Es Reicht! Demo Düsseldorf 13.03.2021 - Demonstranten durchbrechen Polizeisperren FullHD
Am 13.03.2021 fanden in allen Landeshauptstädten Demos gegen die Corona-Maßnahmen statt. In Düsseldorf verweigerte die Polizei das Starten des Demoaufzugs, wegen der Nichteinhaltung von Abständen und Maskenpflicht. Letztlich setzte sich der Demozug ohne Genehmigung in Bewegung und Demonstranten durchbrachen mehrere Polizeisperren.
Am 27.10.2018 machten sich am frühen Morgen mehr als über 5.000 Aktivisten auf den Weg von ihrem Camp bei Düren, um mittels einer Massenaktion zivilem Ungehorsams die Kohleinfrastruktur im Rheinland zu blockieren. Gleichzeitig fand eine bürgerliche Solidaritätsdemo mit Ende Gelände von Buir nach Morschenich statt, in die sich der pinke Finger der Ende Gelände Aktivisten einreihte. Kurz vor Morschenisch brach der Finger aus und machte sich auf den Weg zum diesjährigen Hauptziel, die Kohletrasse Hambachbahn. Die Hambachbahn ist zentral wichtig für den Transport der Kohle vom Tagebau Hambach zu den Kraftwerken von RWE. Ungefähr 2.000 Aktivisten schafften den Weg zur Gleisblockade und die meisten übernachteten auf den Gleisen in der eiskalten Nacht.
Musik: Früchte des Zorns - Brennen
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https://www.youtube.com/watch?v=tXGjaByxAZc
Die Ressourcen der Erde sind endlich. Immer mehr Abfall zu produzieren und Kriege um die immer knapper werdenden Ressourcen zu führen, ist einfach dumm. Ein viel schlauerer Ansatz ist es Produkte so zu gestalten, dass sie komplett wieder verwertet werden können. Eine Welt ohne Abfall ist möglich und genau diesen Ansatz verfolgt Cradle to Cradle (C2C). C2C heißt übersetzt von der Wiege zur Wiege.
Der Chemiker und Verfahrenstechniker Michael Braungart entwickelte zusammen mit William McDonough Cradle to Cradle und ist als bekanntestes Sprachrohr im deutschsprachigen Raum emsig dabei diesen Ansatz bekannter zu machen. Einige Firmen haben C2C bereits verwirklicht, aber noch fristet das Konzept ein Nischendasein. Abfall zu produzieren und die Entsorgungskosten auf die Allgemeinheit abzuwälzen ist oftmals viel einfacher und billiger. Wollen wir unseren Kindern eine lebenswerte Zukunft hinterlassen, brauchen wir neue Wirtschaftsformen jenseits des Kapitalismus.
DIe Gemeinwohlökonomie ist solch ein viel versprechendes alternatives Wirtschaftsmodell. Vom berühmten Ökonomen John Maynard Keynes stammt das Zitat: "Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden. Kapitalismus heißt nur allzu oft Profit statt Gemeinwohl. In der Gemeinwohlökonomie dagegen wird von jedem Unternehmen eine Gemeinwohlbilanz erstellt d.h. Unternehmen werden nach ihrem Beitrag zum Gemeinwohl bewertet und müssen das Ergebnis auf ihren Produkten ausweisen. Schneiden sie gut ab, genießen sie z.B. auch steuerliche Vorteile, bekommen günstigere Kredite usw. Dadurch würden ethische und verantwortungsvoll handelnde Unternehmen bevorteilt und die Gemeinwohlschädigenden Unternehmen benachteiligt. Die Gemeinwohlökonomie würde dem Cradle to Cradle Konzept zum Durchbruch verhelfen und unsere Welt revolutionieren.
00:00 Cradle to Cradle
17:36 Gemeinwohlökonomie
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https://www.youtube.com/watch?v=TaALZtxS4uw
In diesem Video erkläre ich, wie ein Raumschiff zum Mond fliegt und gehe auf einige kontraintuitive physikalische Phänomene ein, die man beim Steuern von Raumschiffen im Weltall beachten muss. Ihr erfahrt, warum man mit Bremsen überholen kann und warum etwas was man nach unten wirft, von oben kommen kann. Außerdem geht es um die Herausforderungen, die eine Reise zum Mars bietet. Was macht eine Marsmission so schwierig?
