Zu Beginn lief ich wie betrunken, kein Gleichgewicht mehr, Hände, Finger zuckten, kein warmes Wasser beim Haarewaschen ertragbar, Krämpfe, Kopfschmerzen, Zittern… Die Hausärztin war über den Zustand entsetzt, bei Noteinlieferung Klinik wurde dann ME/CFS (schwere neuroimmunologische Erkr.) festgestellt. Symptome wurden zunehmend heftiger.
23 Std. am Tag bettlägerig, stark lichtempfindlich, nur abgedunkelter Raum möglich.
Habe alten Bauernhof mit 7 Pferden, Hunden, Katzen; Tiere musste ich alle hergeben. Alles, was mich ausmachte, ist weg. Ich kann nichts mehr selbst erledigen, bin auf Hilfe angewiesen. Mit einem Akku, der immer nur 10% geladen wird, ist kaum was möglich.
Meine Sprache hat sich geändert, ich spreche skandiert, habe Wortfindungsstörungen, kann Texte nicht mehr richtig erfassen. Mein Augenlicht verschlechtert sicher weiter.
Ich habe das Gefühl, wir wollen nicht gehört werden. Es gibt für uns keinen Platz. Es besteht Desinteresse der Politiker, aber auch von Außenstehenden.
Es sterben mittlerweile viele von uns. Erst gestern eine Frau, die sich damit nicht abfinden konnte. Das ist kein Leben. Ich bin ein Wrack.
Eine Stimme - ein Gesicht – Gabi
56 Jahre, Erzieherin. Eine Ärztin meinte, die Perikarditis oder Myokarditis scheint bei den Impfschäden anders zu verlaufen und im UItraschall nicht zu sehen zu sein. Im Herz-MRT wurde dann Wasser gefunden. Inzwischen wurde MCEFS diagnostiziert. 2 Jahre danach kann ich noch nicht meinen Haushalt machen, mein Mann macht alles, ich musste meine Hundezucht aufgeben.
Das Umfeld sagt: steh doch einfach auf, du musst doch nur wollen, wo ein Wille, da ein Weg; Impfschaden, so ein Quatsch. Tja wenn du dich jetzt nicht mehr impfen lässt und Corona bekommst, bist du selber schuld, wenn du stirbst.
Ich muss Energie einteilen wie beim Akku vom Handy, mein Akku reicht morgens noch zum Duschen, evtl. brauche ich aber Hilfe beim An und Ausziehen, es reicht gerade noch zum Selbstessen und Verdauen, an super guten Tagen kann ich mal rausgehen und dort sitzen, aber nicht spazieren.
Die Symptome verliefen schleichend, ein Symptom nach dem anderen, bis ich nicht mehr einschätzen konnte, was mit mir passiert, ich nicht wusste, ob ich das überleben werde. Ich rief eines Nachts den Rettungswagen, weil ich hyperventilierte und nicht mehr richtig atmen konnte. Ich wartete darauf zu ersticken.
Stellen sie sich vor, sie treffen eine Entscheidung und diese verändert ihr ganzes Leben, aber glauben tut ihnen niemand. Man sagt ihnen, alles wäre nur in ihrem Kopf. Im Bekanntenkreis gingen Gerüchte umher, ich wolle mich umbringen. Jeder „wusste“, alles sei psychosomatisch, nur nicht die Impfung, die könne es nicht sein.
Es ging alles den Bach herunter, ich landete in der Psychiatrie, weil das Verhalten den Leuten zu sonderbar erschien. Ein Bekannter von mir hatte die Einweisung veranlasst.
„Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.“
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Mit Kribbeln fing es an, Kopfschmerzen, schlechtes und verschwommenes Sehen, schwarze Punkte und dann ging es richtig los. Was ich erlebt habe in den 2 Jahren, wünsche ich niemandem.
Eines Tages, als ich zur Arbeit ging, bemerkte ich, dass ich nicht mehr laufen kann, das linke Bein war nicht mehr zu bewegen, taub.
Ich konnte gar nichts mehr essen, sogar flüssige Nahrung steckte mir im Hals, ich habe nur erbrochen. Zahlreiche Untersuchungen folgten, Spiegelungen, CT. Letztendlich wurden 24 cm vom Darm abgetrennt, ohne zu wissen warum. Erst später kam ich zu einem Professor, einem Gastro- und Darmspezialisten, der feststellte, es könnte ein Impfschaden sein, da Symptome untypisch.
