Konaschenkow zum ukrainischen Angriff auf Belgorod: "Das wird nicht ungesühnt bleiben"
Bei einem Briefing am Samstagabend hat der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Igor Konaschenkow bestätigt, dass Belgorod mit Streumunition angegriffen worden sei. Es habe sich um einen wahllosen Beschuss von Zivilisten gehandelt. Das Kiewer Regime versuche damit, von den Niederlagen an der Frontlinie abzulenken und Russland zu ähnlichen Aktionen zu provozieren.
Das Verteidigungsministerium Russlands teilte am Montag mit, es habe sich um einen weiteren Versuch Kiews gehandelt, einen "Terroranschlag mit einem unbemannten Luftfahrzeug" auf dem Territorium Russlands zu verüben.
Der Moskauer Bürgermeister Sergei Sobjanin schrieb auf Telegram, dass eine Drohne über der Stadt Ljuberzy südöstlich der russischen Hauptstadt abgeschossen worden sei. Nach vorläufigen Angaben wurde niemand verletzt.
Abgeschossen wurden auch zwei weitere Drohnen über dem Gebiet Brjansk. Nach Angaben in Telegram-Kanälen sei das Ziel der Drohnen in Brjansk ein Militärflugplatz gewesen.
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So laut wie der personifizierte Regime Change Victoria Nuland neulich den bisher verheimlichten Teil der Ukraine-Narrative des westlichen Establishments ausgeplaudert hat, ist es geradezu ein Wunder, dass sie noch niemand bezichtigt hat, eine Agentin Russlands zu sein.
Von Rachel Marsden
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In Budapest findet derzeit die zweitägige Konferenz der Konservativen Politischen Aktion CPAC (Conservative Political Action Conference) aus den USA statt. Zum Veranstaltungsauftakt hielt dort am Donnerstag der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán eine Rede, in der er den "Liberalen" den Krieg erklärte. Konservative Kräfte und Netzwerke würden alles dafür tun, sich die Macht der derzeit agierenden Elite in Brüssel und Washington zurückzuholen.
Diese, so Orbán, hätten allen freien Nationen der Welt, die sich nicht dem Diktat der sogenannten westlichen Werte unterwerfen, also der Massenmigration, der Gender-Ideologie und dem Wokeism widersprechen, den Krieg erklärt.
Das eigentliche Ziel dieser "Liberalen" sei es, die Nationen zu zerstören, indem sie ihre Volksgemeinschaften zersetzen, teilen und gegeneinander aufhetzen. So würden freie Menschen zu Spielbällen der Eliten gemacht, sagte der ungarische Ministerpräsident.
Bei der zweitägigen Konferenz CPAC Hungary 2023 treten konservative Staatschefs, verschiedene Vertreter aus Politik, Medien und Organisationen auf. Im Programm stehen Reden und Beiträge unter anderem des jüngst gefeuerten Fox-News-Moderators Tucker Carlson, des Ex-US-Präsidenten Donald Trump oder auch des FPÖ-Vorsitzenden aus Österreich, Herbert Kickl. Deutschland wird dabei vom ehemaligen Chef des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, vertreten.
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Die Einwohner der Stadt Taizhou am Ostchinesischen Meer zeigen sich empört über den Taiwan-Besuch von Nancy Pelosi, der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses. Indessen setzte das chinesische Militär seine Übungen um die Insel fort. Die Chinesen sehen im Besuch der Politikerin Pelosi die Provokation eines Konflikts.
Die Reise von Nancy Pelosi nach Taipeh fand trotz heftiger Einwände aus Peking statt. Während China eine Reihe von Militärübungen rund um Taiwan ankündigte, verstärkten auch die USA ihre Militärpräsenz und verlegten den Flugzeugträger USS Ronald Reagan näher an die Gewässer der Insel.
Chinas Außenminister Wang Yi bezeichnete Nancy Pelosis Taiwan-Besuch als "völlige Farce". Er warnte, dass diejenigen, die Peking beleidigen, mit Konsequenzen rechnen müssen.
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“Der Fisch ist geputzt!“ Das sagt Gerald Grosz im Interview und spielt damit auf ein österreichisches Sprichwort an: Die Sache ist durch, die Politiker haben den Karren an die Wand gefahren, so die sinngemäße Übersetzung im Kontext der gegenwärtigen multiplen Krisen. Gerald Grosz, der erst kürzlich für das Amt des Bundespräsidenten in Österreich kandidierte und dabei immerhin 5,6 Prozent der Wählerstimmen gewinnen konnte, geht im Gespräch auf die Hintergründe der innen- und außenpolitischen Lage ein: Rekord-Inflation, dritte Weltkriegsgefahr, Wirtschaftscrash.
Laut Grosz ist es ein “Verbrechen an der Demokratie“, welches sich gerade vor unseren Augen abspielt. Es müssen nun Maßnahmen ergriffen werden, um dem Zerfall unseres Systems entgegenzuwirken, so Grosz im Gespräch. Wie er die Midterms in den USA einschätzt und eine mögliche Begegnung zwischen Putin und Biden auf dem G20 – Gipfel sieht, erfahren Sie im Interview.
