Heimatliebe ist kein Verbrechen: Solidarität mit der Génération identitaire
Die Génération Identitaire ist eine unverzichtbare patriotische Stimme für jeden jungen Europäer. Ihre Auflösung bedeutet einen massiven Einschnitt in die Meinungsfreiheit und für Europa einen weiteren Schritt in Richtung linke Dystopie. Wir lassen uns nicht verbieten, unsere Stimmen bleiben weiter laut!
Die Masseneinwanderung und der Prozess des Großen Austausches haben konkrete Folgen für unsere Demokratie und unseren sozialen Alltag. Insbesondere viele Menschen, die in großstädtischen Regionen leben, erfahren tagtäglich, wie ihre Umgebung immer fremder und unsicherer wird – egal ob Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh oder das Frankfurter Bahnhofsviertel. Es gibt öffentliche Räume, in denen sich der Rechtsstaat und unsere Leitkultur bereits zurückgezogen haben und z.B. arabische Clans das Leben auf den Straßen bestimmen.
Diese Zustände wollen wir nicht länger hinnehmen. Identitäre Aktivisten starteten in der ersten Februarwoche eine Aktionswoche unter dem Motto „Keine No-Go-Areas – Fühlst du dich wirklich sicher?“. In mehr als 15 Städten setzten die Aktivisten visuelle Botschaften inmitten der No-Go-Areas. Unsere Forderungen und Statements waren auf XXL-Plakaten, Flugblättern und Türanhängern zu sehen. Wann bist du dabei?
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Identitärer Protest auf der Alexander von Humboldt
Segelschiff gekapert (Weser-Kurier) - Militante Segler entern einen Tag lang Alexander von Humboldt (taz)
Hier nun für jedermann: Die brutale Übernahme der "Alex"
Genau das ist wohl mit "Fake-News" gemeint?! Da darf sich dann auch niemand wundern wenn der Bürger "Lügenpresse" ruft... (Die völlig friedliche Aktion dauerte etwa 5 Minuten)
| Gegendarstellung |
In den letzten Tagen ist viel über uns geschrieben worden. Auslöser dafür war unsere friedliche Protestaktion gegen die NGO-Schlepperei im Mittelmeer auf der Alexander von Humboldt, dem gemeinhin als „Beck's“-Schiff bekannten Restaurant-Schiff an der Bremer Schlachte. Die Presse machte ihrem schlechten Ruf wieder alle Ehre und verbreitete ein Sammelsurium an Unwahrheiten und Fehldarstellungen über unsere Aktion und über unsere Gruppe im Allgemeinen.
Der Weser-Kurier titelte „Rechtsradikale kapern Segelschiff“ und „Jung, hip, rechtsradikal“, während die taz, wie zu erwarten, in diesen Tenor mit einstimmte und von „Segelschiff Alexander von Humboldt an der Schlachte einen Tag lang geentert“ fabulierte. Wahlweise sind wir „rechtsextrem“, „rechtsradikal“ oder „neurechts“; entscheiden können sich die „Qualitätsjournalisten“ dabei nicht. Hauptsache es wird mit Schlagwörtern stigmatisiert. Quellen für solche Behauptungen sind meist linksextreme-antifaschistische Initiativen, die mit pseudowissenschaftlichen Erkenntnissen Kredibilität vortäuschen und mit ihrem denunziatorischen Bauchladen hausieren gehen.
Wir sind nicht rechtsextrem und nicht rechtsradikal. Wir sind Patrioten, die die Selbstbestimmung unseres Volkes verteidigen. Wir setzen uns für eine Politik der Verantwortung gegenüber dem deutschen Volk und den europäischen Völkern ein. Des Weiteren sind Behauptungen, dass wir die Alexander von Humboldt einen Tag lang besetzt hielten, an den Haaren herbeigezogen. Unsere Aktion dauerte höchstens 5 Minuten. Dabei haben wir das Schiff auch nicht gekapert, sondern friedlich unser Banner aufgehängt und unsere Fahnen gehisst. Niemand wurde bedroht, geschweige denn gewalttätig angegangen.
Wir „kapern“ nicht, wir „stürmen“ nicht und wir „marschieren“ nicht. Wir protestieren, wir demonstrieren, wir geben der europäischen Jugend eine Stimme.
