Published By
Created On
18 Mar 2022 11:53:17 UTC
Transaction ID
Cost
Safe for Work
Free
Yes
More from the publisher
njfy2pd6c2bhgalpfuq1ui54exiqz5rpenu3i2i
Der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat jüngst angekündigt, künftig per programmierten digitalen Zahlkarten für Asylbewerber deren Konsumverhalten zu steuern. Eine Aussage des Vize-Chefs des Internationalen Währungsfonds (IWF), Bo Li, zeigt, dass auf höchster globaler Ebene daran gedacht wird, das geplante digitale Zentralbankgeld zu solchen Zwecken auch für größere Bevölkerungsgruppen und sogar für die jeweilige Gesamtbevölkerung einzusetzen.
Digitales Zentralbankgeld wird in der Zentralbanker-Fachsprache mit der englischen Abkürzung CBDC genannt. Auf dem IWF-Seminar „CBDCs for Financial Inclusion: Risks and Rewards“ sagte Bo Li, der zuvor Vizechef der Bank von China gewesen war, in einem vom IWF veröffentlichten Youtube-Video (übersetzt; ab min 18, insbes. min 20-21):
„CBDC kann es Regierungsbehörden und privaten Anbietern ermöglichen, intelligente Verträge zu programmieren, um gezielte politische Funktionen zu ermöglichen, z.B. Sozialleistungen, z.B. Konsumgutscheine, z.B. Lebensmittelmarken. Durch die Programmierung von CBDC können diese Gelder genau darauf ausgerichtet werden, welche Art von Menschen sie besitzen können und wofür diese Gelder verwendet werden können, z.B. für Lebensmittel. Diese potenzielle Programmierbarkeit kann also den staatlichen Stellen helfen, ihre Unterstützung genau auf die Menschen auszurichten, die diese benötigen.“
Gemäß einem Verordnungsentwurf zum digitalen Euro der EU-Kommission soll dieser zwar nicht programmierbar in diesem Sinne sein. Aufgrund des beabsichtigten Einsatzes des digitalen Euro auf einer programmierbaren Plattform, stellt dies jedoch, wie ich in meinem Bericht über den Verordnungsentwurf dargelegt habe, kein entscheidendes Hemmnis dar, den digitalen Euro so zur Verhaltenslenkung für größere Gruppen der Bevölkerung oder die ganze Bevölkerung einzusetzen, wie das Markus Söder mit Asylbewerbern tun will. Dasselbe gilt für die Durchsetzung der von verschiedenen Seiten bereits vorgeschlagenen individuellen CO2-Budgets.
Söder will in Bayern staatliche Verhaltenslenkung mit programmiertem Geld einführen
18. 09. 2023 | Bayerns Ministerpräsident Markus Söder plant staatliche Verhaltenslenkung mit programmiertem digitalen Geld für Asylbewerber. Getreu der üblichen Strategie der Bargeldabschaffer und Sozialingenieure, bei den Schwächsten anzufangen, kündigte er an, abgelehnten Asylbewerbern nur noch spezielle Bezahlkarten zu geben, die lediglich den Kauf bestimmter Waren und Dienste erlauben.
Wer glaubt, dass die EU-Kommission allen Ernstes gewillt sein könnte, den Bürgern zu ermöglichen, mit digitalem Zentralbankgeld dauerhaft anonyme Zahlungen nennenswerter Größenordnung zu tätigen, während sie gleichzeitig klammheimlich die Möglichkeit anonymer Kleinzahlungen im Internet beseitigen will, der glaubt wahrscheinlich auch an den Weihnachtsmann. Die im Verordnungsentwurf der Kommission vorgesehene Möglichkeit anonymer Kleinzahlungen mit digitalen Euro würde der von Bo Li angesprochenen Verhaltenslenkung entgegenstehen.
Im Oktober will die EZB offiziell entscheiden, ob sie den digitalen Euro einführen will. Die Entscheidung scheint allerdings schon lange gefallen zu sein.
Anhang
Das Zitat von Bo Li lautet wörtlich:
„CBDC can allow government agencies and private sector players to program, to create smart contracts, to allow targeted policy functions, e.g. welfare payments, e.g. consumption coupons, e.g. food stamps. By programming CBDC, those monies can be precisely targeted, for waht kind of people can own and for waht uses these monies can be utilized, e.g. for food. So this potential programmability can help government agencies to precisely target their support to those people who need support.“
Q-Link:
https://norberthaering.de/geldsystem/iwf-dprogrammability/
Transaction
Created
3 weeks ago
Content Type
Language
image/png
de
Screenshot-2023-08-19-at-16-12-18-„Wer-kifft-geht-nicht-auf-die-Straße-zum-Demonstrieren!“-Die-geheimen-„Drogenpläne“-der-Eliten!
Am 16. August hat die Bundesregierung den umstrittenen Plan zur Legalisierung von Cannabis auf den Weg gebracht.
