Viele Krankheiten sind verbunden mit Einflüssen aus der geistigen Welt. Betroffene wissen nicht, dass sie betroffen sind, sie haben einen Großteil ihres Menschseins verloren. Krankmachende Einflüsse kommen ohne Erlaubnis in unser Feld. Die stärkeren heilenden Einflüsse können nur mit unserer ausdrücklichen Erlaubnis und Aufforderung in uns wirken.
Mit Dr. Dietrich Klinghardt präsentieren wir Ihnen heute einen wahren Leuchtturm, der eine ganz eigene Methode zur Diagnostik und Therapie vor allem chronischer Erkrankungen entwickelt hat.
„Jedes Mal, wenn ein Arzt ein Rezept – ein Medikament - (ver)schreibt, verbindet er den Menschen mit dem Dunklen der pharmazeutischen Industrie, die nicht primär für Heilung sorgt, sondern auf Profit ausgerichtet ist. Diese Verbindung findet auf einer hohen Ebene statt und hat somit einen dunklen Einfluss auf die Seele des Menschen.“
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Mike Ahrend ist Elektriker, Fahrradmechaniker und Visionär. Ahrend ist tief beeindruckt von Rudolf Diesels Schrift "Solidarismus" und entwickelte ein Konzept für eine gerechtere Gesellschaftsform. Diese fand er im Konzept zur Wirkraft, das zuvor von dem deutschen Arzt Heiko Schöning ins Leben gerufen wurde. Heute ist Ahrend im Vorstand in der Akademie für Wirkraft e.V.
Im Gegensatz zu dem System, in dem wir heute leben, entscheiden beispielsweise die Mitarbeiter und nicht die Unternehmer, in welche Richtung das Unternehmen sich entwickelt, was wozu produziert wird und wie der Gewinn eingesetzt wird.
Nachhaltigkeit und Bedarfsorientierung, gemeinwohlorientiert durch verantwortliches Handeln, Solidarität und Wertschätzung untereinander, Kooperation und Selbstbestimmung, Wissen teilen, Transparenz und eine Kommunikation auf Augenhöhe sind die Leitpfeiler der Akademie für Wirkraft e.V.
„Alles, was es bisher gab, wurde uns von oben nach unten übergestülpt“, sagt Mike Ahrend. In der Wirkraft ist es anders. Dort bestimmen die Menschen selbst ihre Zukunft und wie sie diese gestalten wollen. Nicht die Eliten, sondern die Gesellschaft selbst profitiert von ihrem eigenen solidarischen Verhalten, den Produktionsmethoden und der Bildung.
Im Grunde ist die Wirkraft oder der Solidarismus eine Mischung aus dem Voluntarismus und einer echten Gesellschaftssolidarität der Generationen untereinander und füreinander. Die Wirkraft fördert nicht den Einzelnen oder die Gruppe, sie verbindet beide und baut deren Potenzialität in Richtung Gesellschaft auf. Das Unterdrücken der Masse zum Nutzen einer Elite lehnt die Wirkraft ab. Die Wirkraft ist ganz sicher kein neuer Sozialismus und auch kein neuer Kommunismus, für den ihn seine Kritiker halten könnten.
Mehr über Mike Ahrend und Wirkraft hier: https://wirkraft.org
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-europaeische-union-will-militaermacht-werden-von-hermann-ploppa
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Mit großem Elan werden ehrgeizige Rüstungsprojekte angepackt. Doch wenn man genau hinschaut, sind die anvisierten Vorhaben nichts weiter als heranwachsende Investitionsruinen. But:don’t worry: der Steuerzahler wird’s schon bezahlen
Eigentlich nehmen wir die Europäische Union als eine zivile Organisation wahr, die sich um die Wirtschaft und die Infrastruktur der angeschlossenen 27 EU-Nationen kümmert. Für Kriegsführung ist doch eher die NATO zuständig? Der Eindruck täuscht. Schon lange sind nämlich militärische Einsatzgruppen unter dem Kommando der EU überall auf der Welt aktiv. Das taucht bisweilen am Rande in den Nachrichten auf. Richtig ist natürlich, dass die so genannte Verteidigung, also der Betrieb von Streitkräften, immer noch Sache der Nationalstaaten ist.
