Die Video-Reihe "Wahre Verbrechen" von ZDFheute und "hallo deutschland" stellt Ermittler bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle vor. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten, zeigen Tatortfotos, Polizeivideos und Obduktionsberichte. Sie fahren an Leichenfundorte und berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind.
70 Kurz-Dokus, die einem zuweilen den Atem stocken lassen.
NDR - TV- und Radiolegende hat in der BBC auch einen Deutschkurs moderiert. Zu sehen gibt es auch viele Bilder aus Deutschland, und so ganz nebenbei erfährt man auch, wo DOHNEN liegt.
Außerdem wird in dieser ersten Episode unterrichtet, wie man fragt, wo etwas ist. Enjoy, my dear friends of the German language.
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https://www.youtube.com/watch?v=1Gp3I9oLthU
Unterhaltsamer Streifzug durch 60 Nachrichtenjahre
Die wichtigsten Ereignisse des Weltgeschehens: Kriege, Siege, Niederlagen, Terror und Naturkatastrophen, Hochzeiten und rabiate Scheidungen.
60 Jahre ZDF im Jahr 2023 ergeben auch 60 ZDF-Jahresrückblicke à 60 Minuten, also in der Summe eher überschaubare 3600 Minuten. Und auf diese Rückblicke hat Gert Anhalt noch einmal zurück geblickt und sie, weil ja heute kaum noch jemand Zeit hat, eingekürzt auf ca. 20 Minuten pro Jahr.
Als der Klassiker "Album - Bilder eines Jahres" noch nicht erfunden war, gab es im ZDF die »Chronik«, die nicht die Bilder in den Mittelpunkt rückte, sondern tiefschürfende und teilweise langwierige Analysen von längst vergessenen Vorgängen. Und vieles, was vorgestern wichtig erschien, ist heute einfach nur witzig - weswegen ich die Jahre 63-80 einem kleinen zeit- und medienkritischen Upgrade unterziehen musste. Ab 1981 gab es dann die »Alben«. Bilder eines Jahres. Die laufen - gekürzt - weitgehend unbehandelt.
Es sind die prägenden Momente aus den Nachrichten, der visuelle Schatz unserer gemeinsamen Erinnerungen. Mit knappen Texten versehen, ohne große Analysen und Erklärungen.
Die Zeitreise führt von 1963 bis heute. Von Saigon über Berlin nach Kiew, von Kapstadt zum Nordkap, von John F. Kennedy und Konrad Adenauer zu Donald Trump im Weißen Haus und Rudolf Scharping im Swimmingpool. Wir erleben das Wunder von Lengede und das Tor von Wembley, royale Hochzeiten und rabiate Scheidungen, Sensationen der Wissenschaft, erschütternde Naturkatastrophen und Eichhörnchen auf Wasserski.
Jeder hat seine eigenen Erinnerungen an diese Zeit. Mancher wird erforschen, in welche Welt er hinein geboren wurde. Andere werden sich vergewissern wollen, wie das war mit diesem "Watergate", was im "Prager Frühling" oder im "Deutschen Herbst«"geschah, wann eigentlich Putin in Erscheinung trat, und wann Klimawandel ein Thema wurde. Vieles - aber nicht alles - können wir in den 60 x 20 Minuten noch einmal erleben. Für manches war keine Zeit, anderes war ziemlich öde und ist längst überholt und einiges haben die TV-Macher damals schlicht vergessen.
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https://www.youtube.com/watch?v=yLLf1ZlJyJw
Gruß aus den 80er-Jahren von „Didi“. Hier ist ein Sketch wie ihn in seiner unnachahmlichen Art nur Hallervorden bringen konnte. Viel Vergnügen mit der LKW-Fahrprüfung. Ja, das waren noch richtige Stunts damals ;-)
Mehr über den Film:
https://de.wikipedia.org/wiki/Didi_auf_vollen_Touren
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https://www.youtube.com/watch?v=c7w9uKey4SY
Mireille Mathieu, in ihrem Heimatland Frankreich teilweise kritisch beäugt, hingegen in Deutschland, Russland und China ungebrochen verehrt. Die Sängerin polarisiert die Meinungen und Geschmäcker. Zu Beginn ihrer Karriere in Frankreich als würdige Nachfolgerin von Edith Piaf gefeiert, wird ihr Erscheinungsbild in der Presse manches Mal als Traditionalismus abgehandelt. Und das trotz des nach wie vor unglaublichen, internationalen Erfolges der Sängerin aus Avignon: Duette mit namhaften Kollegen, allen voran Charles Aznavour, Plácido Domingo, Peter Alexander und Patrick Duffy, mehr als 185 Millionen verkaufte Schallplatten, 1.200 aufgenommene Titel in elf Sprachen. Welcher Künstler kann so etwas vorweisen?