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Einen Tränengas-Einsatz durch die russischen Truppen im Raum Cherson blasen Teile der westlichen Mainstream-Medienlandschaft gerade zu einem Chemiewaffenangriff auf.
Hierüber spottet Juri Podoljaka in seiner Analyse der Gefechtslage im Ukraine-Krieg Stand Morgen des 25. Dezember: Mental die Verbindung zum selben Tränengas herzustellen, das im "demokratischen" Westen zum Auflösen unerlaubter Proteste verwendet wird, schaffen diese "Degeneraten" (Wortlaut Podoljaka) nicht.
Derweil haben Russlands Soldaten Marjinka, eine Trabantenstadt von Donezk, befreit. Der letzte Wehrkern der ukrainischen Truppen im Datschengebiet am nordwestlichen Ortsrand fiel am 24. Dezember 2023, so der Blogger. Am Abend des 25. Dezember gab schließlich auch das russische Verteidigungsministerium diese Nachricht bekannt. Dass es bei Kiews Truppen auch an anderen Frontabschnitten und Brennpunkten nicht so rosig läuft, ist der Grund für zunehmende Gespräche in den westlichen Mainstreammedien über ein Einfrieren des Ukraine-Konflikts als den angeblich einzigen Weg zu dessen Beilegung, räsoniert der Journalist: Dann können Eliten des Westens das ukrainische Militär wiederaufrüsten, die restliche Bevölkerung des Landes mobilmachen und über weitere Jahre und Jahrzehnte in den Krieg gegen Russland treiben. Damit stellt der Westen jedoch sich selbst das Armutszeugnis aus, so der Journalist. Podoljaka wörtlich:
"Mir scheint aber, das wird Russland nicht zulassen. Und gerade davor fürchtet sich diese unreine Satansbrut am meisten."
Juri Podoljaka ist ein ukrainischer und russischer politischer Blogger und Journalist aus Sumy, dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien immer gefragter wurden. Seine Analysen beinhalten nur wenige Zahlenangaben, dafür vermittelt Podoljaka anhand von Karten ein gutes Verständnis vom räumlichen Umfang der jeweiligen Entwicklungen und bietet von Zeit zu Zeit kurzfristige Prognosen.
Podoljaka stützt sich dazu einerseits auf offen zugängliche Daten. Dies sind Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien sowie Meldungen des russischen, aber auch des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Andererseits analysiert er Insiderquellen. Neben Quellen in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien dies auch solche in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden, zu denen er aufgrund alter Beziehungen aus seiner Zeit als ukrainischer Journalist noch in Kontakt steht. Um es im Jargon der Aufklärungsdienste auszudrücken: Juri Podoljaka ist vornehmlich ein OSINT-Analyst.
Die größte Luftwaffenübung seit Bestehen der NATO – das Manöver "Air Defender 2023" – hat offiziell am Montag begonnen. An der Übung unter deutscher Führung nehmen bis zum 23. Juni 25 Staaten sowie die NATO teil. Trainiert werden soll, wie ein fiktiver Angriff eines östlichen Angreifers von den NATO-Verbündeten zurückgeschlagen wird.
Nach Angaben der Bundeswehr sind rund 10.000 Soldaten und 250 Flugzeuge beteiligt. Von der Übung sind drei Lufträume in Deutschland direkt betroffen: über Teilen Norddeutschlands und der Nordsee, Teilen Ostdeutschlands und der Ostsee sowie Teilen Südwestdeutschlands.
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Der nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan, sagte auf einer Pressekonferenz in Hiroshima am frühen Samstag, dass die Lieferung von F-16-Kampfflugzeugen die künftigen Streitkräfte der Ukraine in die Lage versetzen werde, "russische Aggressionen abzuschrecken und abzuwehren".
Eine Entscheidung, wann die Jets geliefert werden, soll in den kommenden Wochen fallen. "Der offensichtliche erste Schritt besteht darin, die Ausbildung durchzuführen und dann mit Verbündeten, Partnern und der Ukraine zusammenzuarbeiten, um zu bestimmen, wie die tatsächliche Bereitstellung der Flugzeuge erfolgen soll", sagte Sullivan.
Präsident Joe Biden teilte den Verbündeten am Freitag mit, dass er offen für die Lieferung von Kampfflugzeugen sei, einschließlich der US-amerikanischen F-16-Kampfjets, und eine Ausbildung ukrainischer Piloten unterstütze.
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Bei einem Angriff der ukrainischen Artillerie auf die Stadt Melitopol sind nach jüngsten Angaben mindestens zwei Menschen getötet und zehn weitere verletzt worden. Laut Angaben von lokalen Behörden wurde die Regionalhauptstadt gegen 21 Uhr Ortszeit mit HIMARS-Raketen angegriffen. Die russische Flugabwehr habe es geschafft, zwei Geschosse abzufangen. Vier weitere seien in einer Gaststätte eingeschlagen.
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