Doch schrittweise will auch die Europäische Kommission immer mehr militärische Kompetenzen an sich reißen. So tönte im März dieses Jahres der stellvertretende EU-Kommissionspräsident und de facto-Außenminister Josep Borrell: „Russlands brutaler Angriff auf die Ukraine hat den Krieg zurück nach Europa gebracht. Nach Jahrzehnten der Unterfinanzierung müssen wir mehr in die Verteidigung investieren – aber wir müssen es besser und gemeinsam tun.“ <1> Da wollte der EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen, Thiery Breton, gleich noch einen drauf setzen. Der Franzose verlangte, nach deutschem Vorbild einen EU-geführten Kriegskredit von 100 Milliarden Euro aufzulegen. Eine moderne Variante der Kriegsanleihen, jetzt „Eurobonds“ genannt, soll das Geld Steuerzahler-schonend zusammenkratzen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-europaeische-union-will-militaermacht-werden-von-hermann-ploppa
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Reza Abadi ist das Gesicht von 451 Grad, einem beliebten Politmagazin auf RT Deutsch. Der Name der Sendung ist an den Roman „451 Fahrenheit“ von Ray Bradbury angelehnt. Bei 451 Grad Fahrenheit beginnt Papier zu brennen und symbolisiert somit eine der ältesten Formen der Zensur – das Verbrennen von Büchern.
Doch bis Reza Abadi ausgerechnet bei einem russischen Sender ein medienkritisches Format an den Start bringen kann, ist es ein langer Weg. Dieser beginnt zunächst im Iran und führt von dort aus in ein kleines Dorf in NRW, wo die aus politischen Gründen geflüchtete Familie des damals 5-jährigen Abadi sich ein neues Leben aufbaute.
„Danke“ ist das erste deutsche Wort, was dem kleinen Jungen über die Lippen kommt. In der Jugend folgt dann der Traum, Fußballprofi zu werden. Dieser scheint auch in greifbarer Nähe, doch ein Knorpelschaden im Knie macht ihm einen Strich durch die Rechnung und setzt seiner Karriere ein Ende, bevor diese überhaupt richtig begonnen hatte.
Abadi verdaute diesen herben Rückschlag und fand seine berufliche Zukunft schließlich im Journalismus. Nach einem ersten Stopp bei der Deutschen Welle verschlägt es ihn zu RT Deutsch. Vieles verändert sich damit. Die Frage, ob er denn nun „Kreml-nah“ sei, häuft sich. Ob er „Regierungs-nah“ sei, hatte man ihn in seiner Zeit bei der Deutschen Welle hingegen nie gefragt. Warum eigentlich nicht? Dieser und vielen weiteren Fragen geht KenFM in einem ausführlichen Gespräch auf den Grund. Dabei wird eine Charaktereigenschaft Abadis schon früh offensichtlich: Seine Hartnäckigkeit. Schnell unterkriegen lässt sich dieser Mann gewiss nicht. Und damit ist er im harten Mediengeschäft genau an der richtigen Stelle.
Inhaltsübersicht:
0:05:42 Vorurteile: der Kreml-Sender RT Deutsch
0:18:20 Die Idee zu 451 Grad
0:31:33 Reza Abadis eigener Medienkonsum
0:40:54 Aus Teheran über die DDR nach Hamburg
1:02:48 Wahlheimat Deutschland, Wahlstadt Hamburg
1:11:24 Ein Geflüchteter beurteilt deutsche Flüchtlingspolitik
1:31:16 Doppelstandards in der deutschen Presselandschaft
1:37:52 Upload-Filter bei YouTube, Art. 13 Urheberrecht
1:44:19 Das Projekt Europa, die Zukunft Chinas, der Einfluss der USA
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Mütze auf, Augen zu!
Dienst-Kleidung für die Tagesschau.