Link zum Video mit Originalkommunikation bei der Landung von Apollo 11 https://www.youtube.com/watch?v=xc1SzgGhMKc
Es braucht nicht viel, um eine Bevölkerung für einen Krieg zu gewinnen oder Menschen allgemein dazu zu bringen Mordanschläge zu begehen. Als Zutaten benötigt man ein zu dämonisierendes Feindbild. Dieses Feindbild muss als das Böse schlechthin dargestellt werden. Aus der Empathieforschung, weiß man, dass unsere Empathie erlischt und sich in Schadenfreude verwandelt, wenn dem Feindbild etwas schreckliches passiert. Auf der anderen Seite braucht es die Erzählung von den Guten, die den Bösen in den Arm fallen und das Böse daran hindern ihre schändlichen Handlungen zu begehen. In dieser verqueren Denkweise ist für die vermeintlich gute Sache sogar eiskalter Mord erlaubt, ja manchmal erscheint er sogar als moralische Pflicht, um das Böse zu verhindern und der vermeintlichen Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen. Diese Erzählung hat einen realen Kern. Es ist die Erzählung von Stauffenberg, der mit dem Mord an Hitler das Böse besiegen wollte. Nun auch diese Geschichte hat einen Haken. Stauffenberg war ein überzeugter Nazi, der nur gerne kapituliert hätte, um das Nazireich noch zu retten. Nichtsdestotrotz ist der Tyrannenmord ein durchaus moralisch diskutables Konzept. Die Geschichte zeigt jedoch, dass diese Erzählung: Wir die Guten verhindern das Böse, in aller Regelmässigkeit missbraucht wird. Dieses Video zeigt 3 Beispiele auf.
1. Der Mordanschlag auf einen Bus von Querdenkendemonstranten. Die Querdenker werden als egoistische Corona Leugner, antisemitische Verschwörungsideologen, die andere mutwillig infizieren dämonisiert. Dagegen dürfen die selbsternannten Guten sogar Mord begehen, ohne das dies in der überregionalen Presse thematisiert werden würde.
2. Die Brutkastenlüge. Hier wird Saddam Hussein als neuer Hitler dargestellt, dessen Soldaten Babys eiskalt ermorden. Die USA als die Guten müssen das verhindern. Diese Geschichte wurde von der amerikanischen PR Agentur Hill & Knowlton im Auftrag der kuweitischen Regierung für 10 Millionen US Dollar erfunden.
3. Kosovo Krieg. Hier ist Slobodan Milošević der neue Hitler, der angeblich Konzentrationslager errichtet hat. Deutschland als die Guten müsse sich an einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg beteiligen, um ein neues Auschwitz zu verhindern, wie der damalige Grüne Außenminister Joschka Fischer betonte. Nur, es gab keine Konzentrationslager, keinen Genozid. So ziemlich alles war gelogen.
Was auch immer die Zukunft bringt. Eines ist gewiss, im nächsten Krieg werden wir wieder die Guten sein.
Der Siegeszug des Kapitalismus ist zugleich auch sein Untergang. Vom Zwang befreit das bessere System bieten zu müssen, entfesselten sich die Kapitalisten mittels guter PR, Kampagnen und Lobbismus. Geld ist Macht und bedeutet einen starken Zugriff auf die Medien und die Möglichkeit auf die Darstellung der Wirklichkeit Einfluss zu nehmen.
Der Marktglaube war schon längst als neue Gottheit installiert, als nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion diesem Gott endlich entsprechend gehuldigt werden musste. Die Opfergaben waren Deregulierung, Lohnzurückhaltung, Entmachtung von Gewerkschaften, Flexibilisierung und Privatisierung. Ansonsten würde der Gott "Markt" die Abweichler zum kranken Mann machen und sie elendig abstrafen. Hinter dieser Gottheit verstecken sich aber nur profitgeile Investoren, die ihr Geld vermehren wollen.
Der Kapitalismus ist aber dem Untergang geweiht. Kapitalismus braucht Wachstum zum Funktionieren, aber unendliches Wachstum ist in einer begrenzten Welt nicht möglich. Profite sind kaum mehr in der Realwirtschaft zu erlangen, Finanzblasen türmen sich auf und die Spur der Verwüstung infolge von Krieg und Ausbeutung wird immer länger. Fluchtbewegungen sind die Folge. Letztlich führt uns der Kapitalismus ins Elend und scheitert spätestens an Umweltzerstörung und Ressourcenknappheit, wie die Taz Journalistin Ulrike Herrmann betont. Wir können uns den Kapitalismus nicht länger leisten und müssen wie Rainer Mausfeld sagt: "auf die Zentren der Macht zielen". Eine Transformation des Systems ist alternativlos. Dieses Bewusstsein und erste Schritte der Veränderung soll diese Video aufzeigen.
00:05 Gregor Gysi - die künstliche Geldknappheit der Komunen
01:30 Rainer Mausfeld - der Trick des Neoliberalismus
07:42 Ulrike Herrmann - der Sieg des Kapitalismus, die Krise und die Notwendigkeit von Transformationsforschung
14:52 Eugen Drewermann und Sarah Wagenknecht - Zusammenhang zwischen Kapitalismus und Krieg
22:38 Rainer Mausfeld - Kleine Schritte der Veränderung und das Zielen auf die Zentren der Macht
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https://www.youtube.com/watch?v=vv4hEsp_tCw
In dieser Neujahrsansprache möchte ich die Spaltung zwischen Geimpften und Ungeimpften überwinden und alle gleich schlecht behandeln. Dieselbe Logik, die bei Ungeimpften angewendet wird, sollte für alle gelten. Nicht nur Ungeimpfte belasten mit ihrem Verhalten Krankenhäuser und Intensivstationen, auch Raucher, Übergewichtige und Anhänger von Risikosportarten nehmen das Gesundheitssystem übermäßig in Anspruch. Jeder hat irgendein Laster und damit seine Ausgrenzung verdient.
