Whistleblower: Bestechungsgelder eines niederländischen Ölmultis
Jonathan Taylor arbeitete für ein niederländisches multinationales Ölunternehmen, als er Beweise für Bestechungsgelder entdeckte, die Regierungsbeamten im Gegenzug für lukrative Verträge angeboten wurden.
In dieser Folge von Whistleblower spricht John Kiriakou mit Taylor darüber, wie das richtige Handeln und die Aufdeckung dieser Verbrechen sein Leben völlig verändert hat.
Die Kampagne im Gebiet der militärischen Sonderoperation tritt in ihre Herbstphase ein. Russlands Armee versucht, maximale Erfolge vor dem Eintritt der Schlammperiode zu erzielen, während das ukrainische Militär endgültig in die Defensive übergegangen ist.
Von Andrei Koz
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Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bezeichnete die Rückführung der Asow-Kämpfer durch die Türkei an die Ukraine als Verstoß gegen Vereinbarungen. Der Pressesprecher unterstrich, dass sich Moskau dieses Schrittes nicht bewusst gewesen sei.
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Der ehemalige Oberst der US-Armee und Politikwissenschaftler Douglas Macgregor prognostiziert Deutschland den Rutsch von der Rezession in die Depression.
Das erklärte er am Montag im Gespräch mit dem ehemaligen Fox-News-Moderator Andrew Napolitano.
"Wenn es keine Depression wird, dann eine sehr schwere Rezession. Ich sehe keine Zukunft für die deutsche Wissenschaft und Industrie oder ihren Lebensstandard, wenn man bedenkt, was gerade passiert ist", so Macgregor.
Zudem glaubt er, dass sich die militärische Konfrontation in der Ukraine noch weiter verschärfen wird, bevor allmählich das Licht am Ende des Tunnels der geopolitischen Krise zu sehen sein wird. Dennoch glaubt er an ein gutes Ende.
Warum er dies annimmt, sehen Sie im Video.
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Der Erfolg der AfD bei der Landratswahl im thüringischen Sonneberg hat für aufgeheizte Diskussionen gesorgt. Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes Stefan Kramer hält inzwischen jeden fünften Deutschen für einen Rechtsextremisten. Bundesinnenministerin Nancy Faeser fordert eine klare Abgrenzung von der Partei und ihren Inhalten.
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat in einer Grundsatzrede auf der NATO-Konferenz "Cyber Defense Pledge" (Versprechen zur Cyberverteidigung) am Donnerstag vor einer wachsenden Bedrohung durch Cyberangriffe im Internet gewarnt. Dabei sprach er von einer ernstzunehmenden Bedrohung durch Konkurrenten, die die Menschenrechte und das Völkerrecht nicht achten würden.
Die NATO Cyber Defense Pledge Conference 2022 fand am 9. und 10. November in Rom im italienischen Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit statt. Die Veranstaltung wurde von Italien und den Vereinigten Staaten mit Unterstützung des NATO-Stabs für internationale Angelegenheiten organisiert.
Berichten zufolge konzentrierten sich die Verbündeten auf die Frage, wie sie auch weiterhin den Schutz der Ukraine vor Cyberangriffen verstärken können. Zudem tauschten sie sich darüber aus, wie die NATO-Staaten ihre virtuellen Reaktionsmöglichkeiten auf mutmaßlich bösartige Cyberaktivitäten optimieren können.
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Am Ende der Pressekonferenz des Gipfels der Europäischen Politischen Gemeinschaft hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan seine Drohung gegenüber Griechenland bekräftigt. Auf die Frage einer griechischen Journalistin, die ihn daran erinnerte, dass er im letzten Monat im Zusammenhang mit dem Streit um die Inseln in der Ägäis gesagt hatte, dass die Türkei 'plötzlich in der Nacht' kommen könne, reagierte er: "Das gilt nicht nur für Griechenland, unsere Antwort kann jedes Land über Nacht treffen, das uns stört, das unsere Sicherheit gefährdet."
Die Kontroverse zwischen den beiden NATO-Ländern eskalierte weiter, nachdem die Türkei Griechenland beschuldigt hat, am 28. August das Luftabwehrsystem S-300 gegen türkische F16-Kampfjets eingesetzt zu haben, die über der Ägäis flogen. Athen hat die Anschuldigungen zurückgewiesen, aber die Spannungen zeigen keine Anzeichen eines Abbaus.
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Während einer Pressekonferenz in Peking am Donnerstag wies der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, die Behauptungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zurück, sein Land sei bei den COVID-19-Todesfällen nicht transparent gewesen.
Anfang dieser Woche forderte der Exekutivdirektor des Programms für gesundheitliche Notfälle der Weltgesundheitsorganisation, Michael Ryan, China auf, mehr Daten über den jüngsten COVID-19-Ausbruch zu übermitteln, da die Zahl der Todesfälle "stark unterrepräsentiert" sei.
Peking hatte im Dezember seinen "Null-COVID"-Ansatz gelockert. Medienberichten zufolge waren die Krankenhäuser und Krematorien angeblich schnell überfüllt, doch die offiziellen Zahlen blieben mit 37 gemeldeten Todesfällen im letzten Monat eher niedrig.
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Die Mehrheit der Welt ist nicht länger bereit, ein westliches Diktat zu akzeptieren. Dies läutet eine Revolution ein. Diese Verhaltensweise ist ein Zeichen einer neuen Ära in der internationalen Politik, während die wichtigsten Errungenschaften der Globalisierung erhalten bleiben.
Von Timofei W. Bordatschow
https://freedert.online/meinung/192612-gruende-warum-anzeichen-fuer-neue-weltordnung-immer-deutlicher-werden/
Russlands Truppen haben der ukrainischen Armee in der heftig umkämpften Donezker Vorstadt Awdejewka eine bittere Niederlage zugefügt. Damit könnten sie die Ukrainer zunächst weiter von Donezk wegdrängen und im weiteren Kriegsverlauf sogar bis zum Fluss Dnjepr vor sich hertreiben.
Von Alex Männer
https://freedert.online/europa/196534-nach-russischem-erfolg-von-awdejewka/