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https://www.youtube.com/watch?v=6E-bV2Gi80o
Das Skottevik FerieSenter bietet dem Anglerherz alles, was es begehrt. Ein Angelladen befindet sich direkt auf dem Gelände. Tipps und Beratung zum Fischen gibt es beim Angelguide, der auch geführte Touren anbietet. Von dem weit verzweigten Revier, das sich durch beste Wasserqualität auszeichnet, gibt es exaktes Kartenmaterial. Gestartet wird mit dem Boot von einer der zwei gepflegten Steganlagen aus.
Norwegen gilt als das Land der Fische -- Sie werden in den umliegenden Gewässern auf eine große Artenvielfalt treffen wie zum Beispiel Dorsch, Lumb, Leng, Köhler, Pollack, Schellfisch und Heilbutt. Mit dem Kutter kann man zu Touren aufbrechen um Garnelen, Krabben oder Hummer zu fischen. Auch ein Lachsfluss liegt in nur befindet sich nur wenigen Kilometern Entfernung, ebenso ein See zum Angeln von Aal, Hecht und Forelle.
Nach erfolgreichem Fischen können Sie Ihren Fang im Filettierhaus bearbeiten. Gefriermöglichkeiten sind ausreichend vorhanden. Also, auf zum Angeln in Skottevik / Skottevig.
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https://www.youtube.com/watch?v=wfjXP0xQYYM
Die Wasserfälle von Sautadet sind eine Reihe von Wasserfällen und Stromschnellen mit einem progressiven Niveau von 15 Metern auf dem Lauf der Cèze, in Höhe der Gemeinde Roque-sur-Cèze, im Departement Gard in Okzitanien.
Die Wasserfälle des Sautadet bildeten sich durch die erosive Wirkung des Flusses auf eine etwa 500 Meter breite Kalksteinmasse, die während der alpinen Faltung angehoben wurde. Sie bestehen aus sehr vielen Hohlräumen, die sich meist in Schlaglöcher, Körbe, Gours oder sogar in große „Kessel“ überschneiden. Die Tiefe der letzteren kann 10 Meter überschreiten.
Die Wasserfälle haben den Spitznamen „Der Sprung des Teufels“ und ein Sprichwort: Quau vai a La Ròca, se i cròca1(„der nach La Roque geht, klammert sich daran“). Durch eine schlechte Übersetzung aus dem Okzitanischen ins Französische geht man „à La Roque, le diable s'y croque“, mit dem Grund der vielen Todesfälle durch Unvorsinehrlichkeit, die dort seit Jahren stattfinden. Das Wort „Sautadet“ stammt aus dem Okzitanischen Sautadet (wörtlich: „kleiner Wassersprung“, also „Wasserfall“).
Eine aktuelle Volkserklärung behauptet, dass er vom Namen Hades, dem griechischen Gott des Todes und der unsichtbaren Welt, stammt. Der „Hadessprung“ würde sich damit auf die unterirdischen Höhlen beziehen, die an der Oberfläche unsichtbar sind, in denen die Strömung in Hochwasserzeiten tausend Kubikmeter pro Sekunde erreichen und somit tödliche Unfälle verursachen kann. Diese starke Turbulenz des Wassers, verbunden mit einem rauen Relief, auf dem die Überschwemmungen rutschigen Schlamm absetzen, machen die Wasserfälle des Sautadet zu einem angeblich gefährlichen Ort.
Die 1881 direkt vor den Wasserfällen erbaute Schwelle ermöglichte den Betrieb einer Foullon- und Blatiermühle am linken Ufer, die bis 1900 betrieben wurde. Das Hochwasser im September 2002 hat einen großen Teil davon mitgenommen, ist aber noch am linken Ufer sichtbar. In den Felsen gegraben, ist auch sein Abweichungskanal namens „béal“ sichtbar. Die Hochwasser von 2002 haben dort im Bett der Cèze die Steinfundamente der Maschinerie aufgedeckt, die das Eindringen von Wasser in die Mühle ermöglichte.
Die Wasserfälle von Sautadet sind als „Naturgebiet“ eingestuft, dessen linkes Ufer öffentlich und das rechte Ufer privat ist.
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https://www.youtube.com/watch?v=VNAzqrlQ4yE
Eco Divers Resort Lembeh & Diving at Lembeh Strait
Musik: BENDRO, Dragon Fly Anthem
Im Norden von Sulawesi Utara, Indonesien) liegt die Lembeh Strait. Dieses Gebiet ist ein einzigartiger mariner Lebensraum und ein Makro-Paradies Fotografen und Filmer. Dieses Tauchgebiet ist für sogenanntes Schlammtauchen oder Matschtauchen bekannt. 50 Tauchplätze mit seltenen, seltsamen, bizzaren und skurrilen Fischen, die man sonst auf der Welt nur selten sieht.
Anglerfische, Mimic Oktopus, die flammende Sepia, die Harlekin Garnele, Wonderpus, Skelett-Garnelen und jede Menge Nacktschnecken. Unter den Fischen fallen einige ganz skurrile Gestalten auf, etwa der Ambon-Skorpionfisch (Pteroidichthys amboinensis), Steinfische, Schluckspechte (Rhinopias frondosa), Himmelsgucker und Teufelsfische. Natürlich fehlen auch nicht Fische wie, Geisterpfeifenfische, Seepferdchen und Pegasus-Flügelrossfische oder der endemische Banggai Kardinalfisch.
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https://www.youtube.com/watch?v=P14vNYnw3LQ
Musik: Pixabay
Auf 410 Metern Höhe an seinem Gipfel hängen – das Dorf Suzette liegt im Herzen des Cirque de Saint-Amand; das Dorf positioniert sich auf einem der Hügel der Dentelles de Montmirail, um ein außergewöhnliches Panorama zu bieten. Der Zugang erfolgt über eine kleine, kurrenverne Straße, die den Berg durchquert, um das nahe gelegene Dorf zu erreichen. Seine dominierende Lage wird von Restanques von Weinbergen und erhabenen Wildnislandschaften umrahmt; sie ermöglicht es den Bewohnern, den Mont Ventoux von einem sehr schönen Keramik-Orientierungstisch aus zu beobachten.
Die Geschichte von Suzette geht auf die Antike zurück, Hadrians Münzen wurden gefunden sowie Fässer mit antiken Säulen und Grabfragmente — Im Mittelalter 1246 — befanden sich das Dorf Suzette sowie das Dorf Châteauneuf-Redortier, eine heute verlassene Gemeinde, in den Händen von Raymond I. von Baux. Der Graf von Provence, Karl II. von Anjou, gab diese Dörfer dem Prinzen von Orange, Bertrand II. des Baux im Jahr 1309. - In der Renaissance - 1650 wird das Schloss, das 1563 zerstört wurde, von den Gläubigen des Prinzen von Orange, Scipio und Paul Deutsch, dem er gab diesen Bereich zurück. Suzette tritt dem Departement Vaucluse bei, das am 12. August 1793 gegründet wurde.
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https://www.youtube.com/watch?v=V65iP4gyRI8