Ablegen der Dienstkleidung vor dem Gesundheitsministerium, Berlin 31.1.2022, "Pflege mit Herz..."
Am 31.1.2022 fand eine Kundgebung von Pflegekräften und anderen Beschäftigten des Gesundheitssektors unter dem Motto "Pflege mit Herz steht auf" statt. Los ging es um 16 Uhr direkt vor dem Bundesgesundheitsministerium mit einigen Reden. Zum Abschluss legten viele Teilnehmer aus Protest ihre Dienstkleidung vor dem Eingang des Ministeriums ab. Es sollen weitere Veranstaltungen folgen.
Zum 11.11.2018 rief die AfD-Politikerin Leyla Bilge zur Demonstration in Berlin unter dem Motto „Nein zum Migrationspakt“ auf. Treffpunkt war um 12 Uhr am Washingtonplatz (Südseite des Hauptbahnhofs). Nach einer kurzen Begrüßung folgte der Protestzug durch das Regierungsviertel, vor dem Kanzleramt fand dann die Abschlusskundgebung mit vielen Rednern statt.
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https://www.youtube.com/watch?v=6APi6dKHg40
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Zum 31.12.2018 rief der Verein „Zukunft Heimat“ zur Kundgebung vor dem Einkaufszentrum Blechen-Carree in Cottbus auf.
„DEN ÖFFENTLICHEN RAUM VERTEIDIGEN: SILVESTER-KUNDGEBUNG IN COTTBUS
Noch einmal in diesem Jahr rufen wir zur Kundgebung in Cottbus auf. Noch einmal erneuern wir eine Forderung, die für jeden Staat eine Selbstverständlichkeit ist: Grenzen ziehen!
Ganz bewusst wollen wir am letzten Tag des Jahres demonstrieren. Seit der von Merkel verfügten Grenzöffnung im Spätsommer 2015 ist Silvester nicht einfach mehr der Tag, wie er in Deutschland seit Jahrhunderten begangen wurde. Heute erinnert Silvester an die Schande von Köln und vielen anderen Städten, als am 31. Dezember 2015 Tausende „Schutzsuchende“ Frauen belästigten, erniedrigten und vergewaltigten.
Silvester 2015/2016 war eine unheilverkündende Warnung. Doch noch immer haben die Verantwortlichen im Land und in der EU nichts verstanden. Mehr und mehr werden die Folgen überall im Land spürbar. Der öffentliche Raum wird zum Risikogebiet, umgeben von schweren Metallpollern, Stahlgitterkörben mit Sandsäcken und Betonsockel, die soziale Sicherheit geht verloren.
Cottbus entwickelte sich zum Brennpunkt. In nur zwei Jahren haben sich von Einwanderern verübte Straftaten wie Bedrohung, Raub, Nötigung, und Körperverletzung in der Stadt verzehnfacht. Verwaltungen, Schulen und Kitas sind überfordert. Längst können wir uns auf vielen Straßen und Plätzen nicht mehr so selbstverständlich und sicher bewegen, wie wir es seit jeher gewohnt waren und wie es uns in unserer eigenen Heimat zusteht.
Darum rufen wir zur Kundgebung in Cottbus auf. Überlassen wir nicht der Enthemmung und der Gewalt den Platz in unseren Städten. Verteidigen wir den öffentlichen Raum! Die Schande von Köln darf sich nie wieder wiederholen.
Was aus der Zukunft unserer Heimat wird, liegt nicht zuletzt an uns. Mischen wir uns in unsere eigenen Angelegenheiten ein! Lassen wir uns nicht länger von einer ignoranten Politik beiseiteschieben! Wir treffen uns am 31. Dezember um 14 Uhr auf dem Platz vor dem Blechen Carré in Cottbus.
Unsere Heimat geben wir nicht auf!“
„Zukunft Heimat“ bei Facebook https://www.facebook.com/ZukunftHeimat/?epa=SEARCH_BOX
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Aus aktuellem Anlass – nachzulesen u.a. hier https://philosophia-perennis.com/2019/01/03/messerattacke-in-cottbus/ oder hier https://www.journalistenwatch.com/2019/01/03/na-stadt-cottbus/ rief der Verein „Zukunft Heimat“ erneut zur Kundgebung - diesmal am Stadtbrunnen, dem Tatort der Neujahrsnacht – in Cottbus auf.
