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8 Dec 2022 20:59:13 UTC
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RBB_zensiert_eigene_Sendung_Impfnebenwirkungen
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Der RBB zensiert eigene Sendung, um die unseriüse Arbeit des Paul-Ehrlich-Institutes und der ständigen Impfkommission zu vertuschen.
Schwerwiegende Impfnebenwirkungen werden vom Paul-Ehrlich-Institut nur gesammelt und nicht bewertet. Nach deren Angaben, hat das der Gesetzgeber nicht vorgesehen.
Werden es immer mehr, die krank werden und sterben? Warum werden diese experimentellen Genbehandlungen nicht sofort beendet und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen?
Die meißten Menschen wurden wohl nicht über den experimentellen Charakter und dem logischer Weise bestehenden Mangel an Wissen über die Nebenwirkungen der Behandlungen verständlich informiert.
Ich sehe in meinem Umfeld, dass Ärzte fast nie Impfnebenwirkungen melden.
Vielleicht melden die Ärzte die Verdachtsfälle nicht, weil es unbezahlter Aufwand ist? Viele Ärzte wiegeln vielleicht den Verdacht betroffener Patienten ab, weil sie Schadenserstzansprüche befürchten.
Sicher ist es für Ärzte nicht einfach, ihre durch die experimentelle notzugelassene mRNA oder Vektorbehandlung nachhaltig Geschädigten schlecht aufgeklärten Patienten zu melden, und dann moralisch und wirtschaftlich Schaden zu nehmen.
Die schockoierensten Beispiele aus meinem Umfeld ist ein Mann, der mit 44 nach seiner Boosterbehandlung am Tisch seiner Eltern, die er zu Weihnachten besuchte, an plötzlichem Herztod verstarb. Eine 51 Jahre Frau, die qualvoll röchelnd innerhalb von 15 Minuten an einer Lungenembolie verstarb, nachdem sie zwei Tage Schmerzen und Schwellungen an einem Knie hatte. Ein 66 Jahre alter Mann, der nach seinem 2, Booster an Herzinfarkt starb. Diese Fälle wurden nicht an die EMA gemeldet. Die Website der EMA findet man unter https://www.ema.europa.eu/en. Diese gibt es nur auf Englisch, weil die deutsche Version offline ist.
Ich kenne auch einen Mann mit 42 Jahren, der kurz nach der kurz ersten Impfung Thrombosen in den Beinen bekam und im Krankenhaus landete. Dort wurde er überzeugt, dass es nichts mit der Impfung zu tun hat.
Nach einem Gespräch mit seinem Hausarzt, hat er sich nun Boostern lassen. Ich hoffe er bleibt gesund. Auch das wurde nicht nach der Beratung mit dem Impfarzt an die EMA gemeldet.
Wer genug Zeit hat und sehr gut Englisch kann, würde wohl in irgendeinem Webwinkel der Website von der EMA Meldungen über unerwünschte Nebenwirkungen, wie Thrombosen, Herzinfarkte, Turbokrebs oder ausbleiben der Monatsblutung bei Frauen finden.
Er könnte vielleicht sehen, dass aus manchen Ländern der EU nur ein Bruchteil von Nebenwirkungen gemeldet werden, als zu erwarten wäre.
Aber wer hat schon die Zeit und englische Sprachkenntnisse. Die EU Bürger sollen wohl so wenig wie möglich über die EU und ihrer Propagandisten erfahren, deshalb werden wichtige Infos über die Aktivitäten der, ihrer Politiker und vor allem den kaum wechselnden Spitzenbeamten auf Deutsch veröffentlicht.
Die Firma Biontech hat mir zum Zeitpunkt. an dem von Politikern eine "supersichere" Schwangerenimpkampagne folgendes am 21.01.2021 mitgeteilt:
"Es gibt nur begrenzte Erfahrungen zur Anwendung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs bei schwangeren Frauen.
Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte schädliche Wirkungen in Bezug auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung. Die Verabreichung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs in der Schwangerschaft sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn der potenzielle Nutzen die möglichen Risiken für Mutter und Fötus überwiegt.
Reproduktions- und Entwicklungstoxizität wurden an Ratten in einer kombinierten Fertilitäts- und Entwicklungstoxizitätsstudie untersucht, in der weiblichen Ratten der COVID 19-mRNA-Impfstoff vor der Paarung und während der Trächtigkeit intramuskulär verabreicht wurde.....".
Also direkt von schwangeren Ratten auf schwangere Frauen.
Das verrückteste an dem ganzen Impfdesaster scheint mir, dass weltweit die Behörden, die diese Experimentalgenbehandlung zugelassen haben, danach auch für die Überwachung der Folgeschäden zuständig sind. Was können wir da erwarten? Sollten furchtbare Nebenwirkungen viele Gespritzte quälen, werden die Mitarbeiter dieser Doppelbehörden sicher versuchen, das zu vertuschen. Das ist eine normale menschliche Reaktion und weitgehend normal.
Wie sieht es bei den verantwortlichen Politikern und Spitzenbeamten aus, die durch ihre Entscheidungen zu Zwangsbehandlungen die Geschäftsentwicklung einzelner Firmen, wie z. B. Biontech begünstigen?
Sollte eigentlich schon längst von Staatsanwälten untersucht werden, welche Politiker und Spitzenbeamte (auch deren Nahestehende) sich bei Zeiten mit Aktien von "Impf"mittelherstellern, wie z. B. Biontech eingedeckt haben, derne Geschäftsentwicklung durch ihre Gesetzgebung und Verordnungen innerhalb kürzerster Zeit in den Himmel schossen? Leider ist in der BRD ist die Staatsanwaltschaft politisch weisungsgebunden. Gut für Politiker.
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