248 russische Kriegsgefangene kehren nach Russland zurück
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums sind am Mittwoch 248 russische Kriegsgefangene aus dem von Kiew kontrollierten Gebiet heimgekehrt. Angaben der russischen Militärbehörden deuten auf komplizierte Verhandlungen hin, die von den Vereinigten Arabischen Emiraten vermittelt wurden. Die aus der ukrainischen Gefangenschaft freigelassenen Armeeangehörigen sollen demnach in medizinischen Einrichtungen in Russland ärztlich versorgt und rehabilitiert werden.
Meldungen der ukrainischen Behörden bestätigen den Austausch von 230 ukrainischen Kriegsgefangenen mit Russland. Demnach soll es sich um den 49. Gefangenenaustausch seit Kriegsbeginn handeln.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, fand am Mittwoch bei einem Briefing in Moskau klare Worte an ukrainischen Präsidenten Selenskij und sagte: "Selenskij, hören Sie mich? Hören Sie auf, Menschen einzuschüchtern, die in den Medien arbeiten. Hören Sie auf, sie einzuschüchtern und zu bedrohen. Hören Sie damit auf. Sie leben im 21. Jahrhundert, und alles, was Sie in Ihrem Land für richtig hielten, ist in unserem Land inakzeptabel."
Während des Briefings äußerte sich die Diplomatin auch über die deutsche Außenministerin Annalena Bearbock und kritisierte deren Äußerungen über Russland. Sie nannte sie "empörend und inakzeptabel für eine Politikerin". Dazu erklärte sie, dass Baerbock nicht nur lügt, sondern "dreist und zynisch lügt und tut alles, um zu vertuschen, dass es ihr Land war, das in der Vergangenheit den Hunger als Waffe einsetzte, Menschen als Geiseln nahm, Zivilisten tötete und unser Land vom Angesicht der Erde tilgen wollte."
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Die Mobilisierungsreserve Kiews geht schnell zur Neige, und die Zahl der Plätze auf ukrainischen Friedhöfen erreicht bereits ihr Limit. Dies sagte der Ständige Vertreter Russlands, Wassili Nebensja, auf einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats am Donnerstag.
"Die Ukraine verfügt über keine eigenen Waffen mehr, aber sie verfügt über Ukrainer, die weiterhin zur Schlachtbank geführt werden", so Nebensja. "Die Mobilisierungsreserve des Kiewer Regimes ist zwar noch nicht erschöpft, aber – und das ist außerordentlich traurig – die Plätze auf ukrainischen Friedhöfen sind bereits knapp."
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Der kroatische Europaabgeordnete Mislav Kolakušić warf dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron bei einer Sitzung des Europäischen Parlaments Anfang dieser Woche vor, Bürger mit Zwangsimpfungen umzubringen.
Kolakušić, der seit Juli 2019 Mitglied des EU-Parlaments für Kroatien ist, war zuvor als Richter am Handelsgericht Zagreb tätig.
Die Rede folgt auf die Äußerungen von Macron, die dieser Anfang des Monats über Ungeimpfte machte:
"Die Ungeimpften, die möchte ich wirklich ärgern. Und so werden wir es weiter machen, bis zum Ende. Das ist die Strategie."
Seit dem 15. Januar müssen alle Über-18-Jährigen in Frankreich zwischen drei und sieben Monaten nach ihrer zweiten COVID-Impfdosis eine weitere COVID-19-Auffrischungsimpfung erhalten, um einen gültigen Gesundheitspass zu behalten, der für den Zutritt zu Restaurants, Bars, Theatern und anderen Veranstaltungsorten in geschlossenen Räumen erforderlich ist.
RT DE-Korrespondent Alexander Korostelev wurde vom russischen Botschafter in Österreich, Dmitrij Ljubinski, empfangen.
Im ausführlichen Interview sprach er aus russisch-österreichischer Perspektive über eine Bandbreite kontroverser Themen:
Nord Stream 2, Gaslieferungen, Ukraine-Krise und Sputnik V.
Nach dem offiziellen Part in der Republik Tschuwaschien geht es für Margo und Ilja ans Entspannen. Zuerst treffen sie sich mit Jewgeni vor den Toren der Stadt Tscheboksary, um seine exotischen Wollschweine zu begutachten. Er erzählt ihnen, wie er echten russischen Schinken produziert und was für touristisch-gastronomische Pläne der Jungunternehmer sonst noch hat. Später geht es in eine luxuriöse Banja zu keinem geringeren als dem allrussischen Champion in der sogenannten Banja-Kunst.
Nach so viel Hedonismus wird es aber wieder Zeit, an die Wirtschaft zu denken. Dafür fahren die beiden weiter nach Tatarstan, in die kleine Stadt Tschistopol, wo die berühmten Wostok-Uhren hergestellt werden. Sie werfen vor Ort einen Blick in die geschichtsträchtige Fabrik.
Bei seinem Treffen mit dem Geschäftsführer des staatseigenen Unternehmens "Rostec", Sergei Tschemesow, stellte der russische Präsident eine klare Aufgabe: die Produktion der neuesten Waffen steigern. Insbesondere die Drohnen "Kub" und "Lanzet" hätten sich laut Putin als sehr effektiv erwiesen und müssten in noch größerer Stückzahl zur Verfügung stehen.
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Der russische Präsident Wladimir Putin sprach in einer Sitzung des Sicherheitsrates.
Ihm zufolge terrorisieren ukrainische und westliche Geheimdienste die Zivilbevölkerung.
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In seiner Rede auf einer Sitzung des Verteidigungsministeriums ging Wladimir Putin auf die Ursachen des Ukraine-Kriegs ein. Russlands Präsident sagte, dass der Südosten der Ukraine ein Stolperstein für die westlichen Länder sei: Die Stimmen der dort lebenden Menschen erlaubten es ihnen nicht, das Land vollständig unter ihre Herrschaft zu bringen. Aus diesem Grund wurde ein Putsch verübt. Russland hat wiederholt Optionen für die Integration des Donbass vorgeschlagen, darunter auch die Minsker Vereinbarungen, aber weder die westlichen Länder noch die Ukraine selbst wollten sie erfüllen.
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Die EU-Kommissionspräsidentin ist in einen weiteren politischen Skandal verwickelt. Sie soll sich in die inneren Angelegenheiten Bulgariens eingemischt und weitreichende Zusagen für eine regelwidrige Aufnahme Bulgariens in die Eurozone gemacht haben.
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