Aufgrund des bewaffneten Konflikts in der Ukraine pausieren wir die Monetarisierung von Inhalten, die den Konflikt ausnutzen, leugnen oder billigen." Was man mir genau vorwirft, schreibt youtube nicht. Bisher habe ich auf jeden Fall keinen Cent erhalten.
У моего канала достаточно подписчиков для распределения доходов (монетизации) youtube, но в начале июня youtube сообщил мне: «В связи с вооруженным конфликтом в Украине мы приостанавливаем монетизацию контента, который эксплуатирует, отрицает или потворствует конфликту». YouTube не пишет, в чем именно меня обвиняют. Пока я точно не получил ни цента.
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https://www.youtube.com/watch?v=GNVbBHh2WZk
«В Германии потихоньку убирают напоминания о страданиях советских пленных. И молодежь растет сейчас с «новыми ценностями». Конечно, никто не говорит: «Хорошо, что был Гитлер», но знания настоящей истории уходят. Надо заново подробно объяснить всё, что было». Об этом Pravda.Ru рассказал немецкий журналист, писатель Ульрих Хайден. Главный редактор Pravda.ru Инна Новикова взяла интервью у Хайдена
#германия #переписываниеистории #втораямироваявойна
Это интервью было впервые опубликовано здесь: https://www.youtube.com/watch?v=FIX7hYrlNI0&t=1s
Фото, используемые в обложке:
1) https://zen.yandex.ru/media/id/5d88ad...
2) https://zen.yandex.ru/media/id/5d973d...
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https://www.youtube.com/watch?v=5UbYu2mXDnQ
In September 2018, I conducted an interview with Yubaraj Chaulagain. He is a member of the Central Committee of the Nepal Communist Party and responsible for international relations. From the 40-year-old politician I wanted to know, to what extent the lives of people has improved after the fall of the king in 2006.
The interview deals with the following questions: Goals of the communist government, land reform, healthcare, school reform, violence against women, industrialization, foreign investments, development of hydropower, agriculture and tourism, communists and religion, domestic stability, INGOs, relations to India and China, participation in the chinese project "Silk Road".
Background information: In 1996 in Nepal began an uprising against the caste system and the king. The leader of this uprising was the Maoist Communist Party. In 2006, the Maoists militarily controlled 80 percent of the country. 2006, after a general strike, king Gyanendra abdicated.
Since the fall of the king in 2006 Nepal is ruled by communists with only a few interruptions.
After the Communist Party of Nepal (Maoist Center) and the Communist Party of Nepal (United Marxist Leninists) in December 2017 won 174 of the 275 seats in parliamentary elections the two parties united in May 2018 to the Communist Party of Nepal.
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https://www.youtube.com/watch?v=pbz1nirKrPE
Am 28. Januar 2018 fanden in vielen Städten Russlands Kundgebungen statt, auf denen Navalny-Anhänger für einen Wahlstreik warben. Die Kundgebung in Moskau war nicht genehmigt, die Polizei schritt jedoch nicht gegen die Demonstranten auf dem Puschkin-Platz ein. Nach Angaben der Polizei nahmen 1.000 Menschen an der Kundgebung teil, nach Angaben der Veranstalter 5.000 Personen.
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https://www.youtube.com/watch?v=DWfI14td83Y
Meine Video-Reportage handelt von dem, was ich im Dezember 2020, vier Wochen nach dem Krieg um Berg-Karabach, in Stepanakert, der Hauptstadt der international nicht anerkannten Republik Berg-Karabach (Arzach) gesehen und gehört habe.
Zu Wort kommen Flüchtlinge, Anwohner, ein Soldat der Arzach- Streitkräfte, der Sprecher des Präsidenten von Berg-Karabach und eine armenische Dokumentarfilmerin. Politologen aus Armenien und Aserbaidschan erläutern ihre Sicht über die Ursachen für die häufigen Kriege um Berg-Karabach erklären jeweils aus ihrer Sicht die historische Entwicklung des Konflikts zwischen Aserbaidschan und Armenien.
Thematisiert wird auch, warum der Westen gegen den von der Türkei unterstützten Angriff von Aserbaidschan auf Berg-Karabach nicht protestiert hat.
