Holocaust-Überlebende-fordern-Impfstopp!
Vor einer zu erwartenden Zulassung des Covid-Impfstoffs in Europa haben Holocaust-Überlebende mit ihren Nachkommen am 25. August 2021 einen Offenen Brief an die Europäische Arzneimittelbehörde EMA übergeben. Darin fordern sie den sofortigen Stopp des Impfprogramms und warnen vor einem weiteren Holocaust noch größeren Ausmaßes.
Kla.TV hat sich entschlossen, diese wichtige Gegenstimme öffentlich zu machen.
Nachfolgend nun der Brief im Originalwortlaut:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir, die Überlebenden der Gräueltaten, die während des Zweiten Weltkriegs an der Menschheit begangen wurden, fühlen uns verpflichtet, unserem Gewissen zu folgen und diesen Brief zu schreiben.
Es ist für uns offensichtlich, dass sich vor unseren Augen ein weiterer Holocaust größeren Ausmaßes abspielt. Die Mehrheit der Weltbevölkerung begreift noch nicht, was vor sich geht, denn das Ausmaß eines organisierten Verbrechens – wie dieses – liegt jenseits ihres Erfahrungshorizonts. Wir aber wissen es. Wir erinnern uns an den Namen Josef Mengele. Einige von uns haben persönliche Erinnerungen. Wir erleben ein Déjà-vu, das so entsetzlich ist, dass wir uns erheben, um unsere armen Mitmenschen zu schützen. Zu den bedrohten Unschuldigen gehören jetzt auch Kinder und sogar Säuglinge.
In nur vier Monaten haben die COVID-19-Impfstoffe mehr Menschen getötet, als alle verfügbaren Impfstoffe zusammen von Mitte 1997 bis Ende 2013 – ein Zeitraum von 15,5 Jahren. Und am schlimmsten betroffen sind Menschen zwischen 18 und 64 Jahren – die Gruppe, die in der Covid-Statistik nicht auftaucht.
Wir fordern Sie auf, dieses grässliche medizinische Experiment an der Menschheit sofort zu beenden. Was Sie als "Impfung" gegen SARS-Cov-2 bezeichnen, ist in Wahrheit ein blasphemischer Eingriff in die Natur. Niemals zuvor hat man versucht, die gesamte Weltbevölkerung durch Einbringen einer synthetischen mRNA in den menschlichen Körper zu immunisieren. Es handelt sich um ein medizinisches Experiment, auf das der Nürnberger Codex angewandt werden muss.
Die 10 ethischen Grundsätze in diesem Dokument stellen einen grundlegenden Codex der medizinischen Ethik dar, der während des Nürnberger Ärzteprozesses formuliert wurde, um sicherzustellen, dass Menschen nie wieder unfreiwilligen medizinischen Experimenten und Verfahren ausgesetzt werden.
Grundsatz 1 des Nürnberger Codex:
(a) Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. D.h., dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können.
(b) Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden, sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen.
(c) Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.
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