Die 17 Ziele zur Vernichtung der menschlichen Zivilisation - Ziel 12 - Nachhaltigkeit von Konsum und Produktion fördern
In dieser Serie beschäftigen wir uns mit der Agenda 2030. In der offiziellen Lesart wird von einer Entwicklung hin zu einer nachhaltigen Welt gesprochen. Die Agenda 2030 beinhaltet 17 wesentliche Ziele. In dieser Miniserie "übersetzen" wir die Ziele für Euch. Denn nicht´s ist so, wie es scheint.
Von China in die USA, von Tel Aviv über London bis nach Washington: Der Dokumentarfilm zeigt erstmals auf, wie sich Staaten weltweit im Kampf gegen Terrorismus und Kriminalität einen gefährlichen Wettlauf um immer mehr und immer neuere Überwachungstechnologien liefern. Mancherorts lässt der Sicherheitswahn bereits eine neue Art von Regime entstehen: den digitalen Totalitarismus.
Vor 25 Jahren erschütterte der Fall des Kinderschänders Marc Dutroux das belgische Königreich in seinen Grundfesten. Die Aufarbeitung und Auseinandersetzung mit dem grausamen Schicksal der vermissten Kinder machten fassungslos.
Die vierteilige Dokumentation „Unfassbar - Der Fall Dutroux“ zeichnet mit einzigartiger Offenheit und unter Verwendung unveröffentlichten Materials den Kampf der Überlebenden und der Eltern der Opfer nach. Ihrem hartnäckigen Ringen ist es zu verdanken, dass sich nicht nur die Polizei- und die Justizbehörden Belgiens, sondern die ganze Gesellschaft nachhaltig veränderten.
Eine Dokumentation von Dirk Pohlmann.
Der Film behandelt die Geschichte des israelischen Nuklearwaffenprogramms, die Informationspolitik Israels diesbezüglich sowie rechtliche und moralische Aspekte. Um die Aussagen des Films zu stützen, werden eine Reihe von Interviews gezeigt, unter anderem mit dem israelischen Militärhistoriker Martin van Creveld, mit Avi Primor, der von 1993 bis 1999 israelischer Botschafter in Deutschland war, sowie mit Karsten Voigt, der von 1983 bis 1998 außenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag war.
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Der politische Aktivist Oleg Musyka trat im Frühjahr 2014 für die Föderalisierung der Ukraine und für Freundschaft mit Russland ein. Er und Tausende Gleichgesinnte gingen in Odessa mit der Parole "Kein Durchkommen dem Faschismus" auf die Straße - bis Dutzende von ihnen am 2. Mai im buchstäblichen Sinne mundtot gemacht wurden.
An jenem Tag war Musyka inmitten des Geschehens und überlebte nur knapp. RT Deutsch sprach nach fünf Jahren mit dem Augenzeugen des Pogroms. Im Gespräch zählt Musyka die Indizen auf, die seiner Meinung nach für eine organisierte Einschüchterungsaktion durch Nationalisten und Vertreter der Staatsorgane sprechen.
Die Ereignisse am 2. Mai 2014 in Odessa, die die Ukraine maßgeblich veränderten, werden in dieser RT Deutsch-Doku anhand Musykas Schilderungen rekonstruiert.
In dieser Serie beschäftigen wir uns mit der Agenda 2030.
In der offiziellen Lesart wird von einer Entwicklung hin zu einer nachhaltigen Welt gesprochen.
Die Agenda 2030 beinhaltet 17 wesentliche Ziele.
In dieser Miniserie "übersetzen" wir die Ziele für Euch. Denn nicht´s ist so, wie es scheint.
Drei sehr mädchenhaft aussehende Akteurinnen, die sich im Netz mit fiktiven Profilen als Zwölfjährige ausgeben, chatten in einem Filmstudio mit Männern aller Altersgruppen. Die "Mädchen" wurden von den Männern online aufgespürt und kontaktiert. Die meisten der Männer fragen nach Sex am Bildschirm. Das junge Alter der Mädchen hält sie keineswegs ab ...
Im Casting für das dokumentarische Experiment werden drei erwachsene Darstellerinnen gesucht, die wie 12- oder 13-jährige Mädchen aussehen. Als ihnen erklärt wird, worum es geht, sprechen einige der Bewerberinnen von eigenen Erfahrungen mit Cybergrooming: 19 der 23 gecasteten jungen Frauen haben es bereits selbst erlebt. Sie erläutern offen die Strategien der Täter, die zunächst auf freundschaftliche Weise Vertrauen bei ihnen schaffen wollten und dann schnell zu sexuellen Handlungen animierten oder im Livechat masturbierten.
Die drei Akteurinnen richten sich in authentisch nachgebauten Studio-Kinderzimmern mit einigen persönlichen Dingen ein, unter anderem mit eigenen Kinderfotos. Mit diesen werden vom Team auch die Fakeprofile in den sozialen Medien erstellt. Sofort melden sich die ersten Männer, während die drei "Zwölfjährigen" noch über den Verhaltenscode des Experiments belehrt werden: So sollen sie ihr Alter ausdrücklich angeben, grundsätzlich ohne Eigeninitiative nur auf Anfragen der Täter reagieren und erst nach mehrmaligen Bitten Nacktfotos – tatsächlich: Fotomontagen – schicken.
Die ersten Chats zeigen, dass niemand der meist viel älteren Männer abgeschreckt ist, wenn die "Mädchen" ihr Alter mit zwölf Jahren angeben. Im Gegenteil.
Mit Fotomontagen der nackten Darstellerinnen wird der nächste Schritt des Experiments eingeleitet. Denn oft geben unsichere Kinder und Jugendliche deren Forderungen nach Nacktfotos nach.
Das Experiment spitzt sich zu, als die drei "Mädchen" tatsächlich in einem mit Mikrofonen und Kameras präparierten Café ihre Chatpartner live treffen.
Der Linzer Professor Dr. Dr. Martin Haditsch ist Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Virologie und Infektions-Epidemiologie. Er reiste exklusiv für ServusTV zu führenden Wissenschaftlern und Medizinern weltweit und brachte etliches Erkenntnisreiches mit.
Die Rheinwiesenlager waren Gefangenenlager der USA, Großbritanniens und Frankreichs. Sie wurden vorwiegend am Rhein zum Ende des Zweiten Weltkriegs errichtet. In ihnen wurden unterschiedliche Gruppen von Gefangenen völkerrechtswidrig interniert und äußert unmenschlich behandelt.
Corona macht krank. Darüber berichten wir. Geschichten, die es nicht in die Medien schaffen. Die Serie „Kollateralschaden“ basiert auf Berichten Betroffener der Coronapolitik. Damit keiner sagen kann: „Das haben wir nicht gewusst!“