Dr. med. Anette Wahl-Wachendorf zur Corona-Schutzimpfung bei Betriebsärtz:innen
Seit dem 7. Juni sind die Betriebsärzt:innen regelhaft in die Impfkampagne eingebunden. Was das für die Mitarbeiter:innen bedeutet, erklärt Dr. med. Anette Wahl-Wachendorf, Vizepräsidentin des Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e. V. ... https://www.youtube.com/watch?v=N6_cUPWUfSc
Zeitgemäße Ausbildung für bestmögliche Beratung in der Apotheke
Durch einen Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn soll die Ausbildung zum pharmazeutisch-technischen Assistentin und pharmazeutisch-technischen Assistenten modernisiert werden. Der Bundestag hat am 14. November 2019 das „Gesetz zur Weiterentwicklung des Berufsbildes der Ausbildung der pharmazeutisch-technischen Assistentinnen und Assistenten“ (PTA-Reformgesetz) beschlossen, welches das Berufsbild weiterentwickeln und die Ausbildungsinhalte neu strukturieren soll.
PTA übernehmen in den Apotheken wichtige und verantwortungsvolle Aufgaben bei der Beratung und der Abgabe von Arzneimitteln und Medizinprodukten. Diese Kompetenzen stärken wir mit einem modernen Berufsgesetz. Wir brauchen gut ausgebildete Fachkräfte in unserem Gesundheitswesen. Deshalb sind zeitgemäße und attraktive Ausbildungsregelungen so wichtig. - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
So gestalten wir die PTA-Ausbildung:
Beratungskompetenz: Die Anforderungen im Apothekenalltag sind über die Jahre stetig gewachsen. Besonders deutlich zeigt sich das bei der Beratung zu Arzneimitteln in der Apotheke: Die Abgabe von Arzneimitteln und Medizinprodukten und die Information der Patientinnen und Patienten sind inzwischen Tätigkeitsschwerpunkte der PTA. Diese sollen nun auch in ihrer Ausbildung stärker berücksichtigt werden.
Dauer: Die Ausbildung dauert weiterhin zweieinhalb Jahre. Zwei Jahre verbringen die Auszubildenden in einer PTA-Schule. Ein halbes Jahr ist für die praktische Ausbildung in einer Apotheke vorgesehen.
Vergütung: Während der praktischen Ausbildung in einer Apotheke sollen die Auszubildenden eine angemessene Vergütung erhalten. Dies wird im Ausbildungsvertrag ausdrücklich festgelegt. Die Schulgeld-Frage soll entsprechend dem Koalitionsvertrag in ein Gesamtkonzept zur Reform der Gesundheitsfachberufe einbezogen werden.
Kompetenzen: Erfahrene PTA sollen unter bestimmten Voraussetzungen erweiterte Kompetenzen im Apothekenbetrieb übernehmen können. Die Apothekenleiterin bzw. den Apothekenleiter dürfen sie weiterhin nicht vertreten.
Die Ausbildung nach der neuen Regelung soll zum 1. Januar 2023 beginnen. Wer seine PTA-Ausbildung vor dem Inkrafttreten des Reformgesetzes begonnen hat, wird diese nach bisherigen Vorschriften abschließen.
Warum wird die PTA-Ausbildung überarbeitet?
Der Beruf des pharmazeutisch-technischen Assistenten wurde 1968 erstmals gesetzlich geregelt. Im Vordergrund der Aufgaben standen dabei Arbeiten im Labor und in der Rezeptur. Im Laufe der Jahre wandelten sich jedoch die Aufgaben in den Apotheken. Die Labortätigkeit ist deutlich zurückgegangen, während die Arzneimitteltherapie durch neue Therapiemöglichkeiten anspruchsvoller geworden ist. „Heute
...
https://www.youtube.com/watch?v=g122LzT3BMw
Die Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin hat ihren Abschlussbericht vorgestellt. Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach, Bundesfamilienministerin Lisa Paus und Bundesjustizminister Marco Buschmann nahmen den Bericht für die Bundesregierung entgegen. Gesundheitsminister Lauterbach dankte den Kommissionsmitgliedern für ihre hochkompetente Arbeit und sagte abschließend:
„Ich appelliere an alle, das Thema sachlich zu behandeln und nicht in eine ideologische Auseinandersetzung abzurutschen. Wir sollten die Ergebnisse so diskutieren, wie es ihrer Qualität und der Größe der damit einhergehenden Herausforderung gebührt.“
Hier geht’s zur Pressemitteilung: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/kommissionsbericht-reproduktive-selbstbestimmung-pm-15-04-24.html.
#Fortpflanzungsmedizin #Eizellspende #Schwangerschaftsabbruch
...
https://www.youtube.com/watch?v=k3zBwDB4SQs
Schrittweise werden die Arbeitsbedingungen für die Pflegekräfte verbessert. Das ist das Ergebnis eines ersten Umsetzungsberichts zur Konzertierten Aktion Pflege (KAP), der von Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil am 13. November vorgestellt wurde. Es viel erreicht: mehr Lohn, mehr Auszubildende und mehrere Tausend neue Stellen: „So machen wir Pflege besser für alle: für Berufseinsteiger und für die erfahrenen Pflegekräfte. Und am meisten für die Pflegebedürftigen und Patienten, die mehr Zuwendung erfahren.“
...
https://www.youtube.com/watch?v=8RcDbGEidxQ
Notaufnahmen sind zu häufig völlig überfüllt. Die Wartezeiten für Patienten, die dringend auf Hilfe angewiesen sind, sind dadurch zu lang. Und neben ihnen im Wartezimmer sitzen Patienten, denen an anderer Stelle schneller und besser geholfen werden könnte. Um die Versorgung im Notfall zu verbessern, hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn einen Gesetzentwurf an die Länder verschickt.
...
https://www.youtube.com/watch?v=ZM6Zjs5I6yo
Jens Spahns Appell zum Tag der Organspende: "Informieren Sie sich, treffen Sie eine persönliche Entscheidung und dokumentieren Sie diese."
...
https://www.youtube.com/watch?v=DHbkr0nOIXk
Der Sachverständigenausschuss zur Evaluation des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) hat seinen Abschlussbericht vorgelegt und Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach übergeben. Dazu sein Statement.
...
https://www.youtube.com/watch?v=J36eapCbxQM