Mütze auf und durch: Wegen dieser Maxime der Tagesschau-Redakteure, die tapfer ihre Mütze über die Augen ziehen und deshalb ein eingeschränktes Wahrnehmungsvermögen haben, sind nicht wenige Meldungen der ARD-Sendung geprägt von Keine-Ahnung oder auch Keine-Ahnung-haben-wollen. Das belegt die Videoserie DIE-MACHT-UM-ACHT erneut an einer Reihe von Meldungen aus den letzten Tagen.
„Irische Soldaten verletzt - Anschlag auf UN-Einheit in Mali", so lautet eine der Überschriften aus der Hamburger Nachrichten-Redaktion. Und wenn sie dann noch erwähnt, dass die Operation als "gefährlichster Einsatz" der Bundeswehr gilt, kann man für einen Moment glauben, es würde sich um eine echte Meldung handeln. Aber schon der Begriff "Einsatz" hat eine Tendenz zur Lüge. Denn, wer setzt da was und wofür ein? Faktisch ist die deutsche Armee an der Seite Frankreichs in einen postkolonialen Krieg verwickelt. Und warum? Weil der "Einsatz" in diesem tödlichen Spiel aus Gold und Uran besteht. Diese und andere Bodenschätze gibt es in Mali, und die sollen internationalen Profiteuren zur Verfügung gestellt werden. Ganz typisch: Vom Goldvorkommen in Mali haben natürlich die Einwohner des Landes nichts.
Das Edelmetall wird gefördert und gedealt von der Randgold Resources Ltd., einem Konzern im Besitz US-amerikanischer Finanzinvestoren, der seinen Sitz im europäischen Steuerparadies Jersey hat. Deren Umsatz soll die Bundeswehr in Mali bewachen, doch davon kein Wort in der Tagesschau. Um das zu sehen, müsste die Redaktion ihre Dienstmütze von den Augen auf die Stirn schieben. Aber diese Sicht kann die Karriere kosten, wenn man sie ausspricht.
Zu diesem Blind-Flug nach Afrika passt auch diese Meldung: "Afrikanische und europäische Union - Partnerschaft auf Augenhöhe?" Die Frage wäre mit einem einfachen NEIN zu beantworten. Man müsste nur bei der WELTHUNGERHILFE nachfragen und die würde über solche Hürden für fairen Handel berichten: "Die EU belegt Reis, Mais und anderes Getreide mit 25 Prozent Zöllen, verarbeiteten Zucker mit 300 Prozent Megazoll." Und auch davon, dass die EU jede Menge subventionierter Produkte nach Afrika liefert und so den afrikanischen Markt ebenso kaputt macht, wie die kleinen Bauern des Kontinents. Aber der Tagesschau-Redakteur hatte mal wieder seine Dienstmütze über die Augen gezogen und wollte keinesfalls etwas sehen, was seine Aussicht auf die nächste Beförderung oder auf die gute Rente stören könnte.
Nur keine Sicht auf die wahren Probleme! Diese tolle Maxime beherzigt die Tagesschau-Redaktion auch bei folgender Meldung: "Syrien-Konflikt - Türkei alarmiert die NATO". Weil die Dienstmütze dem zuständigen Redakteur die Sicht verstellt, hält er den Krieg in Syrien nur für einen "Konflikt". Und behauptet tatsächlich, dass die durch kein Völkerrecht gedeckten Angriffe der türkischen Armee "Vergeltungsangriffe" seien. Vergeltung: Das klingt nach berechtigter militärischer Antwort. Und ist so falsch wie irgend möglich. Nach noch mehr NATO-Mütze über den Augen sieht diese Meldung aus: "Appell im UN-Sicherheitsrat - Maas prangert Kriegsverbrechen an". Da fragt die Tagesschau natürlich nicht nach, was denn nun die "Kriegsverbrechen" sein sollen, sondern übernimmt brav die NATO-Position, wenn sie erzählt: "Seit Dezember führt die syrische Armee in der dichtbevölkerten Region um Idlib eine Offensive - mit Rückendeckung aus Russland. Idlib ist die letzte verbliebene Hochburg islamistischer Rebellen, die gegen Syriens Staatschef Assad kämpfen." Fangen wir damit an, dass die hier so romantisch "Rebellen" genannten Gruppen Terroristen sind. Und setzen wir damit fort, dass es seit 2018 ein in Astana und Sotschi geschlossenes Abkommen gibt, an das sich die Türkei nicht hält: Statt die Waffenruhe zu sichern, hat die Türkei die "Rebellen" mit neuen Waffen versorgt. Das kann man wissen, wenn man seine hinderliche, ideologische Mütze weglegt.
