Sie reden dir über ihre "Informationskanäle" (Medien) Dinge von Überbevölkerung, Peak Oil, massiver Umweltverschmutzung (ja, die gibt es lokal und diese ist ein Resultat aus mangelnden Privateigentumsverhältnissen. Nicht weitere Zentralisierung und Kollektivierung, sondern Dezentralisierung ist die Lösung) und zur Krönung der Bullshit überhaupt: einen menschengemachten Klimawandel mittels Co2 ein. Und sie reden dir ein, dass für diese angeblichen Gefahren globales, kollektivistisches Handeln notwendig ist. Denn zu guter Letzt wollen sie, dass du als kleines Rädchen in diesem großen Getriebe selbst die wahnsinnige Idee unterstützt, der Mensch sei ein Übel und man müsse die Bevölkerungszahl reduzieren, bzw. kontrollieren.
Aus was für echten Gründen auch immer, es ist fakt, dass sie das wollen- eine Reduktion. Es wird offen ausgesprochen. Und es ist auch fakt, dass eine sich immer weiter vernetzende und dezentralisierende Welt (auch was den Informationsfluss angeht), in der es seitens dieser Leute keine so einfache Kontrolle mehr darüber gibt, was gedacht wird und was an die Oberfläche gerät (und was dort nicht hin geraten soll), eine kleinere und verängstigtere Bevölkerung leichter zu kontrollieren- und zu beherrschen ist als eine Größere und Selbstbewusstere.
Hierzu mal ein interessanter Zusammenschnitt aus der britischen Mini-Serie "Utopia" aus dem Jahre 2014.
Es sterben in diesen, durch die Medien und Politik herbei halluzinierten Virus-Pandemie nicht mehr Menschen als sonst. Jeder mit einem Rest gesunden Menschenverstand sollte sich also fragen, warum so darauf gepocht wird, dass sich alle Menschen dieses Planeten impfen lassen.
Wahnsinnigen, kontrollbesessenen Freaks ist auch zuzutrauen, dass sie tatsächlich etwas wirklich gefährliches frei setzen, um so ihre Ziele zu erreichen.
Die Geschichte der Regierungen zeigt ganz klar, was machtberauschte Menschen anrichten.
Vor-Denken statt Nach-Denken: Der Ökonom und Autor einiger Bestseller, Dr. Markus Krall, im Video-Interview über die Freiheit und die Geldordnung, die Leichtgläubigkeit in Deutschland, sein Buch "DIE BÜRGERLICHE REVOLUTION" und vieles mehr.
Es gibt ein Thema, das Dr. Markus Krall so sehr bewegt, dass er darüber Vorträge hält und Bücher schreibt, die schnell die Bestsellerlisten stürmen. Sein Thema ist die Freiheit.
Nach seiner Meinung ist die ganze Menschheitsgeschichte eine jeweils mehr oder minder heftige Bewegung zwischen Freiheit und Unfreiheit und auf der politischen Ebene ein Kampf zwischen Freiheit und Sozialismus. Er will seinen Kindern eine freiheitliche Welt hinterlassen, das treibt ihn an. Und so beschreibt er in dem Exklusiv-Interview mit der Epoch Times Themen wie Freiheit und eine neue Geldordnung, Wahlen und Wähler neu gedacht und eine friedliche bürgerliche Revolution.
Der promovierte Ökonom entdeckt Freiräume im Grundgesetz und denkt über Wahlen und Wähler neu nach. Darüber hinaus scheut er nicht davor zurück zuzugeben, wie lange er selbst in einer illusionären Wohlfühlblase gelebt hat, bevor er tiefer nachforschte, was passiert, wenn auf der einen Seite das Geldsystem aus den Fugen gerät und auf der anderen Seite der Teufel des Sozialismus die Welt beherrschen will. Das war eine der wichtigsten Entdeckungen im Leben von Markus Krall. In seinem persönlichen Netzwerk, der Atlas-Initiative, versammeln sich um ihn Mitstreiter der bürgerlichen Mitte, Vordenker und Optimisten für die Zeit nach der seiner Meinung nach unvermeidbarer Katharsis.
#MarkusKrall #DieBürgerlicheRevolution #Freiheit
Wissenschaftlicher Runder Tisch, initiiert von Michael Grasemann in Dresden, moderiert von Dr. Peter Ufer, mit dem derzeitigen Ministerpräsidenten Sachsens, Herrn Dipl. Ing. Michael Kretschmer und den Wissenschaftlern Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiss, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. DDr. Martin Haditsch, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. med. Sven Hildebrandt, Dr. med. Michael Schnur, Dr. phil. Patrizia Gulde und Prof. Dr. med. Christoph Lübbert, sowie Frau Dr. Regine Krause-Döring. Die einzige erlaubte Tonaufnahme verblieb bei der Staatkanzlei. Warum, darauf blieb der MP eine Antwort schuldig. Da ein runder Tisch aber wesentlich auf Transparenz und Öffentlichkeit basiert, gibt es hier das Interview im Vorfeld zum Runden Tisch mit Prof.Dr. Haditsch zu sehen, sowie die Gesprächsrunde der Teilnehmer nach dem Abgang des Ministerpräsidenten Kretschmer und dessen Beratern und das Statement des Initiators Michael Grasemann.