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Großer Bärenkrebs
Scyllarides latus.jpg
Großer Bärenkrebs (Scyllarides latus)
Systematik
Ordnung: Zehnfußkrebse (Decapoda)
Unterordnung: Pleocyemata
Teilordnung: Achelata
Familie: Bärenkrebse (Scyllaridae)
Gattung: Scyllarides
Art: Großer Bärenkrebs
Wissenschaftlicher Name
Scyllarides latus
(Latreille, 1803)
Der Große Bärenkrebs (Scyllarides latus) ist eine Krebsart aus der Familie der Bärenkrebse (Scyllaridae).
Inhaltsverzeichnis
1 Merkmale
2 Verbreitung und Lebensraum
3 Verhalten
4 Biologie
5 Aquaristik
6 Kulinarische Bedeutung
7 Literatur
8 Weblinks
9 Einzelnachweise
Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Große Bärenkrebs erreicht eine Länge von bis zu 45 Zentimetern mit einem kompakten, gedrungenen und abgeflachten Körperbau. Die Spitzen der Antennenplatten sind scharf. In der Rückenansicht sind die Segmente des Hinterleibs seitlich spitz zulaufend. Die Hinterleibssegmente sind seitlich mit kräftigen spitzen Dornen besetzt.
Großer Bärenkrebs an der Decke einer Höhle
Frontansicht
Kopfprofil
Verbreitung und Lebensraum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Art ist im Mittelmeer (außer der Nordadria), Ostatlantik (Kanaren, Azoren, Westafrika) und im Roten Meer vertreten.[1] Der große Bärenkrebs bewohnt primäre und sekundäre Hartböden. Er ist vor allem in Spalten, zwischen Felsblöcken und in kleinen Höhlen zu finden. Der Tiefenbereich liegt zwischen 4 m und 100 m.[2]
Verhalten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Scyllarides latus ist selten auf offenen Flächen zu finden. Die Art ist nachtaktiv und scheu. In der Regel sind die Tiere Einzelgänger, man kann sie aber auch in Paaren oder Gruppen sehen. Der kräftige Bärenkrebs ist nicht so behäbig, wie er wirkt. Bei Gefahr sind die Tiere in der Lage den Schwanzfächer unter den Unterleib zu schlagen, um sich blitzartig rückwärts wegzukatapultieren. Während der Fortpflanzungszeit tragen die Weibchen eine große Zahl intensiv rot gefärbter Eier, die an den Hinterbeinen festgeheftet sind. Die Brutpflege wird bis zum Schlüpfen der Larven betrieben.[2]
Biologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die maximale Körperlänge beträgt 45 cm. Die Grundfärbung ist hellbraun bis braunrot, die Ränder der blattförmigen zweiten Antennen haben einen blauvioletten Saum. Die ersten Antennen sind ebenfalls blauviolett. Im Mittelmeer gibt es zwei Gattungen mit fünf Arten der Familie Bärenkrebse. Eine Verwechslung mit Vertretern der anderen fünf Arten ist bei Scyllarides latus aufgrund des Aussehens und Größe nicht gegeben.[2]
Aquaristik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Durch die Größe und die spezifischen Haltungseigenschaften sind die Tiere nur für artgerechte Schauaquarien geeignet. Eine normale Heimhaltung ist nicht empfehlenswert.[3]
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https://www.youtube.com/watch?v=MC7lL1AQ7rM
Die Ersterwähnung findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1103. Die Geschichte des Dorfes steht in direktem Zusammenhang mit den Herren von Isenburg. Um 1100 erbauten Reinbold und Gerlach im Gebiet einer Grundherrschaft der Abtei Fulda die Isenburg als Stammburg der Herren von Isenburg. Bald nach dem Bau der Burg siedelten sich die ersten Bewohner im Tal an und bauten ihre Häuser rund um den Burgberg. Isenburg war ein Burgflecken und hatte besondere Rechte wie den Status eines gefreiten Ortes. Zu einer Stadtgründung ist es aber nie gekommen, die Lage des Ortes bot keinerlei Ausdehnungsmöglichkeiten. Anfang des 14. Jahrhunderts wurde Isenburg befestigt. Die Befestigung, die sich in einem großen Umkreis um Burg und Tal erstreckte, schützte nicht nur den Ort, sondern diente auch der Burg als vorgeschobene Sicherung. Die Ortsbefestigung bestand aus einer Ummauerung mit vier Toren. Zwei Tore - die „Alte Porz“ und die „Schildpforte“ - sowie Teile der Ummauerung sind erhalten.[4][5]
