Pulverfass Nahost: Tucker Carlson spricht mit MacGregor über Krieg mit Iran
Der Krieg in Gaza in Folge des Hamas-Überfalls auf Israel erschüttert die Menschen auf der ganzen Welt. Seit dem Beginn des militärischen Vorgehens der Israelis vor fast drei Wochen sind mittlerweile tausende Menschen getötet worden, darunter über 2.000 Kinder. Viele Staaten fordern eine sofortige Waffenruhe, doch Israel und die USA stellen sich dem entgegen. Zeitgleich fordern Hardliner in den USA auch den Iran ins Visier zu nehmen, da dieser die Hamas unterstütze.
Tucker Carlson hat sich mit dem ehemaligen Trump-Berater und pensionierten US-Oberst Douglas Macgregor über die Gaza-Offensive, die zunehmenden Spannungen mit Iran und die potenziellen Konsequenzen für die USA und den Nahen Osten unterhalten. Macgregor ist sich sicher: Einen Krieg mit Iran können sich die Vereinigten Staaten nicht erlauben, denn das wäre ein direkter Weg ins Armageddon. Wie er zu dem Schluss kommt, erfahren Sie im Video.
Die ukrainischen Streitkräfte haben heute einen Raketenangriff auf das historische Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol verübt. Dies gab das russische Verteidigungsministerium bekannt. Nach Angaben der Behörde wird ein Soldat vermisst. Das Ministerium teilte auch mit, dass insgesamt fünf Raketen über der Stadt abgeschossen wurden.
Der 62-jährige Whistleblower und Ex-Boeing-Manager John Barnett ist am Sonnabend, den 9. März, tot aufgefunden worden. Am Donnerstag und Freitag davor hatte Barnett noch vor Gericht gegen den Flugzeughersteller ausgesagt. Am Sonnabend wartete man vergeblich auf ihn.
Nachdem John Barnett nicht zum vereinbarten Termin erschienen war, setzte sich sein Anwalt mit dem Hotel in Verbindung, in dem er sich zuletzt aufgehalten hatte.
Hotelangestellte fanden die Leiche Barnetts in seinem Fahrzeug auf dem Parkplatz des Hotels.
Obwohl die Rechtsmedizin den Tod als Suizid einstufte, fordern Barnetts Anwälte weitere Ermittlungen.
In einer Erklärung schrieben sie: "Er war sehr gut gelaunt und freute sich darauf, diese Phase seines Lebens hinter sich zu lassen und weiterzuziehen." Auch Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. machte auf X deutlich, dass er nicht an einen Suizid glaube. In einem Tweet schrieb er: "Hoffen wir, dass der 'Suizid' von John Barnett wirklich untersucht wird."
Journalisten des Senders "Al Jazeera" haben bereits 2014 über Mängel bei Boeing berichtet und mit Mitarbeitern gesprochen. Laut den befragten Angestellten gäbe es keine Drogentests und Drogenkonsum während der Arbeitszeit sei Alltag. Bei einer Befragung, ob die Angestellten mit den Flugzeugen fliegen würden, antworteten zehn der 15 Befragten mit Nein. Ein Angestellter sagte ja, da er einen Todeswunsch habe.
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Der oberste Führer Irans, Ali Khamenei, hat am Dienstag die USA für die Eskalation in Nahost beschuldigt und Strafverfolgung für die Handlungen Israels gefordert.
In seiner Rede sagte er: "Das, was jetzt geschieht, ist von den USA geplant. Die USA sollten bedenken, dass sie für solche Aktionen haftbar gemacht werden können." "Die derzeitigen zionistischen Beamten gehören strafrechtlich verfolgt", fügte er hinzu. Er gab auch, dass keine Aktion des "zionistischen Regimes" das Versagen des israelischen Sicherheitsapparats kompensieren könnte.
Unterdessen warnte der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian vor Präventivmaßnahmen durch die Widerstandskräfte. "Analysiert man die aktuellen Verbrechen des zionistischen Regimes, so ist es unvermeidlich, dass neue Fronten gegen das zionistische Regime eröffnet werden, falls die begrenzten Möglichkeiten, die der UN und anderen politischen Organisationen zur Verfügung stehen, in den kommenden Stunden nicht genutzt werden", so der Minister.
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Es sind noch genau 100 Tage bis zum Beginn der ersten "Spiele der Zukunft" in der russischen Stadt Kasan, die Cybersport und klassische Disziplinen verbinden. Zu Ehren dieses Datums fand in Moskau eine feierliche Zeremonie statt.
