Urbex Foto- und Video-Highlights vom Außengelände des geschlossenen Motor Technica Museum in Bad Oeynhausen. Flugzeuge, Panzer, Dampfmaschinen, eine Lokomotive und ein Londoner Doppeldeckerbus verrotten auf dem Gelände des 2007 geschlossenen Museums. 1973 als "Auto- und Motorrad Museum" etabliert, beherbergte es zu Glanzzeiten auch in den angrenzenden Hallen über 100 Automobile, sowie unterschiedliche Schienen-, Ketten- und Luftfahrzeuge. Nicht alle davon wurden nach der Schließung abtransportiert, wir zeigen hier die der Witterung ausgesetzten, "vergessenen" Exponate. Das Gelände selbst ist eingezäunt und sollte nicht betreten werden. Wir sprachen kurz mit dem Eigentümer, welcher uns freundlich (aber bestimmt) untersagte, sein Grundstück zu betreten. Schöne Blickwinkel bekommt man aber auch, ohne über die Zäune zu klettern. Seht selbst :-)! Geo-Index: Lost Places | deutsch | Deutschland | Nordrhein-Westfalen | NRW | Minden | Bad Oeynhausen So gehen wir mit Lost Places um: - Wir verschaffen uns niemals mit Gewalt Zugang zu Grundstücken und Objekten. - Wir stehlen nichts und lassen alles so liegen, als wären wir niemals dort gewesen. - Wir gehen äußerst umsichtig vor, damit nicht nur uns nichts passiert, sondern auch nichts am Grundstück oder am Objekt Schaden nimmt. Wäre schön, wenn das jeder so machen würde. ... https://www.youtube.com/watch?v=7M3SPPexmTs

4K Urbex Foto- und Video-Highlights aus den über 700 Jahren alten Kellern der Burg Calenberg. 1292 zwischen Hannover und Hildesheim durch die Welfen als Wasserburg im Konflikt mit dem Hildesheimer Bischof errichtet, überdauerte sie den 30jährigen Krieg und war drei Jahre lang Gefängnis für den lutherischen Reformator Corvinus. Obwohl die zwischenzeitlich zur Festung ausgebaute Burg Calenberg bereits im Jahre 1692 aufgrund von Baumängeln und taktischer Überlegungen geschleift wurde, haben die Kellergewölbe bis heute überdauert und stehen Besuchern offen. Ein toller Ort, der viel zu wