Um die Kampfkraft aufrechtzuerhalten, will die Regierung in Kiew neue Vorschriften für die Mobilmachung erlassen. Nach Ansicht der Militärs gibt es keine anderen Optionen mehr. Vorgesehen ist eine allgemeine militärische Ausbildung für alle Männer und Frauen ab 18 Jahren.
Die Feldpost bringt ständig Pakete und Briefe in die Kampfgebiete an der Front. Die Soldaten freuen sich besonders, wenn sie Briefe von Kindern erhalten, auch wenn sie diese nicht persönlich kennen. Denn ihre unterstützenden Worte bringen den Kämpfern immer Freude und Zuversicht für den Sieg Russlands.
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Die hohe Vertreterin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat in einem Interview mit Oksana Boyko von der RT-Sendung "Worlds Apart" dem politischen Establishment im Westen eine Dichotomie und eine bipolare Störung attestiert. Diese Störung beziehungsweise die zwei Gesichter würden sich tagtäglich in den schönen Reden und der tatsächlichen Realität zeigen, wie zum Beispiel in der Genderpolitik oder der Verharmlosung von Uranmunition, sagte Sacharowa.
Als Beispiel nannte sie, dass die europäischen Länder trotz aller gegenteiligen Beteuerungen nach wie vor die Hauptabnehmer von russischem Flüssiggas seien. Aber auch die USA verhielten sich ähnlich, während sie sich überall auf der Welt als die fortschrittlichste Nation überhaupt präsentierten, aber im eigenen Land die Städte in Müll- und Drogenkrisen erstickten.
Sie selbst sei völlig erschrocken über die Zustände gewesen, als sie nach einigen Jahren wieder New York besucht habe.
"Da fragt man sich: Moment mal, sind das die USA, die der ganzen Welt sagen, wie man leben soll? Die kriegen nicht mal ihre Innenstädte in den Griff", so die Vertreterin des russischen Außenministeriums.
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Alle Hamas-Unterstützer sind Terroristen und müssten eliminiert werden, dies erklärte der israelische Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir.
Darüber hinaus sprach er sich für die Besatzung des Gazastreifens aus.
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Der Präsident Russlands, Wladimir Putin, ist mit einem modernisierten strategischen Schwenkflügel-Überschall-Bomber Tu-160M geflogen. Er ist darauf ausgelegt, die wichtigsten Ziele in entlegenen Gebieten mit nuklearen und konventionellen Waffen zu treffen. Es ist das größte Überschallflugzeug in der Geschichte der militärischen Luftfahrt und das schwerste Kampfflugzeug der Welt. "Das ist ein Flugzeug der nächsten Generation … und natürlich nehmen wir es in Dienst" – so Putin nach dem Flug.
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Eine große Rauchwolke war gestern in der Stadt Sewerodonezk, im westlichen Teil der Volksrepublik Lugansk, zu sehen. Berichten zufolge explodierte ein chemisches Tanklager. Nach Angaben von Vertretern der LVR seien ukrainische Streitkräfte für die Explosion verantwortlich. Zum Zeitpunkt des Vorfalls hatte die ukrainische Armee die Kontrolle über das Industriegebiet.
Ein weiterer Beschuss durch ukrainische Streitkräfte fand in einem Wohngebiet der Stadt Makhi in der Volksrepublik Donezk statt. Dies geschah auch gestern. Die Granate scheint von einem Mehrfachraketenwerfer-System zu stammen. Ein Mädchen und eine Frau wurden getötet.
Die russischen Streitkräfte haben die Ortschaft Belogorowka im Kreis Sewerodonezk in der Lugansker Volksrepublik befreit.
Das Verteidigungsministerium in Moskau hat dazu in seinem Frontbericht bekannt gegeben: "Infolge erfolgreicher Kampfhandlungen wurde Belogorowka in der Volksrepublik Lugansk befreit."
Der Sprecher des Westlichen Militärbezirks erklärte, dass Einheiten des Truppenverbands "Nord" tiefer in die gegnerischen Stellungen vorgedrungen seien.
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US-Präsident Joe Biden hat am Dienstag auf einer Sitzung seines Wettbewerbsrates seine neueste "Kampftruppe" angekündigt und versprochen, hart gegen unfaire Preisgestaltung und Unternehmen vorzugehen, die kleinere Snacks zum vorigen Preis der größeren verkaufen.
"Einige der kleinen Snack-Firmen denken, dass die Kunden nicht einmal merken, was sie tun. Sie verlangen genauso viel für die gleiche Größe einer Tüte Kartoffelchips, nur dass sie viel weniger Chips enthält. Ich werde Ihnen sagen, wer es bemerkt hat: das Krümelmonster", sagte Joe Biden.
Zuvor hatte der offizielle Account des Muppets getwittert, dass er "Schrumpfinflation" hasse, was der Präsident offenbar aufgegriffen hatte. Später erklärte er auch, dass er länger als erwartet bei dem Treffen bleiben wolle und sagte, dass seine Mitarbeiter ihm Bescheid geben würden, wenn die "Stunde des Todes" gekommen sei, was eine etwas unglückliche Redewendung für einen Präsidenten ist, der wegen seines Alters von den Medien kritisiert wird.
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Am Dienstagabend ist es in mehreren türkischen Städten zu Unruhen gekommen, nachdem die Behörden den Wahlsieg eines kurdischen Politikers annulliert hatten. In den Städten Van, Hakkari, Batman, Siirt, Sirnak und Izmir seien insgesamt 89 Personen festgenommen worden, schrieb Innenminister Ali Yerlikaya auf X.
Der Politiker Abdullah Zeydan hatte am Sonntag die Wahl zum Bürgermeister in der östlichen Stadt Van gewonnen. Zwei Tage später annullierte der örtliche Wahlausschuss das Ergebnis, weil Zeydan in der Vergangenheit wegen Unterstützung der PKK aufgefallen sei. Die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) wird in der Türkei als terroristische Organisation eingestuft.
Auch in Deutschland ist die Partei seit 1993 verboten. Im Jahr 2016 wurde der Politiker wegen "Beihilfe" und "Propaganda" für die PKK zu einer Gefängnisstrafe verurteilt und 2022 wieder freigelassen. Zeydans prokurdische Partei für Gleichheit und Demokratie (DEM-Partei) bezeichnete die Annullierung als "politischen Putsch".
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Obwohl das Gesetz zur "Wiederherstellung der Natur" (Nature Restoration Law, NRL) zu scheitern drohte, stimmte das Europäische Parlament dafür. Bis 2030 müssen die EU-Länder mindestens 30 Prozent der geschädigten Lebensräume, die unter das NRL-Gesetz fallen, wiederherstellen, bis 2040 sollen es 60 Prozent und bis 2050 90 Prozent sein. Bundesumweltministerin Steffie Lemke ist überzeugt, dass dies positive Auswirkungen auf die Umwelt haben werde.
Europäische Landwirte jedoch kritisieren den Schutz von Ökosystemen auf Kosten von Ackerland. Stefan Köhler, der Vorsitzende des Landesausschusses für Umweltfragen vom Bayerischen Bauernverband, bezeichnet das EU-Gesetz als "ein Schlag ins Gesicht der Flächenbewirtschafter".