Ganzer Film Online schauen:
http://filme.jvideo.org/2014/09/die-liebe-wird-dich-finden-spielfilm.html
Im Herzen Ohios lebt und wirkt die unermüdliche Polizistin Rachel Troyer. Aus Sorge um ihre drei Tanten, die eine Pension in einer amischen Lebensgemeinschaft betreiben, versucht sie, die Damen zur Aufgabe ihrer traditionsreichen Herberge zu bewegen. Plötzlich taucht der Fremde Joe bei den Frauen auf ohne Geld, aber mit seinem fünfj ährigen Sohn Bobby. Die Damen fühlen sich zu Gastfreundschaft und Nächstenliebe verpflichtet. Als sich Joes Aufenthalt in die Länge zieht und er sich zudem weigert, über seine Vergangenheit zu sprechen, erscheint Rachel sein Verhalten zunehmend suspekt. Auf der Suche nach der Wahrheit stößt die taffe Polizistin auf einen ungelösten Mord. Was hat Joe zu verbergen?
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https://www.youtube.com/watch?v=uZygpEq2ZzE
Möge die Macht mit dir sein! Star Wars Episode 8 heute im Kino startet!
Magst du Star war's:
Erforsche deine Gefühle. Du weißt, dass es stimmt.
George Lucas war sich so sicher, dass Star Wars floppen würde, dass er es vorzog, mit Steven Spielberg nach Hawaii zu fliegen, statt zur Premiere zu gehen.
Die Klonkrieger in Episode II und III sind vollständig computeranimiert.
Die TIE-Fighter wurden so benannt, weil sie "bow ties", also Krawattenschleifen, ähnlich sehen.
Die riesigen Kopfbedeckungen der Neimoidianer dienten dazu, die Elektronik für ihre mechanischen Masken zu verbergen.
Im Asteroiden-Feld in "Das Imperium schlägt zurück" sind ein Schuh und eine Kartoffel zu sehen.
Im ursprünglichen Entwurf hieß Luke Skywalker Luke Starkiller, und "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" war noch "Die Rache der Jedi-Ritter."
David Lynch, der heute vor allem seiner surrealen Filme wegen berühmt ist, sollte ursprünglich in "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" Regie führen.
Das deutsche Maschinengewehr MG-34 aus dem Zweiten Weltkrieg diente als Vorbild für das DC-15-Blastergewehr der Klontruppen.
Han Solo als großer grüner Alien? So war er zumindest anfangs geplant. Gut, dass man es sich noch einmal anders überlegt hat!
Meister Yoda hat in manchen Filmen drei Zehen, in anderen aber vier.
Das Brüllen und Knurren des Rancor, des Biests in Jabba The Hutts Palast, wurde aus einem Dackelbellen gemischt.
George Lucas war ein großer Fan des US-Talkmasters John Stewart. Ihm zu Ehren nannte er die Heimat von Obi-Wan Stewjon.
Anfangs sprach R2-D2, war aber ein wenig "maulfaul". Später wurde sein Text mit Piepen überlagert, aber C-3POs Reaktionen auf ihn wurden belassen.
In den ersten Entwürfen zu Star Wars waren auch die Sturmtruppen mit Lichtschwertern ausgestattet.
Das charakteristische Geräusch der TIE-Fighter basiert auf dem Brüllen eines Elefanten und dem Geräusch eines auf nasser Strecke fahrenden Autos.
In Star Wars: Episode IV hatte Harrison Ford seinen Text für die Intercom-Konversation gar nicht erst gelernt, damit sie spontan wirkte.
In Episode I wurde Yoda zuerst durch eine Puppe dargestellt, die später durch eine digitale Version des Jedi-Meisters ersetzt wurde.
Bei den Filmarbeiten in Tunesien war die libysche Regierung über ein Militärfahrzeug nahe der Grenze besorgt. Es war ein Jawa-Sandkriecher.
Das schleimige Geräusch von Jabba The Hutt wurde mithilfe von geschmolzenem Käse erzeugt.
Yodas Konterfei basiert zum Teil auf dem des Physik-Genies Albert Einstein.
Die Sprache der Ewoks basiert auf der Sprache des westmongolischen Volks der Kalmücken.
Nur ein Teilnehmer des Podrennens in Episode I war ein Schauspieler. Der Rest bestand aus Puppen oder wurde digital erschaffen.
Eine der berühmtesten Szenen mit Harrison
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https://www.youtube.com/watch?v=dAEcIwBvNu4
Große Wollschweber:
Flugzeit: Mitte März-Juni
Nahrung: Imago: Nektar; Larve: erst vegetarisch (Proviant), dann karnivor (Wirtslarven)
Wirte: Solitärbienen, Grabwespen, bestimmte Schmetterlingsarten (z. B. Eulenfalter)
Verbreitung: Nordafrika über Europa, Asien und Nordamerika; ganz Deutschland.
Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wollschweber
https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Wollschweber
http://www.natur-lexikon.com/Texte/MZ/002/00176-grosser-Wollschweber/mz00176-grosser-Wollschweber.html
http://www.wildbienen.de/wbi-p872.htm
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https://www.youtube.com/watch?v=hYtS-nfc7yM
Playliste:
http://ichbinchristorg.jvideo.org/playlist/PL7907DC69D472F626*Let%27s%20Read
2. Wann sind wir endlich da?
Der Weg nach Bethlehem war kein leichter Weg und er war steinig und schwer.
Simon und Thomas waren sich alles andere als einig.
Sie stritten ständig. Und Thomas fragte andauernd: "Wann sind wir endlich da?" Worauf Simon dann immer sagte: "Es dauert nicht mehr lange. Du wirst sehen wir sind bald da." aber das war gelogen, denn eigentlich wusste er es auch nicht.
