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6 Nov 2022 22:26:10 UTC
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russischearmee
Im Krieg stirbt immer zuerst die Wahrheit.
Durchhalteparolen ob bei BILD (Springer), Stern (Mohn) oder ARD Aktuell (schwarzgekuttete Antifa), ZDF, FAZ, Sueddeutsche (woker Wahn) treffen hier wahrlich ihren kulturellen Meister.
Dem Meister im Improvisieren und Schachspielen.
Russland. Unbesiegt und größtes Land der Erde.
Es gibt Unmengen an russischen TV Sendern von denen die bundesdeutsche Öffentlichkeit nichts mitbekommt, außer wie jüngst in deren Verbot in der EU (und nicht etwa in den USA, Meinungsbildungsfreiheit qua Verfassung sei Dank).
Die Abbildung der russischen Wirklichkeit ist - wieder einmal - dem bedrohlich bis verächtlich machendem Narrativ (übrigens ein doofes Unwort) gewichen, wie bereits in den 40ern.
Doch damals stand die deutsche Bevölkerung weitgehend im Einklang mit der Führung bereit ihr Leben im Kampf zu geben. Sind die grünsozialen Eliten dazu bereit, das RingelRangelRegenbogenLand für alle Dissidenten dieser Welt auch mit der Waffe zu verteidigen?
Die Wirklichkeit dieses Krieges ist grausam und wild zugleich, eine Abbildung würde auch hier auf ODYSEE zur Sperrung führen, wenn Aufnahmen von Folter, bestialisch langsamen Mordens und Angriffen hier veröffentlicht fänden.
Aber es gibt sie in den einschlägigen Kanälen auf Telegram zu sehen, und es ist gut daß sie dokumentiert sind.
Weil es die Wirklichkeit ist.
Eine immer mehr der Wissenschaftsreligion nachfolgende Gesellschaft ist "keen" darauf, unbequeme Wahrheiten umzudeuten, ja umzudrehen.
Kriegswirklichkeiten gehört dazu. Oder die Tatsache steigender Suizide zu verheimlichen, deren Umstände (aufgrund eines tabuisierenden Umgangs des sogn Werther-Effekts bei dt Medien).
Die Bereitschaft für die ein oder andere Seite zu kämpfen ist mutiger als öffentlichkeitswirksam sein Twitter Account zu schließen (wie jüngst Elmar Thevesen u.a.), und doch ist dieser Krieg so grausam und archaisch wie jeder andere Krieg.
Schon vergessen die Videos des IS, die sich in ihrer Zurschaustellung von Tötungen im Übrigen nicht von der Brutalität des Gegners nahmen, nur veröffentlichten diese kaum.
In der Ukraine also wird getötet und von beiden Seiten von Führungs Gnaden, der Mensch darf wieder töten, legal - so wie es viele Tiere und viele Pflanzen dürfen, die Macht des Stärkeren.
Die moralische Bewertung hierbei stets dem Leitbild des jeweiligen Siegers folgend, nach den Schlachten.
Solange heißt es Ausharren, in den Schützengräben von Bachmuth, oder als stiller Beobachter am Handy in sicherer Entfernung, als zum Schweigen gebrachter Künstler in dieser Zeit in dieser bunten Republik der Einheitsmeinung.
Zeuge von derlei Kriegshetze in den bundesrepublikanischen Medien zu sein ist für mich Konsequenz einer tabuisierenden Medienelite, und vernunft- und wissenschaftsorientierten Werteprägung.
Es ist auch ein Ausdruck des Scheiterns der urbanen Gesellschaften, der Abwendung von der Natur und handwerklichen Arbeit.
Eine depressive Gesellschaft an ihrem dekadenten Abend trifft auf die Wirklichkeit alter Mächte.
Wer von den Verantwortlichen bei den Geheimdiensten, als Reinemachfrau und Sicherheitspersonal bei den Eliten dieser Republik Dienst versieht, steht jeden Tag vor dieser moralischen Wahl das Gesehene mitzutragen oder sich zu verweigern.
Im Moment wirkt das Ganze für mich wie ein Schachspiel auf hoher Ebene; diese Epoche wirkt sich zu einem Endspiel der Mächtigen um die Vorherrschaft auf den -mal wieder- Schultern der ausführenden Soldaten und Steuerzahlern aus.
Und so mutet es grotesk an diese bundesrepublikanische Wirklichkeit auf ARD & Co mit den Frontvideos wirklicher Kriegstätigket zu vergleichen.
Ja, die Aussendungen der Blasen Lerchenberg, Lokstedt, Unter den Linden und Unterschleißheim wirken im Kontrast wie eine Reise auf Valium - ist doch alles gut, alles irgendwie machbar -
sollten die Panzer jedoch weiter westwärts ziehen...
würden gesellschaftliche Umbrüche enorm spürbar, stärker noch als 1945 oder 1990 in Ost-Berlin.
Es wäre ein kurzes Intermezzo der Umgestaltung gewesen, dem rotgrünen Sozialexperiment, die Klimawandelsektiererei, die moralische Leitkultur des ewig-Besserwissenden von Allem-und-Überall, selbstkritikunfähigen Geistes einer ganzen Generation, die nie wirklich hat mit Muskelkraft arbeiten müssen, vor einem geschlossenen Kühlschrank überfordert in Panik geraten würde; Ja, deren Millionen von Macbooks und Mate-Tee-Bechern, Prozessarbeit, Apps & brain stormings, würden ihre Daseinsberechtigung verlieren wenn der Stecker dieser Spielwiese urban gardenings gezogen wird.
Die Natur würde aufatmen und dem Menschen in der "westlichen" woken Kultur würde das dargebracht was es am meisten hat vermissen lassen: Demut ob der Wirklichkeit.
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