Auf dem offiziellen YouTube-Kanal vom Wirtschaftsexperten Ernst Wolff, finden Sie verschiedene Formate wie das "Lexikon der Finanzwelt", das dem Zuschauer als umfassendes, audiovisuelles Finanzlexikon dienen soll. Komplexe Begriffe und Sachverhalte aus den oft undurchsichtigen Weiten der globalen Finanzwelt, werden auf ihren Wesenskern reduziert und auch für den Laien in verständlicher Weise erklärt. Außerdem das Format "Der aktuelle Kommentar", in dem Ernst Wolff zu aktuellen Themen Stellung bezieht. Des weiteren Interviews und vieles mehr...
Wir befinden uns am Ende des Januars 2021. Unser Leben hat sich in den vergangenen 12 Monaten von Grund auf verändert und viele Menschen hoffen zurzeit auf eine Rückkehr zur alten Normalität. Die aber ist unmöglich, denn wir stecken in einem historischen Umwandlungsprozess, der sich nicht aufhalten und nicht rückgängig machen lässt.
Dieser Umwandlungsprozess hat zwei Triebkräfte. Bei der einen handelt es sich um die Finanzialisierung, bei der anderen um die Digitalisierung der Welt.
Die Finanzialisierung hat zu einer tiefgreifenden Veränderung in der Wirtschaft geführt. Durch die fortschreitende Abschaffung rechtlicher Einschränkungen seit der Mitte der 1970er Jahre ist der Finanzsektor immer mächtiger geworden und hat sich in ein Casino verwandelt, das heute ein Eigenleben führt und von großen Vermögensverwaltungen wie BlackRock beherrscht wird.
Die Digitalisierung hat ihren Ursprung ebenfalls in den 1970er Jahren, als Konzerne wie Microsoft und Apple gegründet wurden. Sie sind heute nicht nur Billionen von Dollar wert, sie kontrollieren und beherrschen auch die neben dem Geld wichtigste Lebensader der Wirtschaft, den Datentransfer.
Beide Entwicklungen – also die Finanzialisierung und die Digitalisierung – sind eng miteinander verknüpft. So sind die Vermögensverwaltungen an allen Digitalkonzernen beteiligt, während umgekehrt die Digitalkonzerne ihnen ihr Knowhow zur Verfügung stellen. Auf diese Weise ist eine Art Interessengemeinschaft entstanden, der digital-finanzielle Komplex.
Dieser Komplex hat auf Grund seines Erfolges das Geld der Ultrareichen der Welt angezogen, deren Vermögen heute zu einem großen Teil von seinem Wohlergehen abhängt. Zudem haben zahlreiche führende Kräfte des digital-finanziellen Komplexes Stiftungen gegründet, mit deren Hilfe sie Einfluss auf Medien, Politik oder auch auf internationale Organisationen ausüben können.
Eine solche Konzentration finanzieller Macht, technischer Möglichkeiten und persönlicher Einflussnahme hat es in der Geschichte der Menschheit noch nicht gegeben. Trotzdem kämpft der digital-finanzielle Komplex zurzeit mit 3 großen Problemen:
Nach dem Beinahe-Crash von 2007/08 konnte das globale Finanzsystem nur mittels einer beständigen Geldzufuhr und einer kontinuierlichen Senkung der Zinsen durch die Zentralbanken am Leben erhalten werden. Weil das Zinsniveau jedoch inzwischen bei null angekommen ist und Negativzinsen das System von innen her zerstören würden, ist hier kein Spielraum mehr vorhanden.
Die Digitalisierung, zum Beispiel in Form von Robotern, kann Menschen als wertschaffende Arbeiter ersetzen, nicht aber als Konsumenten, die ihre Löhne ausgeben und damit die Wirtschaft ankurbeln. Die Digitalisierung produziert daher unausweichlich ein ständig wachs
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https://www.youtube.com/watch?v=Qz3y3HIoaDs
Ernst Wolff zum Thema "Der Petrodollar".
