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20 Dec 2020 01:59:08 UTC
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Aus dem Archiv - Direkte Demokratie – News & Stories - dctp Interview

Aus dem Archiv: Direkte Demokratie

Durch die Beteiligung des deutschen Außenministers an den Straßenkämpfen der GRUPPE PUTZ in Frankfurt 1973, strukturiert sich die Debatte über den studentischen Protest neu. Die eigentliche studentische Protestbewegung fand zwischen 1967 und 1969 statt. Die Ausläufer reichen weit über den „deutschen Herbst 1977“ hinaus. Man spricht vom Roten Jahrzehnt 1967-1977. Die öffentliche Erinnerung bleibt merkwürdig unzusammenhängend. Oskar Negt, einer der Sprecher des SDS in Frankfurt und Verfasser eines Buches über die Revolte von 1968, beschreibt den unmittelbaren Kontext zwischen der Ermordung Lumumbas im Kongo, dem Vietnam-Krieg, dem Protest in Berkeley und in den Ghettos der U.S.A., in Paris 1968, in den italienischen Kämpfen und in der Bundesrepublik.

Worum ging es zu Anfang der Revolte? Was bedeutet die Forderung der Studenten nach direkter Demokratie? Um welches Lebensgefühl geht es? „Wer kämpft, kann verlieren – wer nicht kämpft, hat schon verloren“.

Ein Gespräch mit Oskar Negt.
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