Vom Corona Ausschuss

Sitzung 119: „Recht & Gesetz“
Themen:
- Wichtige Hinweise in eigener Sache.
- Vorstellung einer neuen, vielversprechenden juristischen Strategie im Zusammenhang mit dem Informationsfreiheitsgesetz.
- Genotoxizität, Kanzerogenität und Mutagenität der Inhaltsstoffe der COVID-19 Injektionen: Zusammenfassung aktueller Erkenntnisse.
- „Wehret den Anfängen“ - Zum Gedenktag in Nürnberg.
- Heuchelei und die anhaltende Verehrung falscher Idole
... und mehr!


Es ist erschreckend!
Die Virusbehauptung findet im Corona Ausschuss immer mehr Anklang.
Obwohl bewiesen ist, dass ein krank machendes SARS‑CoV‑2 Virus niemals gefunden, nachgewiesen, gezeigt oder sonst wie protokolliert wurde, stellt man sich immer wieder auf die Seite derer, die mit Verschleierung und Lügen behaupten, ein Virus aufzeigen zu können.

Wenn Dr. Wolfgang Wodarg seine unbewiesenen Behauptungen auftischt, ich nenne dieses einfach einmal Lügen, ist Frau Viviane Fischer, sie hängt ihm dann an seinen Lippen, ganz fasziniert. So wirft Wodarg einfach Proteine, Spikes, modifizierte RNA, Adjuvanten, Toxine, Graphen Verbindungen, Metalle usw., gespickt mit der Bezeichnung „der schon immer bekannten Viren“ in einen Topf. Suggestion? Was reitet ihn? Hat er einen Vorteil von der absolut unbewiesenen Behauptung der Virenexistenz?

Ganz richtig spricht Dr. Wodarg, dieses ist mittlerweile durch massenhafte Analysen bewiesen, von den schädlichen bis tödlich wirkenden Injektionen. Der Inhalt dieser fälschlich als Impfstoffe bezeichneten Injektionen, die den Menschen mit viel Druck und Drohungen, also mit Gewalt, injiziert werden, wurde wieder eindrucksvoll beschrieben. Das ist nicht neu, immer mehr der Experten und Wissenschaftler, die bis jetzt geschwiegen haben, erkennen dieses an. Dieses müssen sie jetzt sowieso, denn sie machten sich lächerlich, würden sie diese harten, eindeutigen Ergebnisse und deren Veröffentlichungen abstreiten oder einfach verschweigen.

Ich frage mich, wie es mit dem Ausschuss weiter gehen soll.
Die Illegalität, die Lügen, die unlauteren Absichten aller teilnehmenden Regime liegen ganz offen auf dem Tisch.

Gilt es jetzt alle Beweise zu fixieren und die Täter vor die Gerichte zu bringen?
Vor allem vor welche Gerichte, sind diese doch schon lange nicht mehr auf der Seite des Rechts. Sie folgen der Doktrin der Regime, die, was ebenfalls Unrecht ist, die Gesetze nach ihren Wünschen modifizieren und dieses unter den Augen der Justiz.
Wie kommen wir aus diesem Dilemma, denn ohne vorhandenen Rechtsstaat sind die Urteile und Bewertungen schon vorher festgelegt?

Wie geht es weiter, denn es hat keinen Nutzen, sich weiter im Kreise zu drehen?

Was ist jetzt anzustreben?
Der Ausschuss sollte sich diese Frage stellen, sich dessen bewusst sein und endlich einen Lösungsansatz finden, es wenigstens versuchen!