1973 kam es im Nahen Osten zwischen einer Koalition aus arabischen Staaten einerseits und Israel andererseits zum Yom-Kippur-Krieg, den Israel gewann. Als Vergeltung für die Unterstützung Israels durch den Westen reagierten die arabischen Staaten mit einer Drosselung der Ölfördermengen und drastischen Öl-Preiserhöhungen von bis zu 400 Prozent.
Das führte in den Industrieländern zu erheblichen Problemen, machte aber auch deutlich, welche Bedeutung das Öl für die gesamte Welt hatte. Vor allem aber brachte es die Regierung in Washington auf eine Idee:
Da der Dollar nach der 1971 erfolgten Abkoppelung vom Gold ja an keinen festen Wert mehr gebunden war, konnte man ihn vielleicht an die meist gehandelte Ware der Welt, nämlich das Öl, binden… Aber wie…?
Die Idee zur Lösung des Problems kam vom damaligen US-Außenminister Henry Kissinger. Er nahm 1974 Kontakt mit Saudi-Arabien auf, das innerhalb der OPEC (Organisation erdölexportierender Länder) den Ton angab, und machte den Vertretern der dort herrschenden Monarchie folgende 2 Angebote:
1. Die Regierung in Washington würde dafür sorgen, dass Saudi-Arabien von seinen Feinden, insbesondere Israel, Iran, Syrien und der libanesischen Hisbollah, in Ruhe gelassen würde.
2. Die Regierung in Washington würde außerdem dafür sorgen, dass Saudi-Arabien ab sofort in unbegrenztem Umfang US-amerikanische Waffen beziehen könnte.
Als Gegenleistung forderte Kissinger vom saudischen Königshaus, innerhalb der OPEC dafür zu sorgen, Öl weltweit nur noch in Dollar zu handeln und die eigenen Gewinne großenteils in US-Staatsanleihen anzulegen.
Das Königshaus von Saud sah das Ganze als Win-Win-Situation und willigte sofort ein. Der Petrodollar war geboren und in den USA rieb sich die Finanzelite die Hände: Nachdem sie den Dollar 1944 bereits zur globalen Leitwährung gemacht hatten, verhalf die US-Regierung ihm nun – dreißig Jahre später – durch das Abkommen mit Saudi-Arabien auch noch zum Status der weltweit wichtigsten Reservewährung – ein Status, der den Dollar stärker als je zuvor gemacht hat:
Da alle Länder der Erde zur Energieproduktion auf Öl angewiesen sind, müssen ihre Zentralbanken seit der Mitte der Siebziger Jahre große Mengen an US-Dollar vorhalten, und zwar bis heute. 2018 bestanden die Währungsreserven aller Zentralbanken der Welt zu fast zwei Dritteln aus US-Dollar.
Der Petro-Dollar ist damit ein enormes Druckmittel in den Händen der USA. Wie wichtig ihnen diese Funktion ist, zeigt sich immer dann, wenn er in Gefahr gerät.
Der Irak und Libyen zum Beispiel wurden nicht etwa deshalb bombardiert, weil sie Massenvernichtungs-Waffen besaßen oder Massaker an der eigenen Bevölkerung zuließen, sondern, weil ihre Regierun
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https://www.youtube.com/watch?v=1o4FgliFPdM
Ernst Wolff im Gespräch mit Michael Mross von MMnewsTV
Kam die Krise zufällig oder steckt mehr dahinter?
Zum Kanal von MMnewsTV:
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https://www.youtube.com/watch?v=ycgmp6JwPZI
Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Wir erleben zurzeit eine der größten Umwälzungen in der Geschichte der Menschheit. Das Wirtschafts- und Finanzsystem, das eine winzige Minderheit in die Lage versetzt hat, die Mehrheit der Menschen über Jahrhunderte zu beherrschen, ist zerbrochen und lässt sich mit den bisherigen Methoden nicht länger am Leben erhalten.