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https://www.youtube.com/watch?v=cCPoIPg8DKg
Wir vergessen nicht! Am 04. November 2017 fand der Auftakt zur identitären Kampagne „Kein Opfer ist vergessen“ statt. An zwei Orten in der Bundeshauptstadt Berlin setzten identitäre Aktivisten ein deutliches Zeichen für die Opfer der Multikulti-Ideologie, Masseneinwanderung und Islamisierung.
Am Breitscheidplatz, wo 19. Dezember 2016 der islamistische Attentäter Anis Amri mit einem Lastwagen in eine Menschenmenge gerast war und dabei zwölf Menschen getötet hatte, sowie am Alexanderplatz, einem Hotspot der Migrantenkriminalität, platzierten die Aktivisten zwei Großbanner, um auf das Versagen unserer politischen Eliten aufmerksam zu machen.
Wir geben den Opfern eine Stimme und erzählen ihre Geschichte! Wir handeln und werden aktiv, wo andere schweigen und ignorieren. Denn kein Opfer ist vergessen!
►Informieren: http://www.kein-opfer-ist-vergessen.de/
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Heimat Freiheit Tradition
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https://www.youtube.com/watch?v=nXASWCZOyqU
Aktionistische Intervention der IBD auf den Bahnhöfen der Metropolen Hamburg, Frankfurt und München
Am Samstag, dem 09.07.2016, und am Sonntag, dem 10.07.2016, führte die Identitäre Bewegung Deutschland e. V. in mehreren Städten eine Aktion zum Thema Flüchtlingskrise und Willkommenskultur durch. Diese Intervention sollte auf die verfehlte Einwanderungspolitik der Regierung und das dadurch entstehende Asylchaos im Land hinweisen.
Die Asylkrise ist keinesfalls vorbei, und die Sogwirkung der merkelschen Aufnahmeversprechen und der grotesken Bilder von Beifall klatschenden Mädchen wirken immer noch als Magnet für die von Mühsal Beladenen und nach Wohlstand Suchenden aller Hemisphären.
Gerade die Bahnhöfe bilden hierbei den Kristallisationspunkt, denn sie sind Dreh- und Angelpunkt der aktuellen Krise, sind sowohl Etappenziel der zu uns strömenden Migranten einerseits als auch Schauplatz von hysterisch-naiven Willkommenszeremoniellen andererseits, die sich im Zuge der Anschläge von Paris und Brüssel wie auch der Übergriffe in Köln und Hamburg als Farce erwiesen haben.
Diese Farce wurde von den Identitären anschaulich nachgestellt, indem sie Willkommensklatscher positionierten und durch den Beifall der Umstehenden den Beweis erhielten, dass die Verehrung der „Flüchtlinge“ als Heilige und der selbsttherapeutische Ablasshandel der Schuldkultur tief in den Köpfen der Menschen sitzen. Diese plakative Selbstkasteiung ebbte erst ab, als die Umstehenden und Schaulustigen durch entsprechende Schilder der Protagonisten sahen, wen sie da beklatschten:
Es waren namentlich die Attentäter, die Terroristen und Frauenschänder aller Herren Länder, die sinnbildlich für ihre Taten Steckbriefe bei sich trugen und für Verwirrung bei den Schaulustigen sorgten. Sie standen symbolisch für die Aufgabe von Souveränität, Sicherheit und Staatlichkeit im Zuge der offenen Grenzen.
Sie sind die apokalyptischen Reiter, die die Vorhut für die gesellschaftliche Zersetzung durch Migration, Kriminalität und Wohlfahrtsverlust bilden und eines Tages dafür sorgen könnten, dass die durch die Protagonisten des Großen Austauschs herbeigeklatschte Zerrüttung unseres Landes alsbald eintreten könnte.
Die überraschende Wende und das offene Skandieren der Protesthaltung gegen diese Politik weckten die Reisenden aus ihren multikulturellen Tagträumen und deckten das Schauspiel auf. Die Aktivisten der IBD ließen die Umstehenden paralysiert zurück und konnten die Aktion somit als Erfolg verbuchen.