Die Dokumentation zeigt das Spannungsfeld zwischen der Gefeierten und gleichzeitig Gebannten, der Botschafterin Frankreichs in der Welt, die in der eigenen Heimat nur noch wenig auftritt. Der Film hinterfragt, warum Mireille Mathieu derart spaltet, aber auch, woher sie kommt, welche Menschen sie auf ihrem Lebensweg begleitet haben. Zwischen Bewunderung und Anerkennung eines künstlerischen Lebenswerkes und einer kritischen, teilweise mokanten Bewertung einer Künstlerin nähert sich diese Dokumentation einer ungewöhnlichen Frau.
Es äußern sich deutsche wie französische Kenner der Musikszene sowie Freunde, Kollegen und Kolleginnen. Unter anderem der französische Moderator Stéphane Bern, die Texter und Komponisten Christian Bruhn und Ralph Siegel sowie der französische Lyriker und Musikkolumnist Frédéric Zeitoun.
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https://www.youtube.com/watch?v=rm71gIG8whg
Annegret Klüver, die junge Witwe eines Bauern, will nicht wieder heiraten. Das macht sich die Großmagd Tina zunutze und bewacht die junge Bäuerin vor unerwünschten Männerbesuchen. Tina wehrt auch alle Attacken des Bauern Wilhelm Drews ab.
So wird der „Weiberhof“ nur von den zwei Frauen bewirtschaftet. Falls aber Annegret Klüver doch wieder heiraten sollte, käme nach Tinas Willen ohnhin nur ihr Neffe Jan infrage. Der hat sich inzwischen unerkannt auf dem Hof eingeschlichen. Tinas Attacken gegen die beiden Freier scheitern jedoch. Jan ist es längst gelungen, Annegrets Herz zu erobern. Und so zieht Wilhelm Drews ratlos ab, während die treue Tina auf dem „Weiberhof“ bleibt.
Regie: Alfred Jost
Drehbuch: Karl Gustav Freese
Erstsendung: 01. März 1975 in der ARD
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https://www.youtube.com/watch?v=EymN-5zx4xI
Im Jahr 2008 wird Mord-Ermittler Alfred Eisenried auf einen Hof im bayerischen Volkenschwand gerufen. Ein querschnittsgelähmter Mann liegt tot neben seinem umgekippten Rollstuhl, überall ist Blut, auf dem Mann die Leiche seiner Ehefrau. Ganz in der Nähe finden die Beamten eine weitere Frau: Sie ist lebensgefährlich verletzt.
Es ist das Anwesen des Finanzmaklers Michael M.. Während die noch lebende, schwer verletzte Haushälterin des Ehepaars in eine Klinik gebracht wird, sammeln Eisenried und sein Team erste Erkenntnisse zur Todesursache der M.'s.
Die Spurensicherung ist tagelang damit beschäftigt, das riesige Anwesen des getöteten Ehepaares akribisch abzusuchen. Wurden Michael M. und seine Ehefrau zum Opfer von Raubmördern? Auffällig sind geöffnete Schubladen, Schränke und leere Schmuck-Schatullen.
Finden die Experten Hinweise auf die Täter?
Am Tatort finden die Kriminaltechniker Patronenhülsen, die zu einer Tokarev-Pistole gehören. Eine Waffe, die fast ausschließlich in Osteuropa im Umlauf ist. Anhaltspunkte für einen möglichen Tatverdächtigen gibt es vorerst nicht. Die Patronenhülsen, die am Tatort gefunden wurden, deuten daraufhin, dass eine solche Tokarev-Pistole die Tatwaffe sein könnte.
