US-Vorwahlen in South Carolina: Trump siegt erneut
Dass Donald Trump für die Republikanische Partei bei den US-Präsidentschaftswahlen 2024 antritt, wird immer wahrscheinlicher. Trump siegte bei den jüngsten Vorwahlen in South Carolina gegen seine Herausforderin Nikki Haley – obwohl diese als ehemalige Gouverneurin des Bundesstaats eigentlich einen Heimvorteil genoss.
In dutzenden ostdeutschen Städten fanden auch an diesem Montag Protestaktionen gegen die Regierung statt. Diese Veranstaltungen laufen seit vielen Wochen regelmäßig ab. Dazu gehören ein abendlicher Spaziergang mit Plakaten und politischen Slogans und eine abschließende Kundgebung.
Der Begriff "Montagsdemonstration" lehnt sich an die Proteste gegen die DDR-Staatsführung in den Jahren 1989/90 an, die meist montags stattfanden. Heute wird die etablierte Widerstandsform von den Ostdeutschen aus Protest gegen die steigenden Energiekosten, die explodierende Inflation und die Haltung Deutschlands zum Ukraine-Krieg aufgegriffen.
In Leipzig, Gera, Halberstadt und vielen anderen Städten nahmen an den Protesten Hunderte Menschen teil. Die größten Demos gab es in Chemnitz, Dresden, Rostock, Schwerin und Bautzen mit jeweils rund 2.000 bis 3.000 Teilnehmern. Sogar in Kleinstädten wie Zschopau, die nur 10.000 Einwohner hat, wurden Protestaktionen angemeldet.
Diese Demonstrationen werden von den Mainstreammedien bisher größtenteils ignoriert oder als Proteste extremistischer Randgruppen eingeordnet.
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Russlands jüngstes Vorrücken in Höhe Kupjansk auf einem breiten Stück des nördlichsten Frontabschnitts des ukrainischen Krieges, Charkow-Swatowo, mutet nicht wirklich spektakulär an. Doch dank der offenen Landschaft ist der Angreifer im Vorteil.
"Hier kann das russische Militär sehr bequem die Kräfte des Gegners aufreiben, darunter die Reste seiner Reserven."
Dies stellt Juri Podoljaka in seiner Analyseausgabe zum 17. August 2023 fest. Und da Kiew immer mehr Reserven hier zusammenzieht, macht es Russland diese Aufgabe nur zu leicht.
Dabei wiegen für Kiew Verluste irgendwelcher Wehrstellungen hier in Wirklichkeit nicht so schwer wie Verluste von Reserven – von denen es offensichtlich nur noch sehr wenig hat.
So musste das ukrainische Militär seine letzten guten Einheiten, in den Westmedien, die mittlerweile offen davon sprechen, als Gruppe Maroon bekannt, schon jetzt am südlichsten Frontabschnitt Saporoschje in den Kampf werfen. Und das, obwohl der Durchbruch, in den sie zum Ausbau des ersehnten Erfolgs hätten eingeführt werden sollen, noch nicht erzielt ist. Sie sind es vielmehr selber, die ihn erzielen müssen, stellt der Journalist fest.
"Und für die politische Führung der Ukraine wird dies zu einem enormen Problem – eingedenk dessen, dass das Mobilmachungspotenzial des Landes merklich geschrumpft ist und die Tauglichkeit wie der Kampfwille der Eingezogenen jetzt weitaus niedriger sind als noch im Vorjahr. All dies miteinander malgenommen ergibt, dass die Ukrainer selbst bei zahlenmäßiger Überlegenheit – etwa im Süden – diese nicht umsetzen können."
Juri Podoljaka ist ein ukrainischer politischer Blogger und Journalist aus Sumy, dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien zunehmend gefragter wurden. Seine Analyseausgaben warten mit nur wenigen Zahlen auf, dafür vermittelt er anhand von Karten aber ein gutes Verständnis vom räumlichen Umfang der jeweiligen Entwicklungen und bietet dann und wann kurzfristige Prognosen.