Die Ampel hat die teilweise Legalisierung von Cannabis beschlossen. Bis zu 25 Gramm soll der Besitz für Erwachsene straffrei bleiben. Außerdem dürfen sie maximal drei Pflanzen selbst anbauen. Von Guido Grandt
Im Koalitionsvertrag 2021 – 2025 vom 7. Dezember 2021 zwischen der SPD, Bündnis90/Die Grünen und der FDP, mit dem wohlklingenden Titel „Mehr Fortschritt wagen – Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit“, steht auf Seite 68 zum Thema Drogen/Cannabis u.a.:
„Wir führen die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften ein. Dadurch wird die Qualität kontrolliert, die Weitergabe verunreinigter Substanzen verhindert und der Jugendschutz gewährleistet.
Das Gesetz evaluieren wir nach vier Jahren auf gesellschaftliche Auswirkungen. Modelle zum Drugchecking und Maßnahmen der Schadensminderung ermöglichen und bauen wir aus.“
Quelle: https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Koalitionsvertrag/Koalitionsvertrag_2021-2025.pdf
Und das, obwohl hoher Cannabiskonsum in Zusammenhang mit bestimmten psychischen Erkrankungen steht. So zeigt eine neue Studie aus Dänemark: Durch starkes Kiffen erhöht sich insbesondere bei jungen Männern die Wahrscheinlichkeit, an Schizophrenie zu erkranken. (Der Heilige Gral der Zauberpilze)
Bei jungen Männern dürften bis zu 30 Prozent aller Schizophrenie-Fälle auf problematischen Cannabis-Konsum zurückgehen. Das schreiben Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „Psychological Medicine“.
Sie hatten sich in einem riesigen Datensatz aus Dänemark angeschaut, wie sogenannte Cannabiskonsumstörungen (englisch: cannabis use disorder; CUD) und Schizophrenie zusammenhängen. Kriterien für eine CUD sind unter anderem hoher Konsum, starkes Verlangen nach der Droge oder die Aufgabe oder Einschränkung wichtiger sozialer, beruflicher oder Freizeit-Aktivitäten.
Die Legalisierung von Cannabis, vor dem viele ernstzunehmende Mediziner warnen, ist also nicht auf dem Mist von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gewachsen. Er ist sozusagen die ausführende Person für diese Legalisierung, die in irgendwelchen politischen Hinterzimmern ausgeklügelt wurde.
Doch auch die oben genannten Parteien dürften wohl ebenfalls bloß Handlungsgehilfen dabei sein, das Volk mit Drogen „zu fluten.“
Denn wie heißt es im Volksmund: „Wer kifft, der geht nicht auf die Straße zum Demonstrieren!“
Und genau das ist es, was die Politik-Eliten wollen: Bürger, die sich nicht wehren, die brav alle verordneten Maßnahmen über sich ergehen lassen. Und damit es nicht wieder wie bei Corona zu Ausschreitungen kommt, müssen die halt ruhig gestellt werden. Unter anderem auch mit Drogen.
Schon auf Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum (WEF) 2022 wurde genau das diskutiert. Dabei ging es aber auch um psychedelische Drogen.
Damals schrieb ich dazu:
Vom 22. bis zum 26. Mai 2022 findet in Davos das diesjährige Weltwirtschaftsforum statt. Während sich Politiker-Eliten die Klinke in die Hand drücken, bleibt für die Öffentlichkeit weitgehend verborgen, dass dieses Mal auch Konferenzen zu Schamanentum, Atemarbeit und sogar psychedelische Drogen abgehalten werden!
Diese Rauschmittel sind eine aufstrebende, aber höchst problembehaftete Branche. Deshalb sind meisten dieser Drogen nach wie vor weltweit illegal
Soll sich das nun ändern, um das Volk noch leichter kontrollieren zu können?
Das Weltwirtschaftsforum, englisch World Economic Forum, kurz WEF, ist eine der mächtigsten Lobbyorganisationen und Kaderschmieden der Welt. Gegründet wurde es von dem Wirtschaftswissenschaftler und Transhumanisten Klaus Schwab.
Jährlich treffen sich die globalen Eliten zum gleichnamigen „Weltwirtschaftsforum“ im mondänen Weltkur- und Wintersportort Davos. Wie sollte es anders sein, wenn die Mächtigen zusammenkommen, werden wie auch bei den Bilderbergertreffen keine kritischen Medien zugelassen und dementsprechend nur konforme Mainstreamvertreter akkreditiert.
Gleich gar, wenn es um so heikle Themen geht, wie 2022, die unter dem Motto „Working Together, Restoring Trust“ stehen.
So berichtete unlängst die US-amerikanische Nachrichtenseite Bloomberg, dass beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum Staats- und Regierungschefs auch Zugang zum „Medical Psychedelic House of Davos“ hätten. Damit ist ein Programm mit rund 40 Sitzungen und Rednern gemeint, das hauptsächlich aus Forschern, Unternehmern, Investoren und sogar Schamanen besteht.
Offiziell gehört das „Psychedelic House“ wohlweislich nicht zum WEF-Kernprogramm. Dennoch soll es den neuesten Stand bezüglich psychedelischer Drogen auch Psychedelika genannt, aufzeigen.
Darunter werden ...
https://www.pravda-tv.com/2023/08/wer-kifft-geht-nicht-auf-die-strasse-zum-demonstrieren-die-geheimen-drogenplaene-der-eliten/
Transaction
Created
3 weeks ago
Content Type
Language
video/mp4
de