Von Nijmegen in den Niederlanden bis nach Österreich, aus vielen Ecken Deutschlands und der EU erreichen uns Mails von Zuschauern, die sich mit der MACHT-UM-ACHT beschäftigen. Diese Mails zeigen die starke Resonanz auf unsere Video-Serie, dafür bedanken wir uns herzlich. Viele Zuschauer machen für ihre Kritik und ihre Informationen von dieser Mail-Adresse Gebrauch: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Sie helfen der Redaktion, die alternative Nachrichten-Sendung besser zu machen.
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/ein-mord-in-deutschland-von-bernhard-loyen
Teile der Medien und Politik missbrauchen ein Mordereignis für ihre persönliche Diskreditierungs-Agenda.
Ein Kommentar von Bernhard Loyen.
Am späten Samstagabend des 18. September 2021 hörte ein Herz auf zu schlagen. Endete ein Leben. Ein Mensch kam zu Tode.
Ein gerade mal 20-Jähriger Mann wurde Opfer einer unfassbar kaltblütigen Tat. Er wurde ermordet, annähernd hingerichtet, durch einen gezielten Schuss in den Kopf.
Nach bisherigen Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft betrat ein 49-Jähriger Mann aus Idar-Oberstein eine ortsansässige Tankstelle. Dieser Mann wollte sich nur Bier kaufen, da er aber keine Mund-Nasen-Bedeckung bei sich hatte, berief sich der Tankstellen-Angestellte auf die geltenden Maßnahmen und Vorschriften, sodass der spätere Täter den Ort nach einer ersten Diskussion mit leeren Händen verließ.
Der Polizeibericht informiert: Gegen 21.25 betrat der Tatverdächtige erneut die Tankstelle, diesmal mit angelegter Mund-Nasen-Bedeckung. Als er an der Kasse war, zog er die Maske herunter und es kam erneut zu einem kurzen Wortwechsel. Schließlich zog er einen Revolver aus der Hosentasche und gab einen tödlichen Schuss auf den 20-jährigen Studenten aus Idar-Oberstein ab. Anschließend flüchtete er zu Fuß (1). Der Tatverdächtige wurde am Folgetag gegen 8.45 Uhr durch Spezialeinheiten der Polizei widerstandslos festgenommen. So weit die nüchternen Fakten.
Wie immer bei solchen unfassbaren Ereignissen, stellt sich als erstes die Frage des Warum? Warum dieser Mord? Warum an diesem Ort? Die erweiterten Gedanken zu dieser kaltblütigen Tat: Was war die Motivation, der ausschlaggebende Grund für die Eskalation einer Situation? Der Mörder kam mit einer unbedingten Absicht ein zweites Mal zum Tatort, um diesen Plan, seinen Entschluss final umzusetzen. Wer ist dieser Mann, der dermaßen skrupellos einem jungen Menschen das Leben nahm?
Den gesamten Sonntag über liefen polizeiliche Ermittlungen. Seit Montag, dem 20.09. wird in der bundesweiten Presse über diesen Vorfall berichtet. Erste Hintergrundinformationen zum Täter und einer entsprechenden Motivation ergaben sich durch die ermittelnden Behörden und der Polizei in Idar-Oberstein, über die anberaumte Pressekonferenz vom 20.09. um 17:00 Uhr (2).