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https://www.youtube.com/watch?v=q-kHNJaZ0m8
Auch im Jahr 2020 hat die Identitäre Bewegung Akzente und Impulse gesetzt, die Zeugnis von einer Jugend ablegen, die ihre Heimat noch nicht aufgegeben hat. Trotz der Radikalisierung unserer politischen Gegner. Trotz Repression, Diffamierung und Gewalt gegen die patriotische Jugend lautet für uns auch 2021 die Devise: Standhaft bleiben!
Unsere Aufgabe ist keine geringe, unsere Fähigkeiten und unser Einsatz werden gebraucht. Wir sind die Anlaufstelle für Jugendliche und junge Erwachsene „mit Temperaturerhöhung“, die in der Politik nicht eine Karrierebereicherung, sondern eine historische Aufgabe sehen. Wir halten Stand und werden Europa nicht aufgeben!
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https://www.youtube.com/watch?v=GJAyoGw0dmM
Identitäre Aktivisten setzen in den Morgenstunden in ganz Deutschland ein Zeichen gegen die Linke Gewalt und die ideologischen und moralischen Verantwortlichen in den Parteibüros und Redaktionsstuben! Wir benennen die Schreibtischtäter!
Linke Parteien wie die SPD, Grüne und Linke haben keinerlei Hemmungen gemeinsame Sache mit linksextremen Kräften zu machen. Journalistische Schreibtischtäter geben den linken Gewalttätern die moralische Legitimation für ihr Handeln und stellen sich schützend hinter sie. Staatliche Institutionen finanzieren fragwürdige Projekte, Häuser und Initiativen, die einen ideologischen Nährboden für Hass und Gewalt auf Patrioten bereiten.
Vor mehreren Gebäuden wie der Spiegel Zentrale in Hamburg, der SPD Bundeszentrale oder dem ARD Hauptstadtstudio und der Bundeszentrale der Grünen in Berlin haben wir durch das Auslegen klassischer linksextremer Utensilien sowie Plakaten mit klaren Aussagen darauf aufmerksam gemacht, dass sie die linke Gewalt legitimieren oder einfach nur wegschauen wenn Kritiker und Patrioten zusammengeschlagen werden oder ihr Eigentum zerstört wird. Wir fordern endlich die klare Benennung dieser Gewalt und die Einsicht, dass diese durch Unterstützung aus Politik und Medien einen immer breiteren Nährboden bekommt.
Unterstützen Sie unsere Arbeit und helfen Sie mit an der Aufklärung sowie der Solidarität mit Opfern linksextremer Gewalt gegen Patrioten. Solidarität ist unsere Stärke!
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https://www.youtube.com/watch?v=RTK53r-IZQo
Satirischer Protest gegen die Amadeu Antonio Stiftung
Am 20.07.2016, begaben sich identitäre Aktivisten in die Räume der Amadeu Antonio Stiftung, um in einer satirischen Intervention mit humoristischer Note, ihren Protest gegen das Gebaren dieser Stiftung auszudrücken, die sich in letzter Zeit besonders durch die Zensur von einwanderungskritischen Kommentaren in den sozialen Medien hervortat und in dieser fragwürdigen Rolle, als ein willfähriger Vollstrecker der staatlich erwünschten Meinung fungiert.
Trotz der Ablehnung der sogenannten „Demokratieklausel“ ist die Amadeu Antonio Stiftung als „gemeinnützig“ eingestuft und kassiert als solche Millionen an Steuergeldern. Auch die Protagonisten dieser Stiftung haben bisweilen eine zumindest zu kritisierende Biographie, oder treten nach außen hin plakativ antideutsch auf.
Insbesondere die Vorsitzende der Stiftung, Anetta Kahane, ist durch ihre StaSi-Vergangenheit sicherlich kein Aushängeschild für eine Institution, die sich der Zivilgesellschaft und Demokratie verpflichtet fühlen sollte.
Sie war es auch, der in der Aktion der Identitären eine besondere Würdigung zuteilwerden sollte, indem man ihr eine Urkunde für ihre besonderen Verdienste bei der Aufrechterhaltung des multikulturellen Meinungsmonopols verleihen wollte.