Danke an Alle, die diesen Film unterstützt haben! Spenden kamen von Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe e.V. (Berlin), Heiner H., Gerhard S., Lenard S., Axel W., N.W.M., Karl M., Josef Z., Monika G., Armenische Diaspora in Moskau
Die russischsprachige Fassung dieses Films kann man hier sehen: https://youtu.be/TCMUSUAgc2Q
Eine schriftliche Fassung meiner Karabach-Reportage kann man hier lesen: https://www.heise.de/tp/features/Fragiler-Frieden-in-Berg-Karabach-5000807.html
Eine Analyse über den Zusammenhang der Energie-Interessen des Westens in Aserbaidschan und dem Krieg in Karabach habe ich hier veröffentlicht: https://www.heise.de/tp/features/Sichert-40-Milliarden-Pipeline-den-Frieden-in-Berg-Karabach-5019562.html
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https://www.youtube.com/watch?v=O9MHg6p6Z1c
Im Dezember 2018 soll die Brücke vom russischen Festland zur Krim fertig sein. RT-Reporter Ulrich Heyden besuchte die Baustelle. Am Ostrand der Krim liegt die Stadt Kertsch. Unmittelbar vor der Stadt beginnt eine der größten Baustellen Europas.
Rund um die Uhr wird hier an einer 19 Kilometer langen Brücke gebaut. Sie soll die Halbinsel Krim, die vom Landweg nur über die Ukraine zu erreichen ist, direkt mit dem südrussischen Festland verbinden. Im Dezember 2018 soll der erste Teil des Projekts, eine vierspurige Brücke für den Autoverkehr, fertig sein.
Ein Jahr später soll noch eine parallel laufende Eisenbahnstrecke ihren Betrieb nehmen. Auf der Großbaustalle schuften 7.000 Arbeiter rund um die Uhr. Die Brücke wird etwa 3,5 Milliarden Euro kosten. Ausländische Firmen sind an dem Großprojekt nicht beteiligt. Dieses Video wurde zuerst veröffentlicht am 2. Juli 2017 von RT deutsch https://www.youtube.com/watch?v=AYLOFdQ1krE
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https://www.youtube.com/watch?v=2zl22tZcrjI
Seit vier Jahren reist der deutsche Fotograf Andreas Franke mehrmals im Jahr nach St. Petersburg und Moskau. Die russische Hauptstadt wirkt auf ihn wie ein Magnet. Auf immer neuen Spaziergängen durch die Zwölf-Millionen-Stadt entdeckt er Architektur aus verschiedensten Epochen und ganz unterschiedliche Lebensstile. Während das Leben in den Randgebieten normal, manchmal sogar bescheiden ist, staunt der Fotograf in der Innenstadt über Prunk und Luxus.
Dass Franke überhaupt nach Russland fuhr, hängt mit Wünsdorf zusammen. In der brandenburgischen Stadt hatte bis 1994 das Oberkommando der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland seinen Sitz. Die jetzt verwaisten Kasernen sind aber immer noch Anziehungspunkt für ehemalige sowjetische Soldaten, Offiziere und ihre Kinder, die in Wünsdorf geboren wurden und zur Schule gingen. Franke freundete sich mit einigen dieser "Heimweh-Touristen" an und wurde neugierig auf Russland.
Wie Franke es schafft, trotz Pandemie seine Erkundungstouren durch Moskau und St. Petersburg zu machen, schildert er in diesem Video. Der Fotograf gibt auch Tipps zu den besten Reisezeiten, Hotelpreisen und der Frage, wie man sich in Moskau am besten verständigt.
Literaturhinweis: Andreas Franke/Detlev Steinberg. Wünsdorf. Eine russische Stadt in der DDR - 20 Jahre nach dem Abzug der Sowjetarmee, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale), 2014. Das Foto-Buch ist zweisprachig - deutsch/russisch - und wurde gefördert mit Mitteln des Landes Brandenburg.
01:24 Das Fotobuch über Wünsdorf, das ehemalige Hauptquartier der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland
02:45 Der Abzug der sowjetischen Streitkräfte aus Ost-Deutschland 1994
04:51 Wie entstand das Interesse für Russland?
07:23 Das besondere an Moskau
09:18 Russischer Rock/westlicher Rock
13:46 Russland in der Corona-Zeit
21:48 Was ist in Russland nicht so gut?
25:54 Winter in Moskau
26:07 Beste Reisezeit für Russland
27:56 Die Großväter waren im Krieg in der Sowjetunion
29:43 Streifzüge durch Moskau
34:39 Kontakte mit der Bevölkerung
38:04 Obdachlose in Moskau
41:00 Rockkonzerte Moskau/Berlin
43:15 Tipps für Russland-Reisende
Journalistische Arbeit, die nicht die Narrative des Mainstreams nacherzählt, kostet Geld und braucht Spender.
Wer dieses Gespräch interessant und nützlich findet, den bitte ich um eine Spende auf mein Konto bei der Hamburger Sparkasse.
Ulrich Heyden, Hamburger Sparkasse, IBAN Nr.: DE44200505501230479063, BIC-Code: HASPDEHH
oder eine Überweisung per Paypal auf die Adresse: paypal.me/UHeyden
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https://www.youtube.com/watch?v=Uofda-p7Jbg