Demnach, so der moderierende Oberstaatsanwalt Kai Fuhrmann, trug der Mörder bei seiner Rückkehr in den Verkaufsraum der Tankstelle diesmal einen Mund-Nasen-Schutz. An der Kasse, bei dem erneuten Versuch Bier zu erwerben, nahm er diesen jedoch ab. Es folgte eine erneute Diskussion und der wiederholte Hinweis der Notwendigkeit einer Tragepflicht, durch den Tankstellen-Angestellten. Der Täter zog daraufhin einen Revolver und schoß ohne Vorwarnung dem Opfer in den Kopf. Der junge Mann sank zu Boden und war sofort tot.
Nach der Festnahme, die vor der Polizeiinspektion Idar-Oberstein erfolgte, wo der Gesuchte sich ohne Waffe am 19.09. einfand, kam es zu einer ersten Vernehmung des Täters. Bei dieser gab er zu Protokoll, dass er bei dem ersten Aufenthalt in der Tankstelle seine Maske vergessen hätte. Diese Aussage ist für später nicht unwesentlich. Bei dem zweiten Versuch Bier zu erwerben, hätte er bewusst die Situation eskalieren lassen. Er hätte es geplant, sollte der erneute Erwerb an einer Maskendiskussion scheitern, die Tatwaffe auch einzusetzen.
Als Motivgrund gab der Täter zu Protokoll, Zitat Oberstaatsanwalt Kai Fuhrmann (3): dass ihn (dem Täter) die Situation der Corona-Pandemie stark belaste. Er habe sich von dieser Situation immer weiter in die Ecke gedrängt gefühlt und jetzt keinen anderen Ausweg gesehen, als ein Zeichen zu setzen. Dabei schien ihm auch das Opfer verantwortlich für die Gesamtsituation, da es die Regeln durchgesetzt habe.
Wie sind diese Aussagen zu werten? Pragmatisch und nüchtern analysierend zeigt sich ein Mensch, der aus monatelanger rein politisch initiierter Gängelung sich dermaßen in seinem Dasein eingeschränkt fühlte, dass es zu dieser fatalen Entscheidung und Tat kam. Inwiefern die Maßnahmen ihn etwaig persönlich biografisch belasteten ist unbekannt. Manch einer wird spontan sagen, der ist schlicht irre, zumindest krank. Andere könnten eine psychische Komponente erkennen wollen.
Bevor die mediale Wahrnehmung dieses Ereignisses dargestellt wird, natürlich auch Worte zum Opfer. Es handelt sich um einen zwanzigjährigen Studenten aus Idar-Oberstei...
Hier weiterlesen: https://tube.apolut.net/w/hKMTAbgjb81eoqaprXrrs5
Spotlight aus KenFM-Positionen 9: „Wege aus der Krise“ - Hier in voller Länge zu sehen: https://kenfm.de/positionen-9/
Wege aus der Krise.
«Man schafft niemals Veränderung, indem man das Bestehende bekämpft. Um etwas zu verändern, baut man neue Modelle, die das Alte überflüssig machen.» Buckminster Fuller
Die Wegwerfgesellschaft ist am Ende. Wir stehen kurz davor, mit Motorschaden stehen zu bleiben. Jetzt heißt es: Runter von der Autobahn der Ignoranz. Ob wir es noch bis zur nächsten Raststätte schaffen, ist davon abhängig, ob wir endlich den Fuß vom Gas nehmen oder einfach weiter im roten Bereich fahren. Feststeht: Die Maschine ist hinüber, der Systemschaden nicht mehr aufzuhalten.
Anstatt zu jammern, sollten wir uns jetzt an eine ehrliche Analyse wagen. Was ist schiefgelaufen und wie können wir den Totalschaden doch als Chance für die Zukunft nutzen?
Die neunte Ausgabe von KenFM-Positionen kommt ganz bewusst ohne Frage in der Überschrift aus. Stattdessen wählten wir den Titel „Wege aus der Krise“.
Unsere Gäste: Wolf Büntig, Bernd Senf, Andreas Maurer und Bernd Duschner, kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen und haben doch alle etwas gemeinsam: Für sie bedeutet Krise auch Chance. Scheitern auch Neuanfang.
