kriilaliina spielt eines ihrer seltenen Konzerte im Salon Goldschlag und verzaubert mit sphärischen Klangkunstwerken: Sich überlagernde Stimmen, Geräusche und diverse Instrumente wie Gitarre, Glockenspiel und Melodika.
http://soundcloud.com/kriilaliina
salon.goldschlag.at/project/kriilaliina-saara-markkanen
Pablo Und Destruktion
“Pablo Und Destruktion” is born as an evolution of Silencio Oso, the previous project of Pablo G.Diaz, as well as Arroz and Dandy Dada. Sincere songs, lights, echos and drills that perforate love, war and extreme feelings. Pablo executes a weird folk, mysterious and psychedelic, which he accompanies by dances and painting which convert the concerts in strange and unpredictable rituals.
Interview extract from Vice Magazine Spain:
“Extranjera” (Foreign girl)
This summer I went to Berlin to live there with the love of my life. I lasted eleven days. A very strange thing happened to me, my pupils were expanded from anger. I made this song in Gijón, showered and stry, but the video is a documentary of the proper thunder I had inside, especially as Daniel Goldmann (drummer of Silencio Oso) was present in the whole process. We recorded the first part in Berlin and the end in Gijón. It´s my first asturpsicodelich song. For now it is my hit within villagers and illegal immigrants.
https://vimeo.com/29876640?iframe=true&width=80%25&height=80%25
http://salon.goldschlag.at/project/fee-reega-pablo-und-destruktion
**Judith Ferstl** - Kontrabass, Stimme
**Lucia Leena** - Stimme, Gitarre
Die Kontrabassistin Judith Ferstl und die Sängerin Lucia Leena, beide in Wien lebend und als Musikerinnen in verschiedene Projekte des Jazz und Songwritings involviert, begegnen sich nun in der kleinsten Form der musikalischen Interaktion: im Duo. Was genau die ZuhörerInnen erwartet, das wird im Moment geformt und entschieden, die Improvisation wird ein wesentlicher Teil ihres Konzerts, mit dem vielleicht etwas zynisch formulierten Titel ‚We don’t need magic‘, sein. Darüber hinaus werden Bogenklänge, Wintermelodien und poesievolle Lyrics eine Spielwiese für die beiden jungen Künstlerinnen ermöglichen, welche unbedingt Magie in sich tragen darf und soll.
http://salon.goldschlag.at/project/the-little-band-from-gingerland-judith-ferstl-lucia-leena
**Stephen Burch**, der Sänger von The Great Park, wurde im Süden von England geboren, verbrachte jedoch den größten Teil seines frühen Lebens damit, herum zu reisen, bevor sich seine Familie im ländlichen Irland niederließ. Auf der elterlichen Farm komponierte Stephen mit Akkustikgitarre und Klavier dichte Reiselieder zwischen todernstem Drama und Visionen innerhalb des „Great Park“. Inzwischen sind bereits über 10 CDs von The Great Park im Label „Woodland Recordings“ erschienen.
Pressestimmen
„Dass die Folksongs nie ins Kitschige abdriften, hat auch mit Stephen Burchs Gesang zu tun, der alles andere als glatt ist. So zittrig, ja, brüchig kommt er oft daher, dass Conor Obersts Stil von den Bright Eyes dagegen schon fast geschliffen wirkt.“
„Ein Singer-Songwriter ist immer auch Poet. Und Burch ist ein ganz besonderer.“
(Süddeutsche Zeitung)
„Poesie, wie aus dem Leben gegriffen.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
„Keine überladene Musik, alles ist fein abgestimmt, schnörkellos und reduziert auf das Elementare, so dass nichts den Blick verfälscht.“ (Kieler Nachrichten)
„Vordergründig neuromantischer Folk mit doppeltem Boden.“ (blackmagazin.com)
https://www.facebook.com/thegreatpark
http://www.youtube.com/playlist?list=PL4EF2C82738FE6E00
http://www.lastfm.de/music/The+Great+Park
http://salon.goldschlag.at/project/the-great-park
**Alexander Gheorghiu** - Violine
**Susanne Masetti** - Violine
**Martin Fuchs** - Bratsche
**Veronika Körmendy** - Bratsche
**Cecilia Sipos** - Violoncello
**Programm**
**James MacMillan**
«**Etwas zurückhaltend**» (2008) für Streichquartett
Composer’s Notes
Etwas zurückhaltend was written in 1982 when I was a student of John Casken’s at the University of Durham. The piece was forgotten until last year, when I realised that there was a lot in its ideas which seemed current and relevant to my recent work. The title comes from Wagner’s indication for the final pages of Götterdämmerung, and the work reflects an ongoing interest in this composer, which has been reflected at various points since in my own work. The work opens with a static, floating music which accompanies little fragments of increasingly expressive phrases on the first violin. This builds towards a series of outbursts of pizzicatos and arpeggios before the music heads off into more mysterious territory.
