Mit mir unterwegs waren bei diesem Besuch:
https://www.youtube.com/@UCZOHyIaRJXGzM1MChtJ6_tA
https://www.tiktok.com/@jessiiichen1212?lang=de-DE
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https://www.youtube.com/watch?v=FQSdz2h2tbA
In dieser Folge ging es für uns nach Ellrich, dort angekommen konnten wir feststellen, der Harz wirkt wie ein großes Dorf und entschleunigt besser als Baldrian oder Lavendel.
Da auf meinem Kanal bisher keine Vlogs angeboten werden, hier für Dich all meine Social Media Links:
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Damit auch dieses Video ohne Strikes weiterempfohlen werden kann, die Quellen:
http://www.rottenplaces.de/main/sanatorium-hohentanneck-2681/
https://urbexsneeker.de/das-holzsanatorium/
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https://www.youtube.com/watch?v=cwf7-yscI-Y
Die „Fixe Idee“ ist die Ruine einer ehemaligen Waldwirtschaft aus den 1960er Jahren am westlichen Rand der Fahner Höhe. „Fixe Idee“, weil ein längst verblichener LPG-Vorsitzender einmal die (fixe) Idee hatte, ein Hotel mitten in die Landschaft zu setzen.
Link zu Komoot:
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Zur genaueren Aufklärung:
In jedem Bezirk der DDR wurde der berüchtigten Stasi-Geheimpolizei ( Ministerium für Staatssicherheit , MfS) ein operativer Kommando- und Kommunikationsbunker zur Verfügung gestellt. In vielen Bezirken wurde auch ein alternativer Kommandobunker errichtet. Ostdeutschland wurde in 15 Verwaltungsbezirke unterteilt, so dass es über 20 ähnliche Kommando- und Ersatzkommandobunker gibt, die alle in einem ähnlichen Stil gebaut wurden. Die Bunker wurden alle unter Gebäuden gebaut, aber in vielen Fällen sind diese Gebäude längst verschwunden und die ursprünglichen Eingänge, die umfassten Stufen sind verfüllt, die ungeraden offenen Stufen werden durch den Notausgang betreten, der genau wie ein generischer DDR-Schachtdeckel aussieht.
Diese Bunker wurden nicht als normale Betriebs- und Arbeitsstätten genutzt, sondern waren als solche Notbunker für den Einsatz in Krisen- und Notfällen oder Kriegszeiten. Die oberirdischen Gebäude wurden im Allgemeinen für den täglichen Betrieb des Hauptbefehlsbunkers verwendet, und die alternativen Bunker waren im Allgemeinen nur der Bunker mit Kasernen oder einem Schuppen darauf, um die Eingänge zu verschleiern. Die Ausweichbunker waren nur für den Fall gedacht, dass der Hauptbunker unhaltbar wäre.
Diese Kommandobunker waren, wie auch der in Bad Berka, vom Typ „2Vx“. Verschiedene Bezirke hatten unterschiedlich große Versionen des einfachen Stasi-Bunkers (das „x“ wurde durch verschiedene Nummern ersetzt), aber alle folgten einem ähnlichen Layout, wobei der Bunker in zwei Bereiche aufgeteilt war, links und rechts, wobei eine Seite für „lebende“ Aktivitäten vorgesehen war (Schlafen, Essen, Toiletten usw.) und die andere Seite ist die Betriebsseite mit allen Funkgeräten und anderen Geräten. Es wurde auch für einen unabhängigen Betrieb gesorgt, wobei Generatoren, CO2-Wäscher, Bohrlochwasser und Luftfilteranlagen bereitgestellt wurden. Die Bunker sollten ungefähr 14 Tage lang unabhängig arbeiten können (Nahrung, Wasser usw.). In Bad Berka sind Zeugnisse all dieser Dinge vorhanden. Ursprünglich gab es beim Bunker in Bad Berka zwei Haupteingänge, die durch rollbare Stahlplatten verschlossen werden konnten. Eine 6 Fuß breite Betontreppe führte etwa 20 Fuß nach unten. Die Haupteingänge befanden sich ursprünglich unter einem Schuppen. Alle oberirdischen Gebäude und Zugänge wurden im Jahr 2000 abgerissen, nachdem der Bunker zunehmend als Höhle genutzt wurde und es in Teilen des Bunkers zu großflächigem Vandalismus kam. Die Tunnel des Bunkers bestehen aus 20 parallelen Räumen, die leiterartig angelegt sind und etwa 6 Fuß breit, 8 Fuß hoch und etwa 50 Fuß lang sind. Jeder Arm der „Leiter“ war mit einer Tür abgeschlossen, die mit einer Nummer und einem Hinweis auf die Nutzung des Raums gekennzeichnet war. Der Bunker ist in sich selbst spiegelbildlich dargestellt, wobei die linke und rechte Seite unabhängig voneinander betrieben werden können, beide Seiten wurden mit Luftfilter, Generatoren, C02-Wäscher und Luftanlage. Die beiden Seiten konnten durch explosions- und gasdichte Türen gegeneinander abgeschottet werden. Die Hauptein- und -ausgänge wurden ebenfalls mit Explosionstüren und Luftschleusen versehen.
Der Bunker liegt in einem Wald im Kreis Erfurt der ehemaligen DDR, er wurde neben einem Wasserwerk gebaut, um seinen wahren Zweck zu verschleiern. Es wurde in den frühen 1980er Jahren gebaut. Es hatte 2 Haupteingänge und 6 Notausgänge.
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Mit dabei waren: @BarefootUrbexer und @jessicaporonczuk7525
Rückblickend bin ich sehr froh darüber, das Videomaterial doch noch zu veröffentlichen.
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https://www.youtube.com/watch?v=m888H9rmydQ
In diesem Video ging es in Kein! VeB - Es gab zu Zeiten der DDR auch Betriebe, die nicht volkseigen waren - Dies war einer dieser Betriebe.
Viel gab es aus damaligen Tagen nicht mehr zu finden und eigentlich hätte ich das Video auch in die Cinematic Playlist packen können.
Was es zu dokumentieren gab, konnte ich hiermit zeigen. Archivmaterial wurde nicht verwendet, daher bedarf es keiner Quellangaben.
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https://www.youtube.com/watch?v=BUt72dKTHoM
Wozu brauche ich Hier sogenannte Keywords?
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Bin ich mit Leuten, anderen Urban Explorern unterwegs, erscheinen Diese in jedem Abspann meiner Videos.
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https://www.youtube.com/watch?v=_iweALzitB8