Um dennoch die Kontrolle über die Gesellschaft zu behalten, hat die Minderheit offensichtlich beschlossen, das bestehende System durch ein neues zu ersetzen. Wie das geschehen soll, hat einer ihrer wichtigsten Vertreter, Klaus Schwab, der Direktor des World Economic Forum (WEF), in seinem Buch „The Great Reset“ beschrieben: Nicht durch allmähliche Transformation, sondern durch kreative Zerstörung.
Diese aggressive Herangehensweise hat ihren Grund. Im Mittelpunkt des neuen Systems stehen nämlich die Abschaffung des klassischen Bankensystems und die Einführung eines neuen Geldes, der digitalen Zentralbankwährung. Dieses neue Geld wird die Freiheit der Menschen in nie gekannter Weise einschränken und sie einer vollständigen Kontrolle durch die Minderheit und den in ihrem Interesse arbeitenden Staat unterwerfen.
Unter normalen Umständen würde die Einführung eines solchen Zwangsgeldsystems auf erheblichen Widerstand in der Bevölkerung treffen und wäre daher im Rahmen demokratischer Verhältnisse kaum durchzusetzen. Daher verfolgt die Elite offensichtlich folgenden Plan: Das größtmögliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Chaos zu erzeugen, um einen allgemeinen Notstand herbeizuführen und dann mit einem Allheilmittel aufzuwarten: Dem Universellen Grundeinkommen, hinter dem sich nichts anderes als die Einführung des digitalen Zentralbankgeldes durch die Hintertür versteckt... hier weiterlesen: https://bit.ly/3jPyk0M
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Ein weiteres Gespräch mit Ernst Wolff und Krissy Rieger über die Themen "Der Plan | Metaversum | Vierte Industrielle Revolution".
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Kaum jemand spricht darüber, aber das Projekt wird seit knapp 10 Jahren – weitgehend unbemerkt von der internationalen Öffentlichkeit – vorangetrieben. Die Rede ist von der Herstellung von künstlichem, in Laboren erzeugtem Fleisch.
Begonnen hat alles im August 2013, als Dr. Mark Post von der Universität Maastricht der Welt den ersten zellkultivierten Hamburger vorstellte. Das Problem bestand darin, dass er damals etwa 300.000 Euro kostete.
Das aber hat sich grundlegend geändert. Mit Hilfe von wohlhabenden Investoren, darunter Google-Mitbegründer Sergey Brin, hat die von Dr. Post gegründete Firma Mosa Meat die Herstellungskosten mittlerweile auf ca. 10 Dollar pro Hamburger senken können.
Mosa Meat ist heute bei Weitem nicht mehr das einzige Unternehmen, das in diesem schnell expandierenden Wirtschaftssektor aktiv ist. Die Investitionen für Laborfleisch stiegen 2019 auf rund 60 Millionen Dollar, 2020 auf 360 Millionen Dollar und erreichten 2022 bereits über eine Milliarde Dollar.
Zu einem entscheidenden Schritt kam es 2020, als die Lebensmittelagentur von Singapur als erste Behörde weltweit den Verkauf von künstlich erzeugtem Hühnerfleisch genehmigte und ein von der Firma Eat Just entwickeltes Produkt zum ersten Mal auf der Speisekarte eines Restaurants erschien.
Seitdem schreitet die Entwicklung immer schneller voran. Waren es 2016 noch ganze 4 Unternehmen, die an Komponenten, Dienstleistungen und Endprodukten für Laborfleisch arbeiteten, so waren es Ende 2022 bereits 99. Darüber hinaus haben fast 40 Biotech-Firmen Produkte angemeldet und offiziell auf den Markt gebracht, die die wesentlichen Bestandteile für die Produktion von Laborfleisch und künstlich hergestellten Meeresfrüchten liefern.