An Quellen bemüht Podoljaka einerseits offen zugängliche Daten. Dies sind Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien sowie Meldungen des russischen, aber auch des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Andererseits gibt er Insiderquellen an. Neben solchen in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien dies solche in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden, die er aufgrund alter Beziehungen aus der Zeit als ukrainischer Journalist noch zu unterhalten erklärt. Um es mit dem aktuellen Jargon der Aufklärungsdienste auszudrücken, ist Juri Podoljaka also vornehmlich ein OSINT-Analyst.
Bei einem Briefing am Samstagabend hat der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Igor Konaschenkow bestätigt, dass Belgorod mit Streumunition angegriffen worden sei. Es habe sich um einen wahllosen Beschuss von Zivilisten gehandelt. Das Kiewer Regime versuche damit, von den Niederlagen an der Frontlinie abzulenken und Russland zu ähnlichen Aktionen zu provozieren.
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Nordkorea erklärte am Dienstag vor den Vereinten Nationen, dass die Halbinsel von einem Atomkrieg bedroht sei, wobei der ständige Vertreter des Landes, Song Kim, die Feindseligkeiten der Vereinigten Staaten dafür verantwortlich machte.
Am selben Tag, an dem UN-Chef António Guterres vor einem neuen nuklearen Wettrüsten warnte, führte der UN-Vertreter des Landes aus, dass das Vorgehen der USA im vergangenen Jahr die Halbinsel "näher an den Rand eines Atomkriegs" gebracht habe.
Er verwies auf die kürzlich gegründete Nuclear Consultative Group, mit der die Vereinigten Staaten ihre nuklearen Kapazitäten besser mit den konventionellen Streitkräften Südkoreas integrieren wollen, wobei die beiden Verbündeten den Informationsaustausch und die Notfallplanung verbessern sollen.
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Immer wieder wurde behauptet, dass viele der von den NATO-Ländern an die Ukraine gelieferten Waffen im Darknet anstatt an der Front landen. RT wollte es nun ganz genau wissen und hat zu einem Waffenverkäufer im Darknet Kontakt aufgenommen, um herauszufinden, ob die Anschuldigungen wirklich wahr sind.
Das Ergebnis der Recherche ist erschreckend. Der Waffenhändler war bereit, schusssichere Westen, Pistolen, Granaten, Gewehre, Maschinengewehre und sogar Drohnen zu liefern. Auch Lieferungen nach Polen waren möglich, jedoch gegen einen Kostenaufschlag.
Kiew hat bereits Waffen und militärische Ausrüstung in Milliardenhöhe aus mindestens 28 Ländern erhalten. Aus Sorge über den Verbleib der Waffen will die europäische Polizeibehörde Europol nun eine internationale Arbeitsgruppe einrichten, um eine Situation wie in den 90er-Jahren nach den Balkankriegen zu verhindern. Die Waffen aus dem damaligen Krieg werden noch heute von kriminellen Gruppen genutzt.
Die Entlassung des Verteidigungsministers Sergei Schoigu war eine sehr unangenehme Überraschung für den Westen. Auf dem Kampffeld galt er dort als wenig erfolgreich und bei Modernisierung der Streitkräfte als beratungsresistent. Diese Figur wird nun von Putin durch das Gegenteil ausgetauscht.
Von Wladislaw Sankin
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Gehirn-Implantate könnten bald Realität werden.
Das Neurotechnologie-Unternehmen Neuralink von Elon Musk hat von der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel FDA die Genehmigung zur Durchführung der ersten klinischen Versuche am Menschen erhalten.
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Feierlich abgeschworen hat Deutschland dem Erdgas aus Russland. Doch nun zahlt die deutsche Wirtschaft nicht nur den mehrfach höheren Preis für LNG an US-Unternehmen, sondern auch an russische Firmen – für Mineraldünger, der mit demelben russischen Erdgas hergestellt wird.
Meinungsumfragen zeigen es immer wieder: Die Anhänger der Grünen sind, knapp gefolgt von jenen der FDP, am russenfeindlichsten, am kriegslüsternsten und am militaristischsten von allen Deutschen. Der Natur entlehnte politische Farbenlehre bietet sich da als Faustformel an.
Von Anton Gentzen
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