Hier der Aufruf vom 4.1.2019:
(Facebook https://www.facebook.com/ZukunftHeimat/?epa=SEARCH_BOX
DEMONSTRATION AM SONNTAG IN COTTBUS: WENN PARLAMENTE UND REDAKTIONEN KEIN OHR FÜR UNS HABEN, MELDEN WIR UNS AUF DER STRASSE ZU WORT
Messerattacken durch vorgeblich Schutzsuchende sind nur die Spitze alltäglicher Gewalt und Gewaltandrohungen, die unsere Heimat seit Merkels Grenzöffnung im Spätsommer 2015 verändert hat. Und doch sind selbst sie in Cottbus kein Einzelfall mehr. Immer wieder kommt es zu Angriffen auf Einheimische oder zu bewaffneten Auseinandersetzungen von Einwanderern untereinander.
Hatte die brandenburgische Wissenschaftsministerin Martina Münch (SPD) nach den Messerattacken im Januar 2018 noch verkündet, dass es ein Irrglaube wäre zu erwarten, dass sich die Politik nun ändere, „nur weil jetzt hier zwei Vorfälle passiert sind“ [1], holen die Konsequenzen dieser Ignoranz Cottbus ein weiteres Mal ein.
Noch immer ist das Opfer der Messerattacke der vergangenen Silvesternacht nicht vernehmungsfähig. Der 28-jährige, der vor dem Angriff zunächst erfolgreich einen Streit geschlichtet hatte, wurde nach bisherigem Ermittlungsstand von einem weiterhin flüchtigen Ausländer niedergestochen. Rettungskräfte brachten ihn mit mehreren Stichverletzungen im Rücken, Oberarm und Oberschenke ins Krankenhaus. [2]
Bereits wenige Stunden zuvor schlugen und traten etwa ein Dutzend Ausländer auf vier Deutsche in der Cottbuser Innenstadt ein. Rettungskräfte mussten die Verletzten ambulant versorgen. Bevor die Täter flüchteten, raubten sie einem 20-Jährigen noch dessen Rucksack. [3]
Dass nun ausgerechnet eine Erklärung der Stadt Cottbus für Empörung unter Politikern sorgt [4] und bundesweit durch Haltungsjournalisten Betrachtung findet, nicht aber die ständigen Demütigungen und Misshandlungen, die sexuellen Übergriffe und Messerattacken [5-13], macht deutlich, dass sie nichts verstanden haben und weiterhin nicht gewillt sind, den fortwährenden Ausnahmezustand zu beenden.
Cottbus hat sich in Folge der illegalen Masseneinwanderung zum Brennpunkt entwickelt. In nur zwei Jahren haben sich von Einwanderern verübten Straftaten wie Bedrohung, Raub, Nötigung und Körperverletzung verzehnfacht. [14] Keine Stadt in Brandenburg hat so viele „Flüchtlinge“ aufgenommen wie Cottbus. Inzwischen leben 15 Prozent aller in Brandenbur
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https://www.youtube.com/watch?v=N3tDn1NHfb8
Vom 30.7.2022 bis zum 5.8. findet in Berlin die "Woche der Demokratie" mit täglich wechselnden Veranstaltungen statt.
Mehr dazu gibt es auf der Plattform "telegram" u.a. bei "Woche der Demokratie".
Eric Graziani u.a. organisierten am Samstag, den 3.8.2019 diese Friedensmahnwache vor dem Brandenburger Tor, die auch unter dem Motto "Für ein Europa der Vaterländer stand" stand.
Näheres auf Facebook https://www.facebook.com/pg/poeBerlin...
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https://www.youtube.com/watch?v=x3RoruXVDp0
"Köpenick steht auf" spaziert zur Zeit jeden zweiten Montag durch Köpenick.
Treffpunkt ist jeweils 18 Uhr am S-Bahnhof Köpenick.
Näheres gibt es z.B. auf der Plattform telegram bei "Treptow Köpenick steht auf" und "FFS Demo Orga Köpenick".
DIE ETABLIERTEN WERDEN ALLES VERSUCHEN, UM SICH WEITER AN DER MACHT ZU HALTEN
Unser Land steht vor einer Zerreißprobe. Drei schwere Wahlniederlagen der Regierungsparteien werden den Kanzlerbunker erschüttern und könnten das Ende von Merkels unseliger Kanzlerschaft einleiten.