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KenFM-Spotlight: Ausschnitt aus dem Gespräch mit Roberto De Lapuente – in voller Länge hier zu sehen: https://kenfm.de/roberto-de-lapuente/
9,2 Prozent der Stimmen erhielt die Linkspartei bei der letzten Bundestagswahl in 2017. Kann dieses Ergebnis zufriedenstellen? In Anbetracht der angespannten sozialen Lage, in der sich große Teile der Menschen in diesem Lande befinden, erscheint das Ergebnis doch eher bemerkenswert bescheiden. Man sollte meinen, dass Missstände wie Hartz IV, der größte Niedriglohnsektor Europas oder auch Alters- und Kinderarmut, dem linken politischen Spektrum einen idealen Nährboden liefern müssten. Stattdessen erleben wir jedoch in ganz Europa ein Erstarken rechter Bewegungen und Parteien. Lega Nord in Italien, Le Pen in Frankreich, AfD in Deutschland, um nur einige zu nennen. Wie lässt sich dieses Paradoxon erklären?
Der Autor und Blogger Roberto De Lapuente hat sich in seinem Buch „Rechts gewinnt, weil Links versagt“ eingehend mit dieser Frage beschäftigt. Im Gespräch mit KenFM legt er zahlreiche Gründe dar, die seiner Ansicht nach für die heutige Schwäche der Linken mitverantwortlich sind.
Da wären beispielsweise die ständigen Grabenkämpfe über die Frage nach den „wahren“ linken Werten. Diese haben dafür gesorgt, dass das linke Lager in unzählige Splittergruppen zerfallen ist, welche politisch jedoch so diffus positioniert sind, dass es von außen betrachtet kaum noch nachvollziehbar ist, wer oder was Links eigentlich ist.
Oder der endgültige Abschied der SPD in den Neoliberalismus, mit dem, um es mit den Worten De Lapuentes auszudrücken: „…die SPD aufgehört hat, eine Alternative für Deutschland zu sein“. Wo auch immer die Fehler liegen, eines ist sicher: Wenn linke Bewegungen in Zukunft mehr sein wollen, als nur eine Randerscheinung, führt kein Weg daran vorbei, die Lager der „rechten Linken“ und der „linken Linken“ zu versöhnen. Dabei müssten sich zwar beide Seiten von einigen ihrer Ideale verabschieden, doch gleichzeitig könnten sie voneinander lernen, um mit vereinten Kräften zu neuer Stärke zu finden.
Politik ist Konsensbildung und Konsensbildung beginnt nicht erst außerhalb der eigenen Partei. Wenn es den Linken also gelingt, die eigenen inneren Fronten aufzuweichen, könnten sie tatsächlich ein kleiner Hoffnungsschimmer am Parteienhimmel werden.
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Der Buchautor und Publizist Hermann Ploppa erläutert in HIStory kurz und sachlich historische Daten und Jahrestage von herausragenden geschichtlichen Ereignissen. Dabei werden in diesem Format Begebenheiten der Gegenwart, die mit einem Blick in die Vergangenheit in ihrer Bedeutung besser einzuordnen sind, künftig alle 14 Tage montags in einen geschichtlichen Kontext gebracht.
Das Thema heute: Reichstagsbrand 1933: Der entscheidende Schockstoß für die Nazis
In der heutigen Folge von History geht es um den Reichstagsbrand von 1933.
Lügen haben manchmal ziemlich lange Beine. Seit sechzig Jahren wird nun an Schulen und Universitäten oder in den Medien unablässig gepredigt (1), das ehrwürdige Reichstagsgebäude in Berlin sei im Schicksalsjahr 1933 von dem Anarchisten Marinus van der Lubbe im Alleingang angezündet worden. Die Nazis waren somit von allem Verdacht reingewaschen, den Reichstag in Schutt und Asche gelegt zu haben.
Gegen diese Erzählung spricht allerdings die kürzlich wieder aufgefundene eidesstattliche Aussage des SA-Mannes Hans-Martin Lennings. Lennings sagte am 8. November 1955 bei einem Notar unter Eid aus, dass er am Abend des 27. Februar 1933 den später zum Tode verurteilten holländischen obdachlosen Maurergehilfen Marinus van der Lubbe persönlich im Auto zum Reichstagsgebäude gefahren habe: als er zwischen 20 und 21 Uhr am Reichstag eintrifft, riecht es bereits heftig nach Feuer.
