Quelle: https://youtu.be/jH0LuOG1l8g
von: QS24
11.02.2023 #QS24
Paul Schlie betreibt den erfolgreichen Telegram-Kanal «Wetteradler» mit über 100'000 Abonnenten. Selbst auf YouTube besteht ein aktiver Kanal, der gut besucht wird. Das Thema pulsiert und schwankt in der täglichen Diskussion zwischen «Verschwörung, Humbug und Blödsinn auf der einen Seite, auf der anderen aber das was man sieht und deuten kann. Dabei gibt es Bild- und Videomaterial, die sehr aussagekräftig sind und Klärungsbedarf haben!
Frequenzen am Himmel, die am Geo-Engineering beteiligt zu sein scheinen, Chemtrails hinter Militärformationsflügen, Patente zu Wettermanipulationen, Wirbelstürme, die durch Frequenzwirbel zu Hurricanes werden (oder zufällig werden) – HAARP, Satellitenaufnahmen bis hin zu Laboranalysen. Viele Fragen – keine Antwort. Nur die öffentliche Darstellung dazu bleibt. So das BAZL Schweiz:
- Ausnahmslos nur Kondensstreifen
- ABER: Die Schweiz lehnt das Geo-Engineering zusammen mit 12 Ländern ab.
Also doch nicht alles Kondensstreifen? Jegliche Experten, die eine Gegendarstellung zu dieser Sendung liefern können, sind ganz herzlich eingeladen, dies hier im Studio von QS24 entsprechend vorzunehmen. Gerne erwarten wir Klärung und Stellungnahme seitens allfälliger Experten. Vielen Dank.
▬ Zu Gast ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Paul Schlie, Beobachter und Betreiber des Kanals: Wetteradler
Moderation: Alexander Glogg
Sendungsnummer: NWis_221205_S2-Wetteradler
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Vielen Dank! Ihr #QS24 Gesundheitsfernsehen aus der Schweiz
Klimaschwindel: John Coleman, der Gründer des Weather Channels sagt auf CNN: ES GIBT KEINE GLOBALE ERWÄRMUNG! ?
"In der Wissenschaft geht es um Fakten. Und wenn man sich die harten, kalten Fakten ansieht, gibt es keinen Zweifel daran: Der Klimawandel findet nicht statt!
Es gibt keine signifikante, vom Menschen verursachte globale Erwärmung, weder in der Vergangenheit, noch in der Zukunft.
...
Und ich bedaure, dass es politisch und nicht wissenschaftlich geworden ist. Aber die Wissenschaft ist auf meiner Seite.
Die Regierung gibt jedes Jahr etwa 2,5 Milliarden Dollar direkt für die Klimaforschung aus. Sie gibt dieses Geld nur an Wissenschaftler, die wissenschaftliche Ergebnisse produzieren, die die Hypothese der globalen Erwärmung zugunsten der demokratischen Partei unterstützen."
(In den letzten Jahrzehnten haben die meiste Zeit Lobbyisten Regierungen beider Parteien diese Lüge und Agenda gestützt.
Weil es die Milliardäre und Industrie hinter dieser Agenda nicht interessiert, welcher Partei jemand angehört. Sie wollen ihre Agenda durch bringen.)
Quelle: https://youtu.be/AD_4KRz0WQA
Text: Netzfrauen
Vergiftetes Land - Die Folgen des Soja-Anbaus
Gentechnisch verändertes Soja ist Argentiniens Exportgut Nummer eins, zu einem hohen Preis: Die Menschen in den Anbauregionen leiden an Hirntumoren, Leukämien und anderen bösartigen Krebserkrankungen. Schuld haben sollen die Millionen Liter Pestizide, die jedes Jahr auf den Soja-Feldern landen. 300 Millionen Liter Pestizide – allein im letzten Jahr.
Mehrere Länder Südamerikas wurden 2009 von der schlimmsten #Dengue-Epidemie der vergangenen Jahre heimgesucht. Betroffen war vor allem der Norden Argentiniens. Innerhalb kürzester Zeit wurden damals bei den Gesundheitsbehörden zehntausende Infektionen gemeldet.
Die Sojasprossen, die in Argentinien seit 1996 angeplanzt werden, sind genmanipuliert und werden vom US-Bio-Tech-Konzern #Monsanto zusammen mit dem dazugehörenden Pestizid «Roundup» verkauft. Argentinien gehörte, bevor Genmanipuliertes angebaut wurde, nicht zu den typischen Dengue-Gebieten.
Das Abholzen riesiger Wälder im Norden Argentiniens zerstört nicht nur die Artenvielfalt, es fördert ganz offensichtlich die Ausbreitung der Moskitos und damit der Fiebererkrankungen - nicht nur beim Menschen, auch bei anderen Säugetieren. Der transgene Soja mit dazu gehörendem Paket an Dünge- und Spritzmitteln, das „Roundup“ ist absolut tödlich. Und zwar für die Feinde der gefährlichen Mücken, nämlich Fische, Amphibien, Frösche und auch Schlangen, denn Bäche, Flüsse und Seen sind in den Soja-Gegenden schwer belastet. Ein Bestandteil des Roundups ist nämlich das Pflanzengift Glyphosphat gegen das der transgene Soja zwar immun ist, nicht aber der Rest der Umwelt. Viele Arten leiden unter schweren Deformationen und Schädigungen des Erbgutes.
In den letzten Jahren haben eine Reihe von Ländern GVO und die Pestizide, die zusammen mit ihnen verwendet werden, komplett verboten – und dazu haben sie einen Grund. Zunehmend mehr Daten weisen auf einen Zusammenhang zwischen gesundheitlichen Beeinträchtigungen und GMOs bzw. Pestiziden hin.
Mexiko und andere Länder verbieten BayerMonsantos Roundup, denn es treten vermehrt tödlich endende Nierenerkrankungen auf.
Laut dem Bericht hat sich die Todesrate aufgrund von Krebserkrankungen in Regionen, in denen GMO angepflanzt und massive Agro-Chemie zum Einsatz kommt, verdoppelt. Das ist nicht wirklich überraschend, wenn man weiß, dass zahlreiche Studien diese mit Krebs und anderen Gesundheitsbeeinträchtigungen in Verbindung bringen.
Mehr Informationen:
https://netzfrauen.org/2021/04/26/bay
Mehr als 40.000 Kinder schuften im Kongo in Kobaltminen, damit grüne Ideologen ein Elektroauto fahren können
#GruenerMist
Das Schicksal dieser kleinen Kinder interessiert die Grünen und andere selbsternannte Weltverbesserer aber nicht die Bohne.