Nachdem die Ermittlungen im Haus abgeschlossen sind, konzentrieren sich die Ermittler auf das nähere Umfeld der Opfer und deren Lebensumstände.
Wir wussten, dass Herr M. Haushälterinnen und Fahrerinnen hatte. Er fuhr ein auffälliges Auto - einen gelben Porsche. Er hat sich immer hübsche Frauen gesucht, die ihn zu seinen Geschäftsterminen gebracht haben.
Die Überprüfungen dieser Frauen bringen den Kommissar aber nicht weiter. Doch ohne es zu diesem Zeitpunkt zu wissen, stößt die Polizei trotzdem auf etwas, was später noch sehr wichtig für die Ermittlungen sein wird.
Die Video-Reihe "Wahre Verbrechen" von ZDFheute und "hallo deutschland" stellt Ermittler bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle vor. Erstmals öffnen sie dafür ihre Ermittlungsakten, zeigen Tatortfotos, Polizeivideos und Obduktionsberichte. Sie fahren an Leichenfundorte und berichten, wie sie den Tätern auf die Spur gekommen sind.
70 Kurz-Dokus, die einem zuweilen den Atem stocken lassen.
Alle Episoden in der Playlist:
https://youtube.com/playlist?list=PL1FWyt2sDUpfTqmiUDDb5xhZySKkOEy6g
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https://www.youtube.com/watch?v=eRWltI-il6w
Unterhaltsamer Streifzug durch 60 Nachrichtenjahre
Die wichtigsten Ereignisse des Weltgeschehens: Kriege, Siege, Niederlagen, Terror und Naturkatastrophen, Hochzeiten und rabiate Scheidungen.
60 Jahre ZDF im Jahr 2023 ergeben auch 60 ZDF-Jahresrückblicke à 60 Minuten, also in der Summe eher überschaubare 3600 Minuten. Und auf diese Rückblicke hat Gert Anhalt noch einmal zurück geblickt und sie, weil ja heute kaum noch jemand Zeit hat, eingekürzt auf ca. 20 Minuten pro Jahr.
Als der Klassiker "Album - Bilder eines Jahres" noch nicht erfunden war, gab es im ZDF die »Chronik«, die nicht die Bilder in den Mittelpunkt rückte, sondern tiefschürfende und teilweise langwierige Analysen von längst vergessenen Vorgängen. Und vieles, was vorgestern wichtig erschien, ist heute einfach nur witzig - weswegen ich die Jahre 63-80 einem kleinen zeit- und medienkritischen Upgrade unterziehen musste. Ab 1981 gab es dann die »Alben«. Bilder eines Jahres. Die laufen - gekürzt - weitgehend unbehandelt.
Es sind die prägenden Momente aus den Nachrichten, der visuelle Schatz unserer gemeinsamen Erinnerungen. Mit knappen Texten versehen, ohne große Analysen und Erklärungen.
Die Zeitreise führt von 1963 bis heute. Von Saigon über Berlin nach Kiew, von Kapstadt zum Nordkap, von John F. Kennedy und Konrad Adenauer zu Donald Trump im Weißen Haus und Rudolf Scharping im Swimmingpool. Wir erleben das Wunder von Lengede und das Tor von Wembley, royale Hochzeiten und rabiate Scheidungen, Sensationen der Wissenschaft, erschütternde Naturkatastrophen und Eichhörnchen auf Wasserski.
Jeder hat seine eigenen Erinnerungen an diese Zeit. Mancher wird erforschen, in welche Welt er hinein geboren wurde. Andere werden sich vergewissern wollen, wie das war mit diesem "Watergate", was im "Prager Frühling" oder im "Deutschen Herbst«"geschah, wann eigentlich Putin in Erscheinung trat, und wann Klimawandel ein Thema wurde. Vieles - aber nicht alles - können wir in den 60 x 20 Minuten noch einmal erleben. Für manches war keine Zeit, anderes war ziemlich öde und ist längst überholt und einiges haben die TV-Macher damals schlicht vergessen.
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https://www.youtube.com/watch?v=2sE_NPDQESQ