Er liefert van der Lubbe bei einer Person im Reichstagsgebäude ab, und fährt dann eilig wieder davon. Als Lennings am nächsten Tag in der Zeitung liest, dass van der Lubbe als Brandstifter angeklagt wird, beschwert er sich bei seinen SA-Vorgesetzten. Denn der Holländer saß ja zur Tatzeit in Lennings Auto. Van der Lubbe konnte unmöglich der Brandstifter sein (2). Da Lennings nicht lockerlässt, wird er in „Schutzhaft“ genommen. Danach zieht er es vor, lieber erstmal im Ausland unterzutauchen.
Dass ein einziger Mensch einen gigantischen Gebäudekomplex wie den Reichstag in wenigen Minuten in Schutt und Asche legen kann, widerspricht allen Grundannahmen der Wissenschaft. Diesen Unsinn hatte jedoch der Verfassungsschutzbeamte Fritz Tobias 1959 bis 1960 in elf Folgen über die Leserschaft des Hamburger Nachrichtenmagazins Der Spiegel herabregnen lassen mit dem Segen des Spiegel-Herausgebers Rudolf Augstein. Der Historiker Hans Mommsen bescheinigte damals den Tobias-Eingebungen absolute Seriosität. Damit war diese Story verbindliche Lehrmeinung in der Historikerzunft. So einfach ist das. Wer es wagte, der Tobias-Story mit vernünftigen Argumenten zu begegnen, wurde von der Tobias-Clique bedroht und gemobbt.
In einer sehenswerten Fernsehdokumentation (3) aus dem Jahre 2003 sagt der Direktor der Berliner Feuerwehr, Albrecht Brömme, dass es einige Stunden braucht, bis aus einem mühsam angefachten Schwelbrand ein Großbrand erwachsen kann. Dazu bedarf es eines Brandbeschleunigers. Das kann beispielsweise Benzin sein. Und in der Tat fand man in den Brandresten Pappschilder, auf den Boden des Plenarsaals geworfen, versetzt mit Benzin.
Und der „Alleintäter“ Marinus van der Lubbe? Ein vierundzwanzigjähriger Obdachloser, der durch Europa stromerte. Schaute auch mal bei anarchistischen Splittergruppen vorbei. Wurde aber schnell wieder rausgeworfen, weil ihm Kontakte zu Polizeispitzeln nachgesagt wurden. Alles andere als ein Kommunist, wie es ja die Nazis behaupteten. Eher einsam und isoliert. Nur noch 15 Prozent Sehkraft und leicht gehbehindert. Schwer ansprechbar, beinahe autistisch. Manchmal irre Absenzen. Van der Lubbe im Leipziger Prozess im Sommer und Herbst 1933: völlig abwesend, der Kopf ungewöhnlich tief hängend. Entweder schwer krank oder unter harten Drogen oder Opfer schwerer Folter. Dieser Mann war überhaupt nicht verhandlungsfähig. Ein psychologisches Gutachten hätte zunächst einmal van der Lubbes Schuld- und Verhandlungsfähigkeit klären müssen. Stattdessen wurde van der Lubbe zum Tode verurteilt, und sein Kopf danach mit einer brandneuen Guillotine vom Rumpf getrennt.
Ebenfalls als Brandstifter angeklagt waren vier Kommunisten. Zum einen der Fraktionsvorsitzende der Kommunistischen Partei Deutschlands im Reichstag, Ernst Torgler. Dann drei Kommunisten aus Bulgarien. Der prominenteste unter ihnen: Georgi Dimitroff. Nach einem gescheiterten Revolutionsversuch in Bulgarien flieht Dimitroff zunächst nach Österreich, wo ihm die Leitung der österreichischen Kommunistischen Partei anvertraut wird. Am 9. März 1933 verhaften ihn die Nazischergen...
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