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Diese Terra Mater Serie über das fünftgrößte Land der Erde porträtiert die unterschiedlichsten Naturregionen Brasiliens und ihre tierischen Bewohner.
Brasilien steht für Fußball, Samba und Karneval. Aber das fünftgrößte Land der Erde ist eine ganze Welt für sich, wenn es um die Naturschönheiten geht: die Serie gibt einen umfassenden Überblick über die großen Naturräume des Landes - die Reise führt durch Grasebenen, den Regenwald, das Pantanal, zu Küstenstränden und den Wasserfällen von Iguazú - und somit durch die Heimat von so bemerkenswerten Tieren wie Jaguar, Kaiman, Blaubrustpipra, Wasserschwein, Ameisenbär, Riesenotter und Delfin. Die erste Folge führt in die Mata Atlantica - den atlantischen Regenwald. Einst erstreckte sich dieser Urwald über Tausende von Kilometern entlang der gesamten Küste Brasiliens. Heute ist der einstige Primärwald nur in dezimiertem Ausmaß in von Menschen völlig unberührter Form erhalten. Trotzdem ist die verbliebene Fläche noch immer gewaltig – an der Küste und gut sechshundert Kilometer weit ins Landesinnere prägt der Küstenregenwald das Landschaftsbild.
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Ausgerechnet im Festzelt des allseits beliebten Altausseer Kirtags findet Dorfpolizist Gasperlmaier einen Erstochenen in Tracht. Und das ist nur der Anfang einer Mord-Serie, die beinahe eine ganze Familie auslöscht.
Ausgerechnet hier, im Festzelt des Altausseer Kirtags, findet der einfache Dorfpolizist, Franz Gasperlmaier (Cornelius Obonya), einen Toten in Tracht. Damit ist nicht nur der allseits beliebte Kirtag in Gefahr. Dem erstochenen Gast, ein wohlhabender Wiener Anwalt, folgen noch weitere Opfer. So etwas haben Gasperlmaier und sein gemütlicher Postenkommandant, Friedrich Kahlß (Gerhard Ernst), noch nicht erlebt. Zur Unterstützung kommt die taffe Kommissarin, Frau Doktor Renate Kohlross (Lisa Lena Tritscher) vom Bezirkspolizeikommando, deren strickte Arbeitsweise mit den Gepflogenheiten der Altausseer Dorfpolizei so gar nicht zusammenpassen. Welten treffen aufeinander aber die Ereignisse überschlagen sich und so machen sich Gasperlmaier und seine Frau Doktor auf Verbrecherjagd. Eine verstrickte Mord-Reihe, die innerhalb von zwei Tagen beinahe eine ganze Familie auslöscht, lässt das ungleiche Ermittlerteam lange im Dunkeln tappen. Können sie mit vereinten Kräften, ihrer Cleverness und seinem Insiderwissen, den Fall gemeinsam lösen? Erfolgs-Autor Herbert Dutzler beschreibt das wunderschöne Ausseerland und dessen Bewohner in seinen Romanen humorvoll authentisch und zeigt dabei auch die dunklere Seite des Postkartenidylls. Regisseur und Produzent Julian Pölsler bringt mit „Letzter Kirtag“ den ersten mörderischen Fall der Kriminal-Roman-Reihe mit viel Charme, Witz und Lokalkolorit auf den Bildschirm. Besonders den liebevoll gezeichneten Gasperlmaier, etwas ungeschickt, aber stets pflichtbewusst, schließt man sofort ins Herz und fiebert bis zuletzt mit. Spannung und Schmunzeln sind gleichermaßen garantiert.
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Jeder, der die Filmaufnahmen vom Brand des deutschen Luftschiffs Hindenburg gesehen hat, wird sie nicht mehr vergessen. Im Mai 1937 fing das größte je gebaute Luftschiff bei der Landung in New Jersey Feuer. In dem riesigen Feuerball starben 36 Menschen. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse über die Ursachen der Katastrophe.
Mit einer Länge von 247 Meter und einem Durchmesser von 41 Meter war der deutsche Zeppelin Hindenburg das größte jemals erbaute Luftschiff. Doch im Mai 1937, beim Landungsversuch auf dem Luftschiffhafengelände von New Jersey, explodierte die Hindenburg. In dem riesigen Feuerball starben 36 Menschen. Seitdem kursieren diverse Theorien über die Ursache der Katastrophe. Man sprach von Sabotage, einem Gasleck und mehreren Konstruktionsfehlern. Ungewöhnlich war auch, dass die Hindenburg mit Wasserstoff gefüllt war statt dem sicheren Helium. Neue Erkenntnisse könnten endlich die Wahrheit ans Licht bringen.
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Die Formel 1 LIVE und in FullHD bei ServusTV.