Um diesen symbolischen Akt auch im Rahmen einer für Frau Kahane vertrauten Atmosphäre zu vollziehen, begaben sich die Identitären in angemessenen Uniformen der Volkspolizei und ehemaligen Staatssicherheit der DDR in die Räumlichkeiten der Stiftung. Sie wollten ihr so die tiefe Dankbarkeit ihres Auftraggebers, Justizminister Heiko Maas, darlegen und ihr gleichzeitig die Richtigkeit ihres Handelns in bester gesinnungsstaatlicher und konformistischer Tradition versichern. Die eigens für Frau Kahane angefertigte Urkunde enthielt demnach den folgenden Inhalt.
"In Anerkennung und Würdigung vorbildlicher Leistungen in der Erhaltung der wirklich wahren Meinungsfreiheit und in der Bekämpfung von Hasssprache, wird unsere ehemalige Mitarbeiterin Victoria, stellvertretend für die von ihr hervorragend geführte Staatssicherheitsstiftung Amadeu-Antonio, als vorbildliche Staatsschützerin ausgezeichnet".
Vor Ort war Frau Kahane leider nicht zugegen und wurde durch eine Mitarbeiterin vertreten. Sie konnte aufgrund ihrer Aufgeregtheit weder einen möglichen Ersatztermin nennen, noch die Auszeichnung des MfS annehmen. So musste die Ehrung im Briefkasten der Stiftung hinterlegt werden.
Wir wollen Frau Kahane hiermit das Angebot unterbreiten, eine erneute Ehrung im feierlichen Rahmen vorzunehmen – denn der Kampf gegen „Hatespeech“ und Andersdenkende kann nicht hoch genug gewürdigt werden.
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https://www.youtube.com/watch?v=W6UyV_EHUdo
+++Schluss mit Denkverboten, Zensur und Meinungsbeschneidung+++
Heute Mittag demonstrierten identitäre Aktivisten vor dem Bundesjustizministerium in Berlin, um ihren Protest gegen das geplante Netzwerkdurchsetzungsgesetz zum Ausdruck zu bringen, welches maßgeblich vom SPD-Minister Heiko Maas ausgearbeitet worden ist.
Herr Maas höchstpersönlich ließ es sich nicht nehmen, sich der spontanen linken Gegendemonstration anzuschließen, um Wasserflaschen zu verteilen. Allerdings stieß er auch bei den Demonstranten auf der anderen Straßenseite auf wenig Gegenliebe und zog sich deshalb enttäuscht in sein Ministeriumshaus zurück. Die Medien begannen ihr übliches Desinformationsspiel und fantasierten eine versuchte „Erstürmung“ des Ministeriums herbei.
Für uns war es heute wichtig, den Protest gegen die zunehmende Meinungseinschränkung lautstark und entschlossen auf die Straße zu tragen. Es ist ein wichtiges Signal für alle Patrioten und freiheitsliebenden Menschen, dass die Verfehlungen und die rechtsstaatlichen Verstöße der Regierung nicht unwidersprochen hingenommen werden müssen. Wir tragen den Protest zu den Verantwortlichen dieser Politik. Wir sind die erste Reihe! Wir sind die Identitäre Bewegung!
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https://www.youtube.com/watch?v=UYcUXi5YcY0
Protestflashmob vor dem Bundesinnenministerium und Zentralmoschee Berlin – Start der Aktionswoche Remigration!
„Wann handeln Sie endlich, Herr Seehofer?“ - Unter diesem Motto starteten identitäre Aktivisten vor dem Bundesinnenministerium in die Aktionswoche „Remigration“. Die Abschiebepolitik der Bundesregierung ist seit Jahren ein absolutes Desaster. Politiker wie Horst Seehofer bleiben nur im Modus von Absichtserklärungen, aber handeln nicht.
Die Identitäre Bewegung will sie an ihre Versprechen erinnern und fordert endlich eine Tendenzwende hin zu einer Politik der Remigration. Vor dem Ministerium machten wir unsere Forderungen nach der Schaffung von Ausreisezentren und der Anreizschaffung für Migranten zur Rückkehr in ihre Heimatländer deutlich. Gleichzeitig wiesen wir in Berlin- Neukölln auf die bereits geschaffenen Folgen der Masseneinwanderung hin.
Mehr Informationen: www.remigration.net
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„Aktionswoche Remigration“
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https://www.youtube.com/watch?v=XH_OdsBNN4I