München, 01.06.2022: Das Bündnis "München steht auf" rief auch diesen Mittwoch wieder zum Protestumzug auf, für eine Beendigung aller Maßnahmen.
Wieder schlossen sich über 1000 Menschen dem Protest an. Sie sind nicht bereit aufzugeben und willens weiter zu machen, bis das Thema Geschichte ist.
Highlights der Kundgebung am Marienplatz: https://odysee.com/@dokuluka:2/220601-KundgebungOdy:7
Quellenangaben:
Zitate: Karl Lauterbach aus der Sendung Markus Lanz, ZDF,
Screenshot die Seite report24.news zu einer Studie über die Unwirksamkeit der Maßnahmen.
Hier die Orginalstudie in englischer Sprache: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpubh.2022.820642/full
Hier noch eine Quelle, die Lauterbachs Vorhaben bestätigt: https://www.aerztezeitung.de/Politik/Regierungs-Chefs-beraten-ueber-Corona-Beschluesse-fuer-den-Herbst-429606.html
Unser Kanal auf Telegram: https://t.me/dokuluka
#München #26.01.2022 Am Königsplatz in München versammelten sich friedlich tausende Menschen, um für ihr Recht auf #Freiheit und #Selbstbestimmung zu demonstrieren. Mit ihren Handys verwandelten sie den Königsplatz in ein Lichtermeer.
Im Anschluß schildert München steht auf ihre Erfahrung mit der Versammlungsbehörde der Landeshauptstadt München
#m2601 #muc2601 #Mittwoch #Mittwochsdemo #Spaziergang
Benni und Melchior stellen ihre Sicht der Lage im Umgang der #Landeshauptstadt #München unter OB #Reiter mit den berechtigten friedlichen Protestveranstaltungen von München steht auf und der allgemeinen Situation dar.
#muenchensolidarisch #Ausgeschwurbelt @MUCsolidarisch
Das Bündnis München solidarisch nimmt nach eigenen Aussagen auf den Kundgebungen für sich in Anspruch, die Mehrheit in der Bevölkerung zu repräsentieren.
"Der Querdenkenbewegung einen solidarischen Weg durch die Pandemie entgegensetzen" - unter diesem Leitgedanken den Protesten der "Coronaskeptikern" ein Zeichen entgegen zu setzen, ist der Anspruch von "München solidarisch".
In den letzten Wochen zeigen diese Kundgebungen, die jeden Mittwoch am Odeonsplatz stattfinden einen existenzbedrohenden Teilnehmerschwund.
In ganz Deutschland fanden an Ostern 2023 zahlreiche Ostermärsche für den Frieden statt, anknüpfend an die Tradition aus den 1980gern. Das Video zeigt den Zug vom 8.4.2023 in München, am Fuße des Friedensengels in voller Länge im Zeitraffer, unterlegt mit Ausschintten aus der Rede Jürgen Todenhöfers, von der Auftaktkundgebung.
#muc0804, #münchen
München, 20.04.2022: Das Bündnis "München steht auf" rief auch diesen Mittwoch wieder zum Protestumzug auf, für eine Beendigung der Maßnahmen und für die Abschaffung der einrichtungsbezogenen I***plficht.
2000 Menschen folgten dem Aufruf und schlossen sich dem Protest an. Auch jede Menge Hass und Hetze, die in den Wochen zuvor von Politik und Medien über der Bewegung ausgekippt wurde, kann die Menschen nicht mehr davon abbringen, ihrem Protest Ausdruck zu verleihen.
Unser Kanal auf Telegram: https://t.me/dokuluka
#muc1201 #München
Am 12.01.2022 wurden von der Landeshauptstadt München wieder alle Veranstaltungen die kritisch zu den Maßnahmen waren auf die Theresienwiese verbannt, damit sie keine Reichweite erlangen. Gleichzeitig erließ die Stadt München wieder eine Allgemeinverfügung die Teilnahme an C-Spaziergänge, Kerzendemos und unerlaubte Versammlungen als Ordnungswidrigkeit mit bis zu 3000 € Geldbuße deklarierte.
Doch die Menschen lassen sich nicht mehr abschrecken. Das Zentrum Münchens war voll, von überall schallten Pfiffe und Rufe nach Freiheit. Da die Menschen keinen Demonstrationszug formten sondern verteilt und gut vermischt mit allen anderen Besuchern der Innenstadt waren, machten sie es der Polizei schwer sie zu fassen, was dann schließlich darin mündete, dass einfach ein Kessel gebildet wurde ohne dass man erkennen aus welchem Anlaß die eingeschlossenen Menschen unterwegs waren.
Das Video ist ein Ausschnitt aus der allmorgenlichen Pressekonferenz der mexikanischen Regierung. In Mexiko vertritt die Zentralregierung einen besonnenen Umgang mit der Pandemie, während die Massenmedien sie drängen ähnlich drastische Programme umzusetzen wie in Europa.
Europa und Deutschland wird hier immer als "Vorbild" gebraucht. Beobachter sagen die Maßnahmen seien hier genau deshalb so streng, um dem Rest der Welt als Vorbild zu dienen, und wenn die Maßnahmen in Europa bzw. Deutschland fallen, würden sie in der ganzen Welt fallen.
So versucht hier eine Journalistin in einer Frage Druck auszuüben, Kinderi****ngen auch in Mexiko voran zu treiben.
Die Antwort von Prof. Dr. Hugo López-Gatell, Arzt, Epidemiologe und Leiter des Untersekretariats für Prävention und Gesundheitsförderung im Gesundheitsministerium ist insofern interessant, als dass sie eine kritische Außenwahrnehmung der Vorgänge in Europa und Deutschland beinhalten.
Das Video wurde von uns übersetzt und Deutsch untertitelt.
Quelle des Orginals: https://www.youtube.com/c/lopezobrador