Schon seit Wochen ist klar, dass die Etablierten alles versuchen werden, um sich weiter an der Macht zu halten. Dazu werden im Vorfeld der Wahl Hunderttausende in vorgeblich zivilgesellschaftliche linke Gruppen gepumpt.
Infolge kommt es zu massiven Behinderungen des AfD-Wahlkampfes, bis hin zu tätlichen Angriffen auf AfD-Kandidaten, wie zuletzt in Dresden.
In Sachsen wurde erst vom Landesverfassungsgericht die vom Landeswahlausschuss verfügte willkürliche Kürzung der AfD-Liste auf 18 Kandidaten gestoppt.
In Brandenburg kündigt ein Wahlfälscher, der schon bei den Kommunalwahlen Stimmen der AfD den Grünen zuschrieb, unverblümt an, dass er es wieder tun würde.
In Falkensee schliessen sich Linke, Grüne, SPD, FDP und CDU zu einem Bündnis zusammen, um auch die letzte Opposition zu verhindern.
In Potsdam gehen die Verkehrsbetriebe gegen Großplakate vor, auf denen dazu aufgerufen wird, die öffentliche Auszählung der Stimmen zu beobachten.
Und auf Facebook wird die Seite des Bürgernetzwerks "Ein Prozent" gesperrt, das die flächendeckende Wahlbeobachtung organisiert.
In der Geringschätzung für das Volk sind sich die Funktionäre von CDU, SPD, Grünen und Linke einig. Das macht diese Parteien so verwechselbar und ihre Politik so unverantwortlich.
Wenn wir aus der Krise eine Wende zu machen wollen, dann müssen Betrug und Täuschung ausgeschlossen werden. Dulden wir nicht, dass es bei dieser Wahl zu Unregelmäßigkeiten kommt.
Tragen Sie sich unter https://wahlbeobachtung.de ein, um eine flächendeckende Wahlbeobachtung zu organisieren.
Wir zählen mit!
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https://www.youtube.com/watch?v=rNd4SQKKMDs
Am 9.9.2ß22 fand der Wahlkampfabschluss des AfD-Kandidaten Lars Schieske für die Oberbürgermeisterwahl am 11.9. in Cottbus auf dem Oberkirchplatz statt.
Hier der Aufruf:
"HEISSER HERBST: KUNDGEBUNG MIT DR. ALICE WEIDEL AM DONNERSTAG IN COTTBUS
Am kommenden Sonntag wird in Cottbus ein neuer Oberbürgermeister gewählt.
Während die Kandidaten der Blockparteien in den zurückliegenden Wochen zwar oft bemüht waren von Bürgernähe zu sprechen, war es allein der Kandidat der AfD, der das auch vorlebte.
Wo die anderen Kandidaten sich - wenn überhaupt - für ein kurzes Foto zumeist irgendwo selbst einluden, ging Lars Schieske von Ortsteil zu Ortsteil, stellte sich und sein alternatives Programm vor, sammelte Eindrücke, hörte zu und gab Antworten.
Und wie keiner der anderen Kandidaten füllte Lars Schieske die Veranstaltungsräume, Straßen und Plätze bei seinen Bürgerstammtischen, Infoständen und Bürgerfesten.
Für Donnerstag ruft Lars Schieske nun gemeinsam mit Dr. Alice Weidel und Dr. Christoph Berndt zur Abschlusskundgebung auf und leitet damit sogleich auch in Cottbus den heißen Herbst ein.
Los gehts am Donnerstag, dem 8. September 2022, um 19 Uhr am Oberkirchplatz in Cottbus.
Der erste alternative Oberbürgermeister einer Großstadt wäre nicht nur für Cottbus ein Zeichen der Wende. Schreiben wir Geschichte!
Weitere Informationen zu Oberbürgermeisterwahl und Lars Schieske gibts auf: https://www.oberbuergermeisterwahl-co..."
Ich bin jetzt auch auf BitChute Petrosilius https://www.bitchute.com/channel/FnhfxHmI34ia/
Am 27.8.2019 fand auf dem Marktplatz in Lübben eine Wahlkampfveranstaltung der AfD zur Landtagswahl am 1.9. statt. Beginn war um 18 Uhr, Anmelder war Hans-Christoph Berndt.
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https://www.youtube.com/watch?v=ypzYXjNuMxQ