Allusions to motifs from The Ring are never far away.
A rhythmic and energetic Allegro eventually establishes itself which rushes towards a frantic and free climax. The work ends with a tentative and tense coda, with nods still being made in the direction of The Ring’s final Immolation Scene. The work is in one single movement and lasts about 15 minutes.
James MacMillan, 2010
**Anton Bruckner**
**Streichquintett in F-Dur** (1878-1879)
Anton Bruckner, der seinen umstrittenen Ruhm mit seinen Sinfonien und Messen erzielte, hat sich in der Kammermusik („einer ihm sonst fremden Gattung“) mit einem einzigen Werk, einer „unerwarteten Kostbarkeit“ (Arnold Werner-Jensen), verankert: Das Quintett F-Dur für 2 Violinen, 2 Violen und Violoncello entstand zwischen Dezember 1878 und dem 12. Juli 1879. Josef Hellmesberger, Geiger und Direktor des Wiener Konservatoriums, der das Quintett angeregt hatte, fand den 2. Satz, das Scherzo, zu schwierig, und erhielt von Bruckner am 21. Dezember 1879 einen Ersatz, der heute als Intermezzo in d-Moll bekannt ist. Sowohl die Uraufführung am 17. November 1881 (unter Josef Schalk, ohne das Finale) als auch die erste Aufführung durch Hellmesbergers Quartettvereinigung am 8. Jänner 1885 verwendeten jedoch die Originalfassung.
„Das Quintett zeigt alle wesentlichen Merkmale des reifen Bruckner-Stils: biegsame und bisweilen überraschende Harmonik voller chromatischer Eintrübungen, motivisch gegliederte und weiträumig sich entfaltende Melodik, expansive Dynamik mit groß angelegten Steigerungen und überraschenden Abstürzen, Kontrastbildungen auf engstem Raum und ein polyphon-vielschichtiges Stimmengefüge. Es ist staunenswert, mit welcher Sicherheit und Souveränität Bruckner seine Tonsprache auf ein für ihn ungewohnte Gattung überträgt, die in den Instrumentationsmöglichkeiten gegenüber dem großen Orchester der Spätromantik vergleichsweise spartanisch und abstrakt anmuten muß.“
(Arnold Werner-Jensen, Reclams Kammermusikführer, 13. Auflage, Reclam, Stuttgart 2005, Seite 625)
http://salon.goldschlag.at/project/kammermusik-von-james-macmillan-anton-bruckner
Loose Lips Sink Ships ist ein Kollektiv aus befreundeten Singer-Songwriter, gegründet von der Cellistin und Sängerin Meaghan Burke (Cheating on New York), dem Songwriter Werner Kitzmüller (der zum 5 Jahres Auftakt im Salon Goldschlag spielte), Simon Usaty (Protestant Work Ethic) und David Schweighart (Tupolev). Schon bald kamen der Violinist Matthias Frey (Sweet Sweet Moon) und die Künstlerin Mimu Merz hinzu. Gespielt wird meist unplugged, dafür umso freimütiger. Die Mischung aus ehrlichem Kitsch, unverblümter Ironie und akustischer Instrumentierung erinnert an eine Art modifiziertes Wienerlied. Loose Lips Sink Ships nennt das zärtlich Viennese Hyperballad oder Biedermeier-Punk.
MusikerInnen
**Mimu Merz** https://soundcloud.com/mimu
**Simon Usaty – Protestant Work Ethic** http://www.protestantworkethic.net
**Matthias Frey – Sweet Sweet Moon** https://sweetsweetmoon.bandcamp.com/
**Meaghan Burke** http://www.meaghanburkemusic.com/
**Werner Kitzmüller** https://www.musicaustria.at/portraet-werner-kitzmueller/
**David Schweighart – Tupolev** https://tupolev.bandcamp.com
http://salon.goldschlag.at/project/loose-lips-sink-ships
**Georg Vogel** – Piano Wien
**Lukas Kranzelbinder** – Bass Wien
**Matthias Koch** – Drums Wien
http://salon.goldschlag.at/vergangenes/polyamory-21-10-2010
Minimalistische Lieder zwischen klassischer Liedform, Ambientfolk und Klanginstallation.
Die Tour wird unterstützt und gesponsort von Ruhr 2010 und kann auf deren Internetpräsenz
durch Filme, Blogs, Sounds, Fotos mitverfolgt werden.
http://salon.goldschlag.at/vergangenes/lina-paul-the-alma-church-choir