Playlist:
http://ichbinchristorg.jvideo.org/playlist/PLmDTrkwa9D4O5g0p2AY8fsUfSxWmFLA17*Bibel-Quiz
Die 50 Euro Frage
1. Wo wurde Moses als Kind von einer ägyptischen Pharaonentochter gefunden ?
a) direkt vor der Tür
b) unten am Fluß
c) in Windeln gewickelt in einem Stall
d) mitten im Acker
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https://www.youtube.com/watch?v=yBOoAay5Q5U
Ein Mann träumte, er sehe den Satan auf seinem Thron sitzen und um ihn versammelt alle bösen Geister, die auf seine Befehle warteten. Plötzlich stellte er eine Frage: „Wer will auf die Erde gehen, um Menschenseelen zu verderben?" Nur zu bereitwillig meldete sich ein Dämon: „Ich!"
„Was willst du den Menschen erzählen?" wollte der Teufel wissen. „Ich werde ihnen sagen, dass Gott nur eine Einbildung der Menschen ist."
„Damit wirst du nicht viel erreichen", antwortete der Teufel mürrisch. „Die Menschen wissen im Grunde sehr genau, dass es einen Gott gibt. Zwar leugnen sie es manchmal vor den anderen, aber tief im Herzen wissen sie es doch: Es gibt diesen Gott, und eines Tages muss ich ihm gegenübertreten. Sie versuchen zwar immer wieder, den Gedanken daran auf die Seite zu schieben, aber wenn sie von Leiden und Krankheiten heimgesucht werden oder gar der Tod droht, erinnern sie sich wieder an Gott. Nein, diese Lüge ist zu einfach. Sie reicht nicht aus, um die Menschen in den Abgrund zu stürzen."
Noch einmal wiederholt er seine unheimliche Frage: „Wer will auf die Erde gehen, um Menschen zu verderben?"
„Ich!", antwortete ein zweiter Geist.
„Und was willst du ihnen sagen?"
„Ich werde ihnen sagen, dass es einen Gott gibt, aber dass er gerecht und heilig ist, sie aber zu schlecht, um zu ihm zu gelangen."
„Auch du wirst nichts erreichen", entgegnete der Teufel. „Gerade ihr Elend wird sie zu Gott treiben. Außerdem gibt es noch Bibeln, in denen schwarz auf weiß zu lesen ist, dass Gott die Sünder zu sich ruft, um ihnen ewiges Leben zu schenken. Um Menschen endgültig auf unsere Seite zu ziehen, muss man gerissener vorgehen."
Noch einmal hörte der Träumer die schreckliche Frage durch die Versammlung der Finsternis klingen: „Wer will auf die Erde, um Menschenseelen zu verderben?"
Es entstand eine Pause. Schließlich sah er, wie ein dritter Dämon vortrat und hohnlachend triumphierte: „Ich hab´s!"
„Und was wirst du ihnen sagen?", fragte der Teufel neugierig.
„Ich werde ihnen sagen", antwortete er bedächtig, „dass es einen Gott gibt. Ich werde sie in diesem Glauben sogar bestärken. Ich werde sie auch das Evangelium hören lassen, so oft sie wollen. Sollen sie doch die Geschichte von Gottes Liebe kennen; Gottes Liebe, die sich darin zeigt, dass er seinen Sohn für verlorene Sünder opferte. Sollen sie doch die Einladung hören: „Wer da will, nehme vom Wasser des Lebens umsonst". Meinetwegen können sie auch hören, dass die Rettung ein freies Geschenk Gottes ist und nicht durch eigene Werke verdient wird. Sollen sie das alles ruhig hören, je öfter, desto besser!"
„Aber wie kann sie das verderben?", forschte der satanische Meister ungeduldig. -- „Ich werde ihnen das beruhigende Gefühl geben, dass das alles wa
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Johannes 15,5
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
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Effizienteste Vertical Farm Europas - die Zukunft der Landwirtschaft @BreakingLab
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Jesus von Nazareth, wie er in den Evangelien des Neuen Testaments dargestellt wird, legte großen Wert auf Mitgefühl, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung. Diese Prinzipien lassen sich auf die moderne ökologische Landwirtschaft übertragen. Hier sind einige Gründe, warum Jesus wahrscheinlich ökologische Landwirtschaft befürworten würde:
1. Respekt vor der Schöpfung:
Jesus lehrte die Achtung vor der gesamten Schöpfung Gottes. Ökologische Landwirtschaft betont den Schutz von Boden, Wasser und Biodiversität. Indem wir die natürlichen Ressourcen schonen und nachhaltig bewirtschaften, ehren wir die Schöpfung und tragen dazu bei, dass die Erde für zukünftige Generationen fruchtbar bleibt.
2. Gerechtigkeit und Fairness:
Jesus setzte sich für soziale Gerechtigkeit ein. In der ökologischen Landwirtschaft wird oft Wert auf faire Arbeitsbedingungen und gerechte Entlohnung gelegt. Kleinbauern und landwirtschaftliche Arbeiter profitieren von fairen Handelspraktiken und besserer Lebensqualität, was im Einklang mit den Lehren Jesu steht.
3. Sorge um die Bedürftigen:
Jesus hatte ein besonderes Augenmerk auf die Armen und Bedürftigen. Ökologische Landwirtschaft fördert oft lokale Gemeinschaften und reduziert Abhängigkeiten von großen Konzernen. Dies kann die Ernährungsunsicherheit verringern und die Selbstversorgung der Gemeinschaften stärken.
4. Nachhaltigkeit:
Ökologische Landwirtschaft ist darauf ausgerichtet, nachhaltig zu sein und die langfristige Gesundheit des Planeten zu sichern. Jesus sprach häufig von der Bedeutung, langfristig zu denken und weise zu handeln. Nachhaltige Praktiken, die die Umwelt schonen, sind im Einklang mit dieser Perspektive.
5. Frieden und Harmonie:
Die ökologische Landwirtschaft strebt nach einem harmonischen Miteinander von Mensch und Natur. Diese Harmonie spiegelt die Botschaft Jesu wider, der Frieden und Versöhnung lehrte. Die Vermeidung von chemischen Pestiziden und Herbiziden, die oft in der konventionellen Landwirtschaft verwendet werden, trägt zu einer gesünderen und friedlicheren Umwelt bei.
6. Verantwortung und Bewahrung:
In der Bibel wird der Mensch als Verwalter der Erde gesehen (Genesis 2,15). Jesus würde wahrscheinlich die Verantwortung unterstützen, die mit dieser Rolle einhergeht. Ökologische Landwirtschaft erfordert sorgfältige Planung und verantwortungsbewusstes Handeln, um die natürlichen Ressourcen zu bewahren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Prinzipien der ökologischen Landwirtschaft mit vielen der zentralen Lehren Jesu übereinstimmen. Respekt vor der Schöpfung, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und die Sorge um die Bedürftigen sind alles Werte, die in der ökologischen Landwirtschaft gelebt werden und die wahrscheinlich auch von Jesus unterstützt würden.
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#JensDerChrist #europawahl #ökologisch
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