Epstein Barr Virus, Darm lang zu lang & entzündet, neurologische Probleme, Sehverlust, extreme Schlafstörungen, Geruchsverlust, schwergradiges Chronisches Fatigue, Small-Fiber-Neuropathie - 20 schwerwiegende Diagnosen.
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Sie werden noch immer nicht gesehen. Sie werden immer noch nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort.
Diejenigen, bei denen im Anschluss an die Covid-Impfung massive gesundheitliche Schäden auftraten, werden bis heute kaum wahrgenommen. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie wird ihnen oft nicht geglaubt.
Eine ehrliche, transparente Berichterstattung über Folgeschäden der Impfung ist dringend erforderlich. Damit intensiv nach Heilmethoden geforscht werden kann und Betroffene die dringend notwendige finanzielle Unterstützung finden.
Wir möchten mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits helfen den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht zu geben. „Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.“ ( Chr. Morgenstern )
Eine Stimme- ein Gesicht:
Ich bin Mareike, 41, von Beruf war ich Gesundheits- und Krankenpflegerin und habe mich auf Druck des Arbeitgebers und des Umfelds impfen lassen.
Nach meiner 2. Impfung im Dez. 21 hatte ich Herzschmerzen, Brustenge, Atemnot und ein so schweres Krankheitsgefühl gehabt, dass ich noch nie zuvor so in meinem Leben gefühlt habe.
Ich hatte Perikarditis (Herzbeutelentzündung) mit Erguss, Haarausfall, Hautausschläge, stärkste Muskel- und Gelenkschmerzen, Übelkeit, Schwindel. Und da frage ich mich im Moment auch: überwiegt da wirklich der Nutzen?
Volle Länge am Samstag.
„Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.“
Ich bin die Jessi, 24 Jahre alt, PTA
Keiner der Augenärzte, auch nicht die Augenkliniken, konnte das Problem feststellen; ich solle mich eben damit anfreunden, bald blind zu sein.
Meine jetzige Ärztin war entsetzt über die Blutergebnisse und meinte, eigentlich könne ich froh sein, dass ich noch keinen Schlaganfall habe, weil sich Gerinsel und Thromben im Blut gebildet haben, weil ich Gefäßschäden habe.
Ich habe jetzt schon einige Blutwäschen hinter mir, aber auch noch einige vor mir. Eigentlich bräuchte ich das alle paar Wochen, aber es kommt ja keiner für die Kosten auf. Also muss ich überlegen, ob ich die Kosten investiere, oder ich muss jede Zeit damit rechnen, dass etwas passiert, dass diese Gerinsel irgendwas verstopfen; und eigentlich sollte man sich mit 24 Jahren über solche Sachen keine Gedanken machen müssen. Die Ärzte sind ansonsten mit ihren Mitteln am Ende.
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Eine Stimme – ein Gesicht – Kathrin, 45 jahre alt
Mein rechtes Auge ist blind, die Schmerzen in meinem Körper werden immer schlimmer. Ich nehme 25 Kilo ab in 6 Wochen. Ich habe schon wieder unendlichen Durchfall, ich spucke Blut, ich habe Nasenbluten, ich blute aus der Haut. Ich habe Organe amputiert bekommen. Von Not Op zu Not Op. Die vielen Narben haben nicht nur meinen Bauch zerschnitten, sie haben mich menschlich verändert. Die Lebenserwartung ist nicht hoch
Ich klage gegen Pfizer. Die Impfung war von Biontech und sie hat mich krank gemacht. Die Covid Impfung hat mein Leben zerstört. Warum bekam ich so eine Impfcharge und andere Menschen eine andere?
Immer noch trauen sich Leute zu sagen: vielleicht bist du gar nicht krank, du siehst heute gut aus, deine Haare liegen gut
Ich konnte 1 Jahr und 6 Monate keine Nahrung runterschlucken, weil meine Speiseröhre geblutet hat. Es tat so weh, dass ich in Ohnmacht gefallen bin, komplett bewusstlos. 29 Kilo, 1,65 m.