Der Film vertritt die These, dass die globale Machtelite der etwa 200 reichsten und mächtigsten Menschen der Welt dabei wäre, eine „Neue Weltordnung“ zu errichten.[1] Ihr Ziel sei es, die Weltbevölkerung um 80 % auf eine Milliarde Menschen zu reduzieren, diese vollständig durch eine zentrale Weltregierung zu kontrollieren und in „Reservate“ zu verbannen, wo sie aufgrund schrecklicher Lebensbedingungen degenerieren würden. Dies werde durch globale Ressourcen-Kontrolle sowie durch finanzielle Abhängigkeit erreicht. Gleichzeitig würde die Elite versuchen, durch genetische Optimierung selbst zu Übermenschen zu mutieren, die in Luxus leben, die entvölkerten Naturparks genießen und letztlich in den Weltraum expandieren.
Ziel sei die Schaffung einer feudalen Dreiklassengesellschaft mit einer allmächtigen Elite, einer sehr dünnen Lakaienschicht für administrative Aufgaben und einem Millionenheer von Arbeitersklaven. Psychopharmaka und Umweltgifte sollen dafür die Unterschichtmenschen schwächen und diversifizieren, dass sie in kleine rivalisierende Gruppen zersplittern und sich nicht mehr als homogener Gegner organisieren können. Der Film zeigt unter anderem die Anreise der mächtigsten Menschen der Welt zu zwei der mysteriösen Bilderberg-Konferenzen, er bezieht sich auf allgemeine geheime Gesellschaften, Netzwerke aus Macht wie der Council on Foreign Relations oder der Atlantik-Brücke, die keine nationalen, sondern private Interessen vertreten. Auf diesen jährlichen Treffen soll angeblich die neue Weltordnung organisiert werden. Die Gesellschaften geben zwar vor, nicht in einem politischen Rahmen dort tätig zu sein, jedoch ist es eben der militärisch-industrielle Komplex, welcher dort tagt, der die Machtzentren der westlichen Welt stellt.
Ein kinderlos verheirateter Vertreter gerät durch den ihm aufgeschwätzten Hund in Kontakt zu drei kriminellen Mädchen, darunter zwei Entflohene aus der Fürsorgeanstalt. Nachdem ihn seine Gutherzigkeit in manche Verlegenheit gebracht hat, kann er den Verdacht der Fluchtbegünstigung und sittlichen Verfehlung entkräften. Von einem Schweizer Regisseur in Dänemark inszenierte Lustspielstory, deren klischeehafte Konstruktion von Heinz Rühmanns melancholischer Charakterkomik überspielt wird.
BRD /
Einige Jahre nach Ende des Siebenjährigen Krieges soll Ostpreußen 1770 nach dem Willen Friedrichs des Großen mittels entlassener Soldaten und begnadigter Sträflinge wieder besiedelt und kultiviert werden. Beide Gruppen genießen wenig Ansehen, vor allem bei den dort bereits ansässigen Gutsherren und Bauern.
Darum wird auf höchste Kabinettsorder das Hoffräulein Anna-Maria Schragg, Tochter eines Geheimrats, nach Masuren geschickt, um das Aufbauwerk voranzutreiben. Dort findet das verwöhnte Hoffräulein in dem ehemaligen Theologiestudenten Ludwig Krüll, den ein widriges Schicksal als Kolonisten in diese Gegend verschlagen hat, den Mann und die Berufung fürs Leben. Dass Anna-Marias Kampf um diese Liebe, der gesellschaftliche Vorurteile im Wege stehen, erfolgreich ist, verdankt sie auch der Hilfe des verständnisvollen Königs.
Deutschland / 97 Min
Inhalt
Nachdem sie sich fast 25 Jahre nicht mehr gesehen haben, unternehmen drei alte Schulfreunde eine gemeinsame Fahrradtour durch das Kärntner Land: Der zielstrebige Fritz ist mittlerweile ein erfolgreicher Likörfabrikant und der weltgewandte Ulrich hat als Filmstar Karriere gemacht, während der gutmütige Johannes als Gymnasiallehrer sein Geld verdient. Auf ihrer Reise geraten die gut gelaunten Freunde in so manche turbulente Situation, etwa als sie heimlich in der Scheune eines cholerischen Bauern nächtigen. An ihrem Ziel, dem beschaulichen Burgsteinach, angekommen, treffen sie auf alte Liebschaften und neue Versuchungen. Doch in weiser Voraussicht sind die Ehefrauen des unternehmungslustigen Trios ihren Gatten nachgereist...
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Deutsches Kulturerbe.
BRD / 97 min