"ICH WÜNSCHE MIR EIN NORMALES LEBEN! OHNE CORONA, OHNE MASKE, KEIN ABSTAND!"
Blog mit allen Interviews: https://mauricejanich.de/interview-mit-der-10-jaehrigen-schuelerin-lynn (https://mauricejanich.de/interview-mit-der-10-jaehrigen-schuelerin-lynn/)/
m schönen Bundesland von Manuela Schwesig (SPD) wird jetzt schon der Weihnachtsmann abgeführt, weil er statt Maske einen Bart trägt und sich nicht ausweist - aber seht und hört selbst!
Unfassbar, was in diesem Land plötzlich möglich ist und womit sich unsere Polizei derzeit beschäftigt.
Und dies geschieht alles während jedoch Asylwerber - hier für Österreich dokumentiert - sogar ungetestet und ungeimpft ein- und weiterreisen dürfen.
Der Japaner Dr. Masaru Emoto öffnet uns die Augen für unsere Emotionen. Unsere Sprache, unsere Gefühle, ja sogar unser Denken sendet Schwingungen aus, die in Wasser Strukturen bilden. So hat Emoto Wasser aus verschiedenen Quellen entnommen und verschiedenen Situationen ausgesetzt. Anschließend wurden die Proben eingefroren und unter einem Dunkelfeldmikroskop fotografiert. Die Ergebnisse sind verblüffend. Die Wasserkristalle sehen bei jeder Musik anders aus. Sogar Gedanken des Friedens unterschieden sich von denen des Unfriedens erheblich...
https://www.youtube.com/redirect?q=https%3A%2F%2Fgehtanders.de%2Fmasaru-emoto-die-botschaft-des-wassers%2F&event=video_description&redir_token=QUFFLUhqa2tlR1NFZjFhelRmOVdKQVNCZ0pqWHJHallRQXxBQ3Jtc0tuRW5NSGFfNjZEMGVGWG5XbThTQUxXMVdlNGt0T2JnUjlrMzhyU0NzaUNUY0RJS3dSZ3czZkNwdFRQRUtnTGNPTkd3dkJtRmxsd2tzSkN4MHNFZmh5REdUNVhWNjVpRDJHWjhCUGUyQnBuY2lPRFU4cw%3D%3D&v=-gOTnEg45oM
Peter Hahne, der bis zu seinem Ruhestand Ende 2017 noch in der ZDF-Programmdirektion tätig war, äußerte sich erneut mit klarer Meinung im Podcast "indubio" von achgut.com u.a. zu den Spaziergängen und Demonstrationen gegen eine Impfpflicht, zu den Löschungen und Ausschlüssen unbeugsamer Journalisten wie Hendryk M. Broder und Boris Reitschuster, sowie der abgehobenen Einheitspolitik uvm.
Zitat: "Man erträgt die wenigen nicht mehr, die anderer Meinung sind. Ich dreh das immer um und sag: Was müssen die für eine Angst haben?"
Den vollständigen Podcast v. 26.12.2021 kann man sich HIER (https://youtu.be/LL3CPfyNZ_0) anhören.
Ergänzend findet man HIER (https://rumble.com/vqwdcp-diversitt-vielfalt-und-barrierefreiheit-als-neue-staatsziele-peter-hahne-im.html) das Interview von Boris Reitschuster mit Peter Hahne, welches am 16.12.2021 veröffentlicht wurde.
Die Entdeckung eines riesigen Systems unterirdischer Gänge wirft viele Fragen auf und lässt sogar die bisherige Vorgeschichtsschreibung gehörig ins Wanken kommen. Bei Umbauarbeiten wird im Dachstuhl eines Bauernhofs eine jahrhundertalte Kanonenkugel gefunden. Darin entdeckt man einen Plan, der auf ein Labyrinth von unterirdischen Gängen verweist – das ist nicht der Beginn eines Thrillers, sondern hat sich in der oststeirischen Gemeinde Vorau wirklich zugetragen. Und es war der Ausgangspunkt von einer Reihe schier unglaublicher Entdeckungen. Die Höhlenforscher Ingrid und Heinrich Kusch machten sich an die Erforschung des viele Kilometer langen und offenbar in größere Tiefe führenden Gangsystems und stießen dabei immer wieder auf Einzelheiten, für die es keine Erklärung gibt. So sind die meisten dieser Gänge nach einer gewissen Strecke nicht nur zugemauert, sondern meterdick mit tonnenschwerem Gestein verschlossen. Übrigens: Die Kirche hat über dieses System unterirdischer Gänge und Räume sehr viel mehr Pläne, als sie bisher veröffentlicht hat.
Wer hatte da Angst vor einer Gefahr aus der Tiefe? In welcher unbekannten Bearbeitungstechnik wurden Teile der Gänge, die tiefer liegen als die mittelalterlichen Bereiche, so präzise oft durch blanken Fels geschnitten? Und warum sind diese Gänge so niedrig und schmal? Eine mögliche
Antwort: Die Gänge gehen auf prähistorische Zeiten zurück, und es besteht ein Zusammenhang mit anderen ungeklärten Rätseln der Vorzeit: den Erdställen, die von Frankreich bis Tschechien zu finden sind, oder den tausenden Menhiren, die in der Steiermark Verlauf und Zugänge des unterirdischen Gangsystems zu markieren scheinen. Muss die europäische Vorgeschichte neu geschrieben werden?
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Jo Conrad macht klar, daß allein durch die Fehlerquote der Tests die Inzidenzwerte nie runter gehen können, wenn mehr getestet wird.
https://bewusst.tv/inzidenzquatsch/