Am zweiten Tag der Reise genügte diese Antwort Thomas nicht mehr. Als Simon ihm wieder antwortete: "Es dauert nicht mehr lange. Du wirst sehen wir sind bald da." schrie Thomas in an: "Wir sind bald da! Wir sind bald da! Ich kann das jetzt nicht mehr hören! Ständig sagst du wir sind bald da! Und sind wir jetzt da? Nein! Wir werden nie nach Bethlehem kommen! Und werden nie da sein! Langsam habe ich keine Lust mehr! Und ich vermisse Blacky! Ich glaube ich sollte wieder nach Hause gehen!"
Johannes machte sich ernsthaft Sorgen um die beiden. Er dachte: "Wenn das so weiter geht, dann gibt es hier gleich noch einen Toten. Ich muss da was machen! Aber was soll ich nur machen? Mir fällt nichts besseres ein als zu beten" Und Johannes setzte sich hin und schloss die Augen und betete.
"Das sieht dir ähnlich!" sagte Thomas "Wenn es ein Problem gibt, dann schließt du nur die Augen. Sonst hast du dazu nichts zu sagen?"
"Lass ihn doch nachdenken" antwortete Simon "Wenn er über alles nachgedacht hat, dann wird er bestätigen, dass es das Beste ist wenn wir weitergehen!"
"Er denkt doch gar nicht nach. Sieht du nicht dass er schläft?" erwiderte Thomas.
Bei dem ganzen Gerede konnte sich Johannes nicht konzentrieren. Und er betete: "Gott hilf mir Bitte! Ich möchte jetzt nicht hören, was die anderen sagen, sondern das was du mir zu sagen hast. Denn ich möchte dir mehr gehorchen als den Menschen!" Als er das gebetet hatte, wurde ihm schlagartig klar, was zu tun ist.
"Ruhe!" rief Johannes. Und Simon und Thomas waren darüber so verblüfft, dass es ihnen die Sprache verschlagen hatte.
"Thomas was sollen wir deiner Meinung nach jetzt machen?" fragte Johannes.
"Was fragst du so blöd? Natürlich möchte ich, dass wir wieder nach Hause gehen! Hast du mir denn gar nicht zugehört?"
"Und was glaubst du möchte Gott, das wir tun?" fragte Johannes.
Thomas antwortete: "Er möchte vermutlich, dass wir nach Bethlehem gehen. Warum hätte er uns sonst seine Engel schicken sollen!"
"Siehst du!" sagte Johannes "Wir sollen Gott mehr gehorchen als den Menschen! Also gehen wir weiter - Nach Bethlehem!"
"Ok, wenn du meinst dann können wir weiter gehen. Wir sollten vielleicht wirklich das tun, was Gott uns gesagt hat" sagte Thomas. Und sie gingen weiter.
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https://www.youtube.com/watch?v=Kwh1NwiYCmY
Playliste:
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1. Wie alles begann
Es war dunkel. Simon, Johannes und Thomas saßen ums Feuer und schliefen. Eigentlich sollte Simon wache halten, aber er war eingeschlafen.
Plötzlich wurde es ganz hell am Himmel und die drei wurden erstmal von dem hellen Licht geblendet. Da sie nicht wussten, was gerade passierte, hatten sie große Angst. Und Thomas machte sich vor Angst in die Hosen.
Aber ein Engel sagte zu ihnen: "Fürchtet euch nicht!". Allerdings bekamen sie dadurch noch mehr Angst. Der Engel fuhr fort: "Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen."
Und plötzlich war da ein riesiger Engelschor welcher sang: "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens."
Und als die Engel wieder in den Himmel fuhren, sagte Simon zu den anderen: "Lasst uns nun nach Bethlehem gehen um zu sehen was da gerade passiert ist."
Thomas meinte: "Wir können doch nicht unsere Schafe alleine zurücklassen! Das würde ein guter Hirte niemals machen!"
"Warum denn nicht" fragte Simon "Wenn es einen wichtigen Grund gibt und er sich auf seine Schafe verlassen kann, dann würde ein guter Hirte auch seine Schafe verlassen.
Angenommen Blacky, dein Lieblingsschaf, würde weglaufen."
Thomas erschrak "Was Blacky würde weglaufen?"
"Nur Angenommen" beruhigte ihn Johannes.
Und Simon fuhr fort: "Also Blacky würde weglaufen. Würdest du dann nicht losgehen um Blacky zu suchen und die anderen Schafe allein lassen? Weil dir Blacky so wichtig ist und du weißt, dass du die anderen Schafe für kurze Zeit auch mal alleine lassen kannst."
"Vermutlich schon" meinte Thomas.
"Also dann lass uns doch mal losgehen und schauen was in Bethlehem passiert ist. Ich glaube es muss etwas sehr wichtiges für uns sein, wenn Gott uns seine Engel schickt, damit wir dahin gehen!" sagte Simon, nahm seinen Hirtenstock und ging los.
"Warte doch!" sagte Johannes "Natürlich hast du Recht. Wir sollten nach Bethlehem gehen und schauen, was da passiert ist. Aber wir sollten gemeinsam dahin gehen! Und das bedeutet, dass man auf den anderen wartet und Rücksicht nimmt. Thomas kommst du auch mit nach Bethlehem? Ich bin mir sicher, Gott wird gut auf unsere Herde aufpassen!"
Thomas ließ sich von Johannes überzeugen und so gingen sie gemeinsam nach Bethlehem.
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https://www.youtube.com/watch?v=9qNM7QqveoM