Schneller Auftakt, flüssige Fortsetzung, dann kurvig und ein Highlight im Schlusssektor: Das nächste Kapitel im Titelduell zwischen Lewis Hamilton und Max Verstappen steigt auf einer spektakulären Strecke jenseits von 2200 Metern Höhe. ServusTV-Experte Christian Klien: „Diese Kulisse mit der Fahrt durch das Baseball-Stadion ist richtig geil.“ ServusTV überträgt den Großen Preis von Mexiko am Samstag und Sonntag zur besten Sendezeit live. Schneller Auftakt, flüssige Fortsetzung, dann kurvig und ein Highlight im Schlusssektor: Das nächste Kapitel im Titelduell zwischen Lewis Hamilton und Max Verstappen steigt auf einer spektakulären Strecke jenseits von 2200 Metern Höhe. ServusTV-Experte Christian Klien: „Diese Kulisse mit der Fahrt durch das Baseball-Stadion ist richtig geil.“ ServusTV überträgt den Großen Preis von Mexiko am Samstag und Sonntag zur besten Sendezeit live
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Das menschliche Gehirn ist das komplizierteste Organ, das die Natur hervorgebracht hat. Seit Jahrhunderten erforschen Wissenschaftler aus der ganzen Welt den Teil des Körpers, der uns zum Menschen macht. Gemeinsam mit dem Wissenschaftler und Analog-Astronauten Gernot Grömer wirft die Sendung einen Blick in das Wunderwerk „Gehirn“ und findet heraus, welche Meisterleistungen unser Gedächtnis und unser Bewusstsein vollbringen können.
Themen der Sendung: Wie entsteht ein Déjà-Vu? // Was ist Neuro-Magie? // Wie bringt man Farben zum Klingen // Warum sagen wir "Faden verlieren"? // Denken Hunde wie Menschen? // Warum sehen wir überall Gesichter? // Wie funktioniert ein autobiographisches Gedächtnis? // Haben Schimpansen das bessere Gedächtnis? // Wie intelligent sind Spatzen? P.M. Wissen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Fragen zu stellen und Antworten darauf zu finden. Die Sendung erklärt wissenschaftliche Phänomene, die uns täglich im Alltag begegnen. Außerdem schaut sie in Labore und Werkstätten und zeigt, wo und wie gerade Zukunft entsteht. Gemeinsam mit dem Astro-Physiker Gernot Grömer macht sich das Team von P.M. Wissen jede Woche auf eine Reise zu Ideen, die noch vor wenigen Jahren als Science-Fiction abgetan wurden.
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„P.M. Wissen“ ist neugierig auf die Welt von morgen. Diesmal mit folgenden Themen: Wie hilft ein österreichischer Satellit gegen Weltraumschrott? // Wie werden Lebensmittel haltbarer durch Strom? // Was lernen Forscher vom Nacktmull? // Wer hat die Kaplan-Turbine erfunden? // Wie fliegt die Fliege? // Warum lachen wir? // Wie lässt sich das Dengue-Fieber bekämpfen? // Wie sieht es auf dem Merkur aus?
Es ist eines der bedeutendsten österreichischen Weltraumprojekte, die es je gab: Ein kleiner Satellit namens ADLER-1 soll sich auf die Suche nach Weltraumschrott machen – und zwar nach sehr kleinem Schrott: Er misst Weltraumschrott bis zu einer Größe von 1 Zentimeter im Durchmesser – und davon gibt es geschätzt mehrere hundert Millionen Teilchen, die um unsere Erde kreisen. Trotz ihrer geringen Größe können diese Teilchen erheblichen Schaden anrichten – bei Geschwindigkeiten von bis zu 15 Kilometern pro Sekunde wirken sie wie ein Schuss aus einer Handfeuerwaffe. Treffen sie auf aktive Satelliten, sind die Schäden beträchtlich bis hin zu Totalausfällen. Das würden wir auch auf der Erde merken, wenn z.B. Kommunikationssatelliten ausfallen. Im Mai diesen Jahres wurde der Roboterarm der ISS von einem Kleinstteilchen durchschlagen und damit zerstört. ADLER-1 soll diese winzigen Schrottteile aufspüren, kartographieren und deren Umlaufbahn berechnen – um so den Weltraum sicherer zu machen. P.M. Wissen Moderator Dr. Gernot Grömer hat gemeinsam mit dem Österreichischen Weltraumforum innerhalb nur eines Jahres ADLER-1 mitentwickelt. Am 01. Dezember 2021 steht nun der Start ins All an Bord einer Trägerrakete von einer Abschussbasis in Neuseeland an.
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Spezialsendung zum Thema Boden und Erde. Themen: Sind Yaks die neuen Superrinder? // Wie wird Dreck zu Medizin? // Wieviele Pflanzen braucht der Mensch zum Atmen? // Alles über Moos // Wie baut man eine Mittelalterburg? // Ist Lehm der Baustoff der Zukunft? // Wie werden Pilze zu Verpackungsmaterial?