Auch Staaten bekunden inzwischen ihr Interesse an Laborfleisch. So wurden 2021 in den USA und der Europäischen Union erstmals öffentliche Mittel für Forschung und Entwicklung bewilligt. China hat mittlerweile einen 300-Millionen-Dollar-Vertrag über den Kauf von in Israel hergestelltem Laborfleisch unterzeichnet. Außerdem hat die Kommunistische Partei im Januar 2022 Laborfleisch und andere “Zukunftsnahrungsmittel” wie zum Beispiel Eier auf pflanzlicher Basis in ihren 5-Jahres-Plan aufgenommen.
Hochrechnungen der Vereinten Nationen gehen davon aus, dass sich der Konsum von Fleisch weltweit bis 2050 fast verdoppeln, 2040 jedoch bereits zu 60 Prozent durch Laborfleisch gedeckt sein wird.
Zurzeit besteht noch das Problem, dass etwa 75 Prozent der Menschen Laborfleisch ablehnen. Gegen diesen Widerstand gibt es jedoch bereits eine Agenda, die ebenfalls mit aller Macht vorangetrieben wird und als Rechtfertigung möglicherweise nicht nur für die Einführung von Laborfleisch, sondern sogar für ein generelles Verbot tierischer Produkte dienen könnte: die Bekämpfung des Klimawandels mittels der vom Kyoto-Protokoll geforderten Senkung des unter anderem Kühen und Rindern zugeschriebenen CO2- und Methan-Ausstoßes.
Diese insbesondere von den Grünen unterstützte Agenda wirkt derzeit wie ein Turbo und hat dazu geführt, dass nicht nur die weltgrößten Fleischfabrikanten wie Tyson Foods und Cargill, sondern auch Milliardäre wie Bill Gates und Richard Branson in das Geschäft eingestiegen sind.
Sie und die übrigen Investoren verfolgen dabei offensichtlich zwei Ziele. Zum einen wollen sie an dem Goldrausch mitverdienen, den die flächendeckende Einführung von Laborfleisch bedeuten würde: Man könnte auf Landwirte, Tiere, Weiden, Futter, Tierärzte, Stallpersonal, Transportmöglichkeiten und Schlachthöfe inklusive Personal verzichten, bräuchte nur robotergesteuerte Fabriken und könnte in kaum vorstellbarer Weise abkassieren. Mehr lesen hier: https://apolut.net/zukunftsnahrung-laborfleisch-von-ernst-wolff/
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Zum Artikel: https://report24.news/ernst-wolff-in-der-politik-sind-voellig-unfaehige-an-der-macht-die-entscheidungen-treffen-andere/
Ernst Wolff erklärt im Gespräch mit Report24-Chefredakteur Florian Machl, wo die Entscheidungen getroffen werden – und wem faktisch aktuell die Welt gehört, wer die echte Macht in den Händen hält. Die Agenda dieser Akteure sorgt für all den Wahnsinn, der aktuell auf der Welt geschieht. Einen ersten Lösungsansatz sieht er darin, die Menschen aufzuklären und kompetent zu machen.
Wird das neue System, das die Großunternehmen forcieren, wirklich weniger Menschen brauchen? Die Fragen von Report24-Chef Florian Machl an den Bestseller-Autor entlocken diesem Antworten zu den großen Themen unserer Zeit.
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Wir erleben zurzeit eine nie gekannte Ballung von Krisen und Katastrophen. Die Inflation zerstört die Kaufkraft unseres Geldes, das unaufhaltsame Fortschreiten der Künstlichen Intelligenz bedroht unsere Arbeitsplätze und unsere demokratischen Rechte werden im Namen der Gesundheit und der Rettung vor dem Klimawandel immer weiter eingeschränkt.
15.09.2023 Gmunden
16.09.2023 Wien
27.09.2023 Hall in Tirol
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