Gedanken zu Impfung, Test, Maske und was es mit den Menschen macht
Würdest Du in ein Flugzeug einsteigen, dessen Triebwerke mit Dir an Bord gerade erst getestet werden?! Würdest Du auch Deine Kinder mit an Bord nehmen? Wie viele würden in ein Flugzeug steigen, wenn es heißen würde: "Dieses Flugzeug hat eine neue Technologie, deren Erprobung teleskopartig auf ein Minimum der üblichen Testphase reduziert wurde und noch nie geflogen ist. Steigen Sie ruhig ein, es ist bestimmt sicher und Sie bekommen einen wundervollen Urlaub gratis. (...) "Wie nannten wir bis "gestern" noch Menschen, die ständig zum Arzt rennen, um sich zu vergewissern, dass sie gesund sind? Jepp, Hypochonder! Wie nannte man bis vor kurzem noch Menschen, die x-Mal überprüfen "müssen", Fenster und Türen geschlossen zu haben, elektr. Geräte ausgeschalten zu haben usw.? Wie lautete bis vor einem Jahr die Diagnose für jemanden, der sich permanent die Hände waschen muss, Türklinken und andere "Gebrauchsgegenstände" ständig desinfizieren muss, Menschen nicht an sich heran lässt, weil sie "Keime" und "Schmutz" übertragen könnten etc.? Richtig, Zwangsneurotiker. Kennt Ihr noch Menschen, die ihre Wohnung nicht verlassen können, aus Angst, was "da draußen" vermeintlich auf sie lauert? Agoraphobiker... (...) Ich hab nicht nach jahrelanger, jahrzehntelanger Depression vor 6 Jahren wieder angefangen zu leben, um jetzt wieder damit aufzuhören, um mich jetzt in eine kollektive und psychotische Angstneurose treiben zu lassen.
Wir sprechen nicht mehr miteinander, sondern übereinander! Warum? Und warum glaubst Du dem Vorgaben-Erzähler Geschichten, die er ÜBER andere Menschen erzählt, ohne Dich selbst einmal MIT diesen anderen Menschen unterhalten zu haben?
Worauf liegt der Fokus der Gesellschaft? Auf dem natürlichen Miteinander? Oder einem unnatürlichen Gegeneinander? Gehorsam sorgt für Miteinander? Wirklich? Du hältst Dich in Deinem Gehorsam für "sozial" und "solidarisch"? Wie viel Miteinander erlebst Du, wenn Dich Dein Gehorsam vor den weniger Gehorsamen zittern lässt? Wenn es Dich wütend macht, weil ein anderer Mensch die Dinge hinterfragt? Wie sozial oder solidarisch kann es sein, einem anderen Menschen den eigenen Willen aufzudrücken? Einem anderen Menschen zu sagen, er sei falsch, nur weil Du seine Welt, seine Gedanken und Gefühle nicht verstehst? Wie sozial und solidarisch ist es, einen anderen Menschen zum Täter zu machen, nur weil Du Dich als Opfer fühlst? Du möchtest ein Beispiel? Gern:
Die Maske entzieht Dir die Menschlichkeit, Wärme, das Gefühl von "Miteinander". Sie macht Dich für mich zu einer Art Zombie, lässt mich innerlich frieren und auch emotional auf Abstand gehen. Und ich bin mir sicher, auch Du mit Maske kannst das fühlen. Ich BRAUCHE, um mit Dir WIRKLICH kommunizieren zu können, Dein Gesicht, Deine Mimik, Dein Lächeln, Deinen Unmut, Deine Freude, Deine Trauer, Deine so durch und durch menschlichen Gemütsregungen, die nur ein Gesicht zeigen kann. Nochmal: Ich bin mir sicher, auch Du mit Maske kannst das fühlen!
Weiterlesen: https://www.facebook.com/kerstinteifke/posts/10220139913952993
Der Deutsche will Regeln und möglichst alles irgendwie durch Regeln unter vermeintlicher Kontrolle haben. Doch was geschieht dabei wirklich? Wer stellt denn die Regeln auf, die der Deutsche glaubt zu brauchen, um existieren zu können? Und warum vertraut der Deutsche mehr auf von anderen aufgestellte Regeln, als auf sich selbst? Seine Intuition, sein Herz, sein EIGENER Verstand?
Wie frei bist Du wirklich? Wie frei bist Du, zu entscheiden, ob Du eine Pandemie wahrnimmst oder nicht?
Es heißt "die Würde des Menschen ist unantastbar"! Was bedeutet Würde? Was bedeutet sie für Dich? Wie würdevoll ist es, sich von anderen Menschen sagen zu lassen, wie wir unser Leben zu gestalten haben? Woran wir zu glauben haben? Was wir zu denken haben, indem wir einfach glauben, was andere uns sagen? Wenn wir es zulassen, dass uns die Worte anderer Menschen zu Feinden machen, weil sie Dir sagen, Du bist richtig und der andere muss also falsch sein, weil er anders ist. Wie würdevoll ist es, wenn Du Bedingungen und Erwartungen anderer Menschen erfüllen musst, unter denen Du Dich und Dein Herz verrätst? Nur, um von diesen anderen Menschen als "wertvoll" definiert zu werden? Wie können Dich andere Menschen als wertvoll erleben, wenn Du Dir selbst Deinen Wert nimmst?
"Ich muss mich ja dran halten. Habe ja keine Wahl!"... Ja und Nein. Ja, wenn Deine Ängste vor angeblichen Konsequenzen für ein "Muss" sorgen. Und Nein, wenn Du Dir Deiner Ängste bewusst wirst und sie hinterfragst. Wenn Du Dir selbst, Deiner Gefühle und Gedanken nah genug bist, um sie als Hinweisgeber für das zu verstehen, was tatsächlich für Dich wichtig und richtig ist. Jeder von uns akzeptiert an verschiedenen Stellen Abhängigkeiten, macht sich selbst von etwas oder jemandem abhängig. Denke dabei z.B. an die Miete für Deine Wohnung, die Du mtl. bezahlst... Doch wie viel Abhängigkeit ist tatsächlich notwendig oder gar gesund, um in einer gesunden Gesellschaft zu leben? Ab wann wird eine Abhängigkeit zu Missbrauch? Wann haben wir aufgehört, die Übergriffigkeit in Abhängigkeiten zu erkennen?