Es geht nicht um Getreide, sondern Macht – doch die Herren der Hungerspiele können alles verlieren
Die augenblickliche Hungerkrise ist nicht von Russland geschaffen. Sie ist aber auch kein Zufall. Aber die Absichten, die damit verbunden sind, könnten sich als unerreichbar erweisen und das Ende der westlichen Vorherrschaft nicht verhindern, sondern beschleunigen.
Der Pressesprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, hat bei seinem täglichen Briefing erklärt, dass Russland am 23. November keine Ziele in Kiew angegriffen habe. Konaschenkow wörtlich:
"Kein einziger Schlag wurde gegen Ziele innerhalb Kiews geführt, und alle vom Kiewer Regime angegebenen Zerstörungen in der Stadt waren das Ergebnis des Einschlags ausländischer und ukrainischer Flugabwehrraketen."
Nach Angaben des Militärressorts wurde am 23. November ein massiver Angriff auf das ukrainische Militärverwaltungssystem und die damit zusammenhängenden Energieanlagen durchgeführt, wobei alle vorgesehenen Einrichtungen getroffen wurden.
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Nach dem Tod eines Teenagers bei einer Verkehrskontrolle kam es am Mittwoch die zweite Nacht in Folge zu schweren gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Bereitschaftspolizei in Nanterre. Die Protestler setzten Gebäude, Fahrzeuge und Mülltonnen in Brand.
Nach Angaben der Polizei habe sich der 17-jährige Nahel geweigert, bei einer routinemäßigen Verkehrskontrolle am Dienstag den Beamten Folge zu leisten. Es fiel ein Schuss, der den Jugendlichen in die Brust traf und ihn tödlich verwundete. Der Polizeibeamte, der den Schuss abgegeben haben soll, wurde wegen Verdachts auf vorsätzliche Tötung in Gewahrsam genommen.
Die Tötung löste landesweit Empörung aus, und in mehreren Städten, unter anderem in Toulouse, kam es zu gewaltsamen Zusammenstößen. Über 150 Demonstranten wurden bisher landesweit festgenommen.
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Die Aufklärung war schon immer ein Schlüsselfaktor für den Erfolg von Militäroperationen. In der modernen Kriegsführung ist diese Aufgabe auf die Schultern der Drohnenabteilungen gefallen. Drohnen können lange Zeit in der Luft bleiben und gleichzeitig Informationen in Echtzeit übermitteln. Laut dem Kommandeur des Drohnengeschwaders können sie verschiedene Aufgaben erfüllen: von der klassischen Luftaufklärung bis hin zur Korrektur von Artillerieschlägen.
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Russlands Verteidigungsministerium hat am Montag bekannt gegeben, dass die russischen Streitkräfte zwei wichtige Ortschaften in der Donezker Volksrepublik befreit haben – New York und Artjomowo.
Die Befreiung von New York ebnet den russischen Streitkräften den Weg nach Torezk. Beide Siedlungen waren nach Ausbruch der Kämpfe im Donbass von der ukrainischen Armee im Rahmen des Aufbaus einer Verteidigungslinie stark befestigt worden.
Darüber hinaus wurde der Bahnhof Wyjemka befreit. Das Dorf Wyjemka liegt im Landkreis Artjomowsk (ukrainisch: Bachmut) in der DVR, südwestlich von Sewersk. Das weiter nördlich gelegene Dorf Rasdolowka wurde bereits Ende Juni von russischen Truppen befreit. Iwano-Darjewka, östlich von Wyjemka gelegen, steht seit dem 23. Juli unter Russlands Kontrolle.
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Der Ausfall russischer Gas- und Öllieferungen in die europäischen Länder wird immer stärker vom asiatischen Markt kompensiert. China zum Beispiel hat Rekordmengen an russischen Energieträgern importiert. Bereits am 9. Dezember etwa hatte Gazprom auf Wunsch Pekings seine täglichen Gaslieferungen um 17 Prozent erhöht. Doch nun – drei Wochen später – wurde das Volumen erneut angehoben. In Deutschland hingegen bleibt die Frage der Energiepreise weitehrin akut. Die Prognose von Wirtschaftsminister Robert Habeck sieht dahingehend eher pessimistisch aus.
Selenskijs Entscheidungen werden immer unverständlicher. Für den Einmarsch im Kursker Gebiet werden von ihm immer wieder andere Gründe genannt. Dann wechselte er die halbe Regierung aus und ebenso überraschend tauchte er nun bei der Kontaktgruppe in Ramstein auf.
Von Rüdiger Rauls
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Der United States Secretary of the Air Force Frank Kendall ist am Donnerstag mit einem KI-gesteuerten F-16-Kampfjet geflogen. Der Flug dient als öffentliche Vertrauenserklärung für die zukünftige Rolle der KI im Luftkampf. Das Militär plant, die Technologie für den Betrieb einer unbemannten Flotte von 1.000 Flugzeugen zu nutzen. Kendall ist von den Fähigkeiten der KI so überzeugt, dass er ihr das Abfeuern von Waffen zutrauen würde.
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Der NATO-Beitritt Finnlands ist so gut wie beschlossen. Die plötzliche Kehrtwendung des Landes, das lange Zeit stolz auf seine Neutralitätspolitik war, ruft Erstaunen hervor. Die Beweggründe sind nicht ohne einen Blick auf die Geschichte zu verstehen.
Mitlesen kann man hier: https://pressefreiheit.rtde.live/europa/138453-hintergrunde-finnischen-drangens-in-nato/
Die US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftlerin Fiona Scott Morton sollte Chefökonomin der EU-Kommission für Wettbewerb werden. Am Mittwoch wurde bekannt, dass sie den Posten nun doch nicht antreten wird. Als Grund nannte sie die Kontroverse, die die Bekanntgabe ihrer Ernennung am 11. Juli ausgelöst hatte.
Morton ist Professorin an der US-Eliteuniversität Yale und war für große IT-Konzerne wie Amazon, Apple, Meta und Microsoft tätig. Der Umgang mit diesen IT-Konzernen wäre Teil ihrer Aufgabe als EU-Kommissarin gewesen, denn das ist aktuell eines der schwierigsten und wichtigsten Themen der EU-Wettbewerbspolitik.
Die Berufung Mortons durch die EU-Kommission wirke wie der Versuch, alles zu tun, um den USA "in ihrem Abwehrkampf gegen China um die IT-Vorherrschaft auf der Welt zu helfen", so der deutsche Journalist Norbert Häring. Der EU-Abgeordnete Martin Sonneborn offenbarte zahlreiche Unregelmäßigkeiten bei der Ernennung für eine der "wichtigsten Positionen in einer der mächtigsten Generaldirektionen der EU-Kommission".
Weitere Einzelheiten dazu auf unserer Webseite: https://pressefreiheit.rtde.live/europa/175614-scott-morton-wird-posten-als/