Mit dem Tod von Graf Ernst von Isenburg-Grenzau (1584–1664) sind die Herren von Isenburg ausgestorben. Landesherren wurden dann ab 1666 im Rahmen einer Gemeinherrschaft die Grafen von Walderdorff und zu Wied-Neuwied (ab 1700 Wied-Runkel). Die Bevölkerung, die bisher in den Diensten der Herren von Isenburg gestanden hatte, baute jetzt als Erwerbsquelle das Nagelschmiedehandwerk auf, das bis Anfang des 20. Jahrhunderts Bestand hatte.[5]
Isenburg wurde 1806 dem neu gebildeten Herzogtum Nassau zugeschlagen. Nachdem der Graf von Walderdorff 1811 auf seine Rechte verzichtete, ging das Amt Maischeid, zu dem auch Isenburg gehörte, im Amt Dierdorf auf. Nach der Niederlage Napoleons kam der Ort aufgrund der 1815 auf dem Wiener Kongress getroffenen Vereinbarungen zum Königreich Preußen.[6] Verwaltungstechnisch wurde das Dorf der Bürgermeisterei Dierdorf im Kreis Neuwied des Regierungsbezirks Koblenz der 1822 gebildeten preußischen Rheinprovinz zugeordnet. Unter preußischer Oberhoheit erhielten die Fürsten von Wied bis zu ihrem freiwilligen Verzicht 1848 im Standesherrlichen Kreis Neuwied, zu dem auch Isenburg gehörte, einen Teil ihrer früheren Rechte zurück.
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Maribel La Canija
Silvia La Chispa
Juanki Mon Pero
Gaizka Baena
and: Jorge Pardo, Flute
Pardo studierte ab dem vierzehnten Lebensjahr am Königlichen Konservatorium in Madrid und interessierte sich bald für Jazz, den er in einer Studentenband spielte. Nachdem er mit zahlreichen professionellen Musikern aufgetreten war, bildete er die Gruppe Dolores mit Pedro Ruy Blas. Dann trat er mit dem Flamencomusiker Camarón (auch mit Jeff Beck und Stanley Clarke) auf. Seit 1978 spielte er mehrere Jahre lang Nuevo Flamenco im Sextett von Paco de Lucía, mit dem er weltweit tourte; er gehörte zur Band von Carles Benavent (neben Tino di Geraldo, Joan Albert Amargós, Gil Goldstein, Rubem Dantas und Othello Molineaux). 1989 trat er mit der Gruppe Flamenco Fusion in der Kölner Philharmonie auf. Auch wirkte er mehrfach an Projekten der WDR Big Band Köln mit, mit der er die Alben Jazzpaña (1992, mit Vince Mendoza; German Jazz Award) und Jazzpaña II (2000, mit Gerardo Núñez und Chano Domínguez) einspielte. Mit seiner eigenen Gruppe war er auf dem Montreux Jazz Festival ebenso zu hören wie in New York City. Einen Namen machte er sich u. a. auch durch Neuarrangements von Jazz-Klassikern wie Charlie Parkers Donna Lee oder Duke Ellingtons Caravan.
Mit Carles Benavent und Tino di Geraldo nahm er 1999 das Live-Album Concierto de Sevilla auf, dem später Sin precedentes folgte. Spätestens das Album Vientos Flamencos (2005) machte ihn zu einem der Stars des Flamenco-Jazz. 2004 ging er mit Chick Corea auf Tournee. Für sein Lebenswerk wurde Pardo von der französischen Académie du Jazz 2012 ausgezeichnet mit dem Prix du musicien européen.
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https://www.youtube.com/watch?v=xeYOKIv2zgU