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28 Jun 2022 18:52:45 UTC
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2021-12-28-Sekundaer-Feinstaub_V8
Sekundär-Feinstaub aus Holzöfen – Der Staub vervielfältigt sich, nachdem er den Kamin verlassen hat.
Inklusive eines Beitrags des Schweizer Fernsehens SF1, Auszug aus der Sendung „Einstein“ vom 03. Februar 2011, Beitrag:
„Hohe Feinstaub-Belastung durch Holzverbrennung“
Experimente der Schweizer Atmosphären-Forscher des Paul-Scherrer-Instituts haben im Jahr 2011 schon gezeigt, dass sich der bei der Verbrennung von Holz entstehende, giftige Feinstaub noch um Faktor 3 vervielfältigt, wenn er den Kamin verlassen hat und sich in der Luft „entfaltet“.
Dieser Lawineneffekt geschieht durch diverse weitere chemische Reaktionen mit dem in der normalen Luft enthaltenen Ozon.
Oder auch: Reaktionen mit Stoffgemischen, die noch nicht erforscht sind...
Ich vermute „Interaktionen“ mit den schädlichen Dämpfen, die durch die hier übliche „nachbarschaftliche Müll- und Feuchtholzverbrennung“ hinzukommen, und dann ein „Traumbouquet“ an giftigem Chemiemist in der Luft erzeugen.
Diese Forschungsergebnisse erklären auch, warum wir Anwohner mit noch gesundem Geruchssinn in Tallagen und insbesondere bei Inversionswetterlagen regelrecht ersticken.
Hinzu kommt natürlich die allzu häufig anzutreffende Lernunwilligkeit der Ofenbetreiber, durch verbessertes Beladen und korrektes Bedienen der Feuerstätten den eigenen Beitrag zu leisten, damit die Luft nicht zu sehr belastet wird.
So wie es aussieht, müsste erst recht jetzt die Politik überdenken, ob man diese Feinstaub- und Giftproduzenten ohne Abgasreinigung mitten in den Wohngebieten weiterhin als „Öko“ feiert und auch noch bezuschusst.
Zu der Feinstaubbelastung muss noch gesagt werden, dass die in der Statistik immer angeführten und mit Messstellen ausgestatteten hochbelasteten Straßenzüge in den Großstätten von den Menschen oft nur Minuten am Tag durchfahren werden...
… Wohin gegen die nicht von den amtlichen Messstellen erfasste, aber oft schon mit bloßem Auge in der Luft sichtbare Holzofen-Luftverschmutzung in den Wohngebieten dann aber stunden- und tagelang auf die Menschen einwirkt.
Insbesondere dann, wenn der Körper der Anwohner im Nachtschlaf besonders vulnerabel ist.
Will sagen: Wohngebiete müssten von der Politik extra gut geschützt werden. Aber genau das Gegenteil ist der Fall.
Dazu mehr in weiteren Beiträgen.
Hier geht es jetzt erst einmal um das Thema des Sekundär-Feinstaubs, welches bisher in der Öffentlichkeit zu wenig Beachtung findet.
Es folgt ein Auszug aus der Sendung "Einstein" des Schweizer Fernsehens vom 3. Februar 2011.
Die jetzt (im Film) noch einmal gezeigten Aufnahmen entstanden in der Nacht vom 07.10.2021 auf den 08.10.2021, von 00.01 Uhr bis 01.18 Uhr, ca. 120 m Luftlinie vom Ortskern in Schlangenbad-Bärstadt entfernt.
Dieser Ofen brannte insgesamt ca. 2 gesamte Stunden mit dieser Atompilz-artigen, mehrere Meter hohen Wolke und füllte dabei 8 Straßenzüge mit stinkendem Rauch.
Jeder, der einen Ofen so betreibt, sollte selbst entscheiden, ob er das „OK“ findet, und wie er reagieren würde, wenn ein anderer ihm diesen gigantischen Dreck in die Bude pusten würde.
Es ist nicht so, dass Holzabgase „gut riechen“:
Diese sind giftig und verursachen unter anderem Krebs, Asthma, COPD, Herz- Kreislauferkrankungen, Erbgutveränderungen, Demenz, Hirnschäden, Übergewicht und Diabetes in Menschen und Tieren.
Asthmatiker bekommen von Holz-Qualm akute Atemnot bis hin zu Erstickungsanfällen. Allergiker und MCS-Kranke haben danach stundenlang Fieber, Husten, Kopfschmerzen und Durchfall.
Der Gestank, der bei unsauber verbrennendem Holz entsteht, enthält Teeröle, die sich in den Wohnungen der Opfer wie eine Wachsschicht festsetzen und dann stundenlang nicht vergehen oder verdunsten.
Hier im „Epizentrum der Kaminstinker“ drecken derzeit alle Fassaden ein, alle Dächer, Mauern, Wege und Straßen vermoosen und Metallteile rosten wie Hölle. Nach jedem "Abendspaziergang" riechen die Kleider nach Lagerfeuer.
Und das alles innerhalb der letzten 3 Jahre, eben der Zeit, in der die „besondere Klientel“ hier eingezogen ist, die den Ort zum Abenteuerspielplatz erklärt hat.
Besonders diejenigen, denen andere Menschen und deren Eigentum scheinbar egal sind.
Unfassbar, dass es Menschen gibt, die den Rauch von ihrem Dach herunter auf die Straße fallen sehen, dabei doch irgendwie bemerken müssten, wie das Licht der Straßenlaternen im Takt der Rauchschwaden pulsiert, und sich nichts dabei denken...
... Fortsetzung im Kommentarbereich.
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Musik-Credits und Danksagung für die Erlaubnis der Nutzung dieser Kunstwerke:
Der Soundtrack zu diesem Video besteht aus folgenden Musiktiteln von „Reed Mathis“:
01 – Outlaw's Farewell (part II)
02 – Pine Street (Fade)
03 – Outlaw's Farewell (part I)
04 – Communicator
05 – Moonrise
06 – Denver Avenue
07 – Pine Street
Alle Titel sind zu finden in der YouTube Audio Library.ng im Strahl der Taschenlampe Spuren zogen.
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4 months ago
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video/mp4
de
2021-12-12-Verbrennung-von-Papier-UT-oben
Gestern, am Sonntag, dem 12.12.2021 gab es zur Mittagszeit von unseren Giftschleuder-Nachbarn in der Nelkenstraße zur Abwechslung einmal „grün-blau“ schillernden Rauch aus dem Kaminofen.
- Sowie ein bestialischer Gestank auf unserem und den Nachbargrundstücken -
Gut zu sehen ist die grün-blau glitzernde Rauchfahne auch erst später im Video.
Kaminholz macht keinen "bunten" Rauch.
Es wurde massenweise Hochglanz-Papier im Ofen verbrannt = Sicherlich Poster, Messematerial oder Prospekte. Diese stark bedruckten Papiere sind großflächig (je nach Hersteller) mit hochgiftigen schwermetallhaltigen Farbpigmenten bedruckt. (Es hat ein Grund, warum die Druckerei-Branche eine sehr hohe Frührentner-Quote hat)
Beim Verbrennen oxidieren diese giftigen Partikel und fliegen als lungengängigen Feinst-Staub zum Kamin heraus.
Prost Mahlzeit für uns Anwohner. Ohne Vorwarnung kommt seine Giftwolke geflogen. Auch sonntags.
In Feuerwerkskörpern werden Schwermetalle auch eingesetzt, bzw. beigemischt, um den Raketen eine bestimmte Farbe zu verleihen.
Oder in diesem Falle hier gilt - stark vereinfacht: Buntes Papier macht bunten Rauch.
Die Farbe „Grün“ deutet auf das giftige Metall „Kupfer“ hin, welches auch in einigen Papierarten vorkommt.
Kupfer hat definitiv in den ungefilterten Abgasen eines Wohngebiet-Kamins nichts verloren.
Das Verbrennen von Papier erkennt man auch sehr gut daran, dass der Rauchpilz schlagartig da ist und innerhalb weniger Minuten oder gar Sekunden wieder kleiner wird. Papier hat eben keine „Substanz“ so wie festes Holz, brennt daher sehr schnell und sehr heiß.
Alle dieser Sachverhalte sind auf diesen Videoaufnahmen klar zu sehen.
Auch die hohe Hitze des Feuers, die 1 Stunde nach dem Rauchpilz noch für Lichtspiegelungen sorgt. Daher sagt man in Ofenbau-Kreisen auch immer wieder, dass Papier beim Verbrennen den Ofen schädigt.
Dieses impulsartige Aufflammen mit voller Wucht hat mich auch mal wieder irregeleitet.
Ich lüftete gegen Mittag die Wohnung und konnte gerade noch rechtzeitig mein Schlafzimmerfenster schließen, bevor durch die Hecke hindurch die „Hauptwolke“ kam.
Dann baute ich draußen die Kamera auf und startete die Aufnahme, als der große „Atompilz“ leider schon vorüber war. Eingehüllt in bestialischem Gestank. Nach wenigen Minuten war das Feuer wieder aus und ich dachte, dass ich jetzt alles hereinholen kann. Das machte ich auch.
Dann ging ich einige Minuten später zum Briefkasten, 2 Meter neben der Haustür… Und stand wieder in einer erbärmlich nach brennendem Papier stinkenden Wolke.
So schnell verbreitet sich der Kamingestank, wenn „verbotenes“ Papier anstatt Holz verbrannt wird.
Holz ist bei Verbrennung eher träge, es braucht eine Weile bis es „an“ ist, und dann eine lange Zeit, bis die Flamme wieder erlischt. Papier brennt ab in Sekunden, fast schon wie Blitzpulver…
Und so holte ich die Kamera wieder und starte wieder die Aufnahme etwas „zu spät“.
Aber die „Belohnung“ folgte: Diesmal bekam ich einen weiteren Beweis dafür, dass dieser Mensch uns Anwohner Monate zuvor mit seinen Gift-Emissionen KRANK gemacht hat… (Und eben nicht damit aufhört)
Der blau-grüne Rauch ist „im Kasten“. Optisches Ergebnis: Schwermetalle = Hochtoxisch. Da kommen die Symptome her, die wir alle hier im Nachbarhaus hatten, inklusive der Katze.
(Anmerkung: Er hat auch in der Vergangenheit massenweise PCP-haltiges Altholz aus seinem "herausgerissenem" Fertighaus-Innenleben durch den Kamin geschoben, ich kann es nur noch nicht beweisen. Aber es war öfter zu riechen)
Diesmal machte ich beim Filmen mehrere Akkus leer. 2 Kameras im Wechsel, wenn die eine aussteigt, schalte ich die andere ein und setze sie auf das Stativ.
Das erklärt die kleinen Schnitte und „Fehlzeiten“ im Video.
Ein weiteres, für Papierverbrennung charakteristisches Merkmal ist der gigantische Gestank, der in Sekunden in die Kleider zieht. Die kurzen Wege durch den Garten für den Tausch der Kameras haben gereicht, damit ich meine gesamte Kleidung heute noch in die Waschmaschine stecken muss.
Das Verheizen von Papier ist auch daher verboten, weil es im Vergleich zu festem Holz einen „gigantischen“, d. h. 10- bis 100-fachen Feinstaub-Ausstoß erzeugt.
Den Husten habe ich – jetzt beim Editieren - 14 Stunden später noch, aber einer muss sich ins Kreuzfeuer legen, damit der Egomane das bekommt, was ich ihm angekündigt hatte, wenn er nicht damit aufhört.
Dieser Kamin stinkt über mehrere Grundstücke und 5 Straßenzüge hinweg, ich habe anderntags schon bis zu 200 Meter Umkreis zu Fuß ausgelotet.
Der Betreiber wurde darüber aufgeklärt, dass er Asthmakranke und Allergiker neben sich wohnen hat und lacht darüber. Daher die ihm angekündigte Beweisführung. Mal sehen, wie weit er noch geht.
Einsicht sieht anders aus.
Auch der Bärstädter Spielplatz gegenüber bekommt regelmäßig die Chemie-Fracht aus seinem Müllverbrenner-Ofen ab…
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