Die Veranstaltung begann mit einer Videobotschaft des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Er wies darauf hin, dass die Idee der bevorstehenden Wettbewerbe die Art Russlands widerspiegelt – "ein Land, das offen für alles Neue ist und nach vorn strebt".
Dem Präsidenten zufolge ist die Philosophie der "Spiele der Zukunft" von den Prinzipien des Olympismus geprägt. "Wir sind stolz darauf, dass wir bei den Testveranstaltungen viele unfreundliche Länder hatten. Es waren 15, darunter Lettland, Litauen, ein Team aus den USA, aus Deutschland und so weiter", erzählte der Leiter des Projekts, Igor Stoljarow.
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In einer Gesprächsrunde der "ARD" hat die stellvertretende Chefredakteurin von Correctiv, Anette Dowideit, betont, dass sie bei den Recherchen nicht von Deportationen gesprochen hätten. Obwohl diese Unterstellung laut Correctiv nicht korrekt ist, wurde sie mehrfach im Bundestag hervorgebracht. Innenministerin Nancy Faeser hatte allerdings ähnliche Pläne bereits im Oktober letzten Jahres verkündet, wobei sie von "restriktiven Maßnahmen" und einer "Rückführungsoffensive" sprach.
Außerdem behauptete Dowideit, dass das Recherchenetzwerk nicht vom Staat finanziert sei. Allerdings zeigen die eigenen Angaben von Correctiv, die auf der Webseite zu finden sind, dass der deutsche Staat über eine halbe Million im vergangenen Jahr an Correctiv überwiesen hat.
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"Der Umgang mit den Jugendlichen aus Sylt ist nicht korrekt", sagt Azad Aydin in einem Video auf X, das weit über eine halbe Million Mal geklickt wurde. Und er steht mit dieser Ansicht nicht alleine da. Viele Menschen mit Migrationshintergrund haben sich in den letzten Tagen zu Wort gemeldet. Sie kritisieren Politik und Medien für die Skandalisierung einer Sylter Party, auf der ausländerfeindliche Parolen skandiert wurden.
Doch dabei blieb es nicht. Zahlreiche Menschen mit Migrationshintergrund, oder eben "Ausländer", haben sich von der Sylter Party offenbar anstecken lassen und singen bei jeder Gelegenheit mit.
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Der Sprecher des Auswärtigen Amtes, Sebastian Fischer, hat sich am Freitag in der Bundespressekonferenz zur Klage Nicaraguas gegen Deutschland geäußert. Nicaragua wirft Deutschland vor, durch die Verweigerung von Zahlungen an das UN-Palästinenserhilfswerk sowie durch seine finanzielle und militärische Unterstützung Israels den Völkermord im Gazastreifen zu begünstigen. Die Anhörungen finden am 8. und 9. April vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag statt.
Der Sprecher des Auswärtigen Amtes zeigte sich "gelassen" und wies die Vorwürfe zurück. Dabei bezog er sich unter anderem auf die am Freitag vom UN-Menschenrechtsrat verabschiedete Resolution, in der wegen der "möglichen Gefahr eines Völkermords im Gazastreifen" ein Stopp aller Waffenlieferungen an Israel gefordert wurde. Deutschland stimmte wie die USA dagegen. Die nicht bindende Resolution enthalte eine "nicht tragbare Sprache und Vorwürfe gegen Israel, die wir nicht teilen", so Fischer.
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Frankreich hat die legale Abtreibung zu einem verfassungsmäßigen Recht erklärt – ein weiteres Zeichen für den krankhaften Drang hin zur Selbstzerstörung. Was gerne vergessen wird, ist, dass gewisse Bevölkerungsgruppen, insbesondere jene aus Afrika, Traditionen haben.
Von Matthieu Buge
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Ein von dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij in den sozialen Medien veröffentlichtes Video soll Momente seines Besuchs in der halb von den russischen Streitkräften eingeschlossenen Stadt Awdejewka in der DVR am Freitag zeigen.
Bestimmte Details des Videos ließen bei einigen X-Nutzern Zweifel an der Authentizität der Bilder aufkommen. Dabei wiesen einige auf die Diskrepanzen zwischen dem starken Wind hinter ihm und dem fehlenden Windeinfluss auf ihn hin.
"Die grüne Leinwand, vor der Sie stehen, scheint fast makellos zu sein. Erstaunlich, dass der Wind mit 50 Meilen pro Stunde nicht einmal Ihr Haar berührt", merkte ein Nutzer an.
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