Kann Dreck zu Medizin werden? Vor allem in Krankenhäusern sind resistente Keime ein großes Problem. Nun suchen Forscher ausgerechnet in der Erde nach Antibiotika-Alternativen. Dazu lassen sie sich von freiwilligen Helfern Bodenproben sammeln, um sie dann zu untersuchen. Denn in einem Kubikzentimeter Erde leben bis zu zehn Millionen unterschiedliche Arten von Bakterien, die sich mit Giftstoffen gegen Konkurrenten durchsetzen wollen – und diese Gifte sind nichts anderes als Antibiotika. Außerdem: Lehm einer der ältesten Baustoffe der Erde. Für Martin Rauch auch heute noch wertvolles Baumaterial. Europas bekanntester Lehmbauer fertigt in Schlins /Vorarlberg eine Produktionshalle, um darin Lehmbausteine im großen Stil herzustellen. Er will beweisen, dass Lehm herkömmliche Materialien wie Beton oder Ziegel ersetzen kann – und das mit einer wesentlich besseren CO2-Bilanz. Wie baut man eine mittelalterliche Burg? Kabarettist und "P.M. Wissen"-Reporter Reinhard Nowak steht staunend in der österreichischen Mittelalterstadt Friesach in Kärnten. Wie haben es unsere Vorfahren geschafft, so imposante Burgen zu bauen? Ohne Bagger, ohne Kräne, ohne modernes Werkzeug? Auf einem Hügel südlich der Stadt wollen Historiker und Handwerker genau das herausfinden und es am eigenen Leib ausprobieren. Hier entsteht eine mittelalterliche Burg als Neubau – und Reinhard Nowak packt diesmal mit an… "P.M. Wissen" macht Forschung erlebbar, lässt uns staunen und vereint Wissenschaft mit Alltagswissen – immer getrieben von der Neugierde, klare und verständliche Antworten auf die Fragen von heute und morgen zu finden. Moderator Gernot Grömer weiß dabei genau, wovon er spricht: er ist Astrophysiker und Wissenschaftler mit Leib und Seele.
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Die Hauptstadt mit ihrer besonderen Lebensart sprüht nicht nur vor Charme, sondern auch vor frischen Ideen und Kreativität, ohne auf die Traditionen zu vergessen. Ob altes Handwerk neu interpretiert, kluge Ideen für Urban Farming oder lässige Gastlichkeit beim Heurigen.
Wien ist mehr als Hofburg, Hofreitschule, Fiaker und Melange. Versteckte Gassen, Hinterhöfe und Plätze und auch die nahen Weinberge und Wälder geben eine elegante Kulisse für das moderne Leben, frische Ideen und die besondere Lebensart Wiens. Ein Designer fertigt in liebevoller Handarbeit original Wiener Zeitungshalter, in gemütlichen Heurigen spüren wir die Wiener Lässigkeit und Lebensfreude, ein Jungwinzer wagt sich an gemischten Satz in Rot. Ob Handwerk oder Kulinarik - die Hauptstadt verjüngt sich von innen heraus, ohne auf die Traditionen zu vergessen.
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Themen der Sendung: Kann Geothermie Wien wärmen? // Ist Windkraft auch ohne Rotoren effizient? // Wie kann Ultraschall Tumorzellen "erfühlen"? // Wie komplex ist Kommunikation bei Delfinen? // Warum tropfen Teekannen? // Können wir bald zu anderen Sternen reisen? // Wie sah die Zukunft früher aus? // Wie ist Monopoly entstanden? // Moderation: Dr. Gernot Grömer
Rund 99 Prozent unseres Planeten sind heißer als 1.000 Grad - Energiepotential, das als "Geothermie" umweltfreundlich genutzt werden kann. In Wien testen Forscher, ob sich dort ein unterirdisches Heißwasserreservat eignet, um Fernwärme zu gewinnen. // Windkraft ist zwar wichtig für die Energiewende. Doch die riesigen Anlagen mit ihren Rotoren stören oft auch das Landschaftsbild. Sie werfen lange Schlagschatten und bedrohen die Vogelwelt. Ein spanischer Ingenieur hat nun das Erzeugen von Windenergie ganz neu gedacht. Die Idee dahinter: Keine Flügel mehr, sondern vibrieren statt rotieren // Unsere Vorstellung von der Zukunft prägt auch die Gegenwart und beeinflusst den technischen Fortschritt. Das zeigt auch der Blick in die Vergangenheit: "P.M. Wissen" schaut zurück und stellt fest: Vieles, was damals noch Science Fiction war, gehört heute zum Alltag oder steht kurz vor dem Durchbruch. // "P.M. Wissen" zeigt, wo und wie gerade Zukunft entsteht und ist wissenschaftlichen Phänomenen auf der Spur. Astro-Physiker Gernot Grömer nimmt uns jede Woche mit auf eine Entdeckungsreise zu Entwicklungen, die vor kurzem noch Science-Fiction waren.