Ich wünsche mir, dass wir im nächsten Jahr wieder Mensch sein können und niemanden mehr wegen vermeintlich nicht gesellschaftlich satisfaktionsfähigen Lebensstils ausgrenzen.
Aufruf zur Stopp Ramstein Demo 2016 - Stoppt den Drohnenkrieg
Protestcamp 8.6-12.6.2016
Menschenkette und Großdemo am 11.6.2016
Mit vielen bekannten Unterstützern: Willy Wimmer, Brandon Bryant, Code Pink, Eugen Drewermann, Ray McGovern, Morgaine, Prinz Chaos, Kilez More, Andrey Hunko, Alexander Neu, Albrecht Müller, Ken Jebsen und Pedram Shahyar
http://www.ramstein-kampagne.eu/
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https://www.youtube.com/watch?v=Ye1jHjdTCi4
"Es Reicht!" Demo - Ein Aufruf.
Demonstration gegen die menschenverachtende Kriegstreiber-Politik der Bundesregierung.
5 vor 12 Uhr am 01.10.2016 vor dem Kanzleramt.
Ken Jebsen wettet, daß wir es schaffen 25.000 Leute vor das Kanzleramt zu bringen.
Sei auch du dabei und bring noch möglichst jemanden mit.
Hier gehts zum Facebook Aufruf: https://www.facebook.com/events/332611327081390/
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https://www.youtube.com/watch?v=OnGdOCVVRAE
Videolink: https://lbry.tv/@Filmdose:3/Abscheuliche-Verbrechen-im-Dienst-der-guten-Sache---3-Beispiel--Mordanschlag-auf-Querdenker,-Brutkastenl%C3%BCge,-Kosovo-Krieg:1
Es braucht nicht viel, um eine Bevölkerung für einen Krieg zu gewinnen oder Menschen allgemein dazu zu bringen Mordanschläge zu begehen. Als Zutaten benötigt man ein zu dämonisierendes Feindbild. Dieses Feindbild muss als das Böse schlechthin dargestellt werden. Aus der Empathieforschung, weiß man, dass unsere Empathie erlischt und sich in Schadenfreude verwandelt, wenn dem Feindbild etwas schreckliches passiert. Auf der anderen Seite braucht es die Erzählung von den Guten, die den Bösen in den Arm fallen und das Böse daran hindern ihre schändlichen Handlungen zu begehen. In dieser verqueren Denkweise ist für die vermeintlich gute Sache sogar eiskalter Mord erlaubt, ja manchmal erscheint er sogar als moralische Pflicht, um das Böse zu verhindern und der vermeintlichen Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen. Diese Erzählung hat einen realen Kern. Es ist die Erzählung von Stauffenberg, der mit dem Mord an Hitler das Böse besiegen wollte. Nun auch diese Geschichte hat einen Haken. Stauffenberg war ein überzeugter Nazi, der nur gerne kapituliert hätte, um das Nazireich noch zu retten. Nichtsdestotrotz ist der Tyrannenmord ein durchaus moralisch diskutables Konzept. Die Geschichte zeigt jedoch, dass diese Erzählung: Wir die Guten verhindern das Böse, in aller Regelmässigkeit missbraucht wird. Dieses Video zeigt 3 Beispiele auf.
1. Der Mordanschlag auf einen Bus von Querdenkendemonstranten. Die Querdenker werden als egoistische Corona Leugner, antisemitische Verschwörungsideologen, die andere mutwillig infizieren dämonisiert. Dagegen dürfen die selbsternannten Guten sogar Mord begehen, ohne das dies in der überregionalen Presse thematisiert werden würde.
2. Die Brutkastenlüge. Hier wird Saddam Hussein als neuer Hitler dargestellt, dessen Soldaten Babys eiskalt ermorden. Die USA als die Guten müssen das verhindern. Diese Geschichte wurde von der amerikanischen PR Agentur Hill & Knowlton im Auftrag der kuwaitischen Regierung für 10 Millionen US Dollar erfunden.
3. Kosovo Krieg. Hier ist Slobodan Milošević der neue Hitler, der angeblich Konzentrationslager errichtet hat. Deutschland als die Guten müsse sich an einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg beteiligen, um ein neues Auschwitz zu verhindern, wie der damalige Grüne Außenminister Joschka Fischer betonte. Nur, es gab keine Konzentrationslager, keinen Genozid. So ziemlich alles war gelogen.
Was auch immer die Zukunft bringt. Eines ist gewiss, im nächsten Krieg werden wir wieder die Guten sein.
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https://www.youtube.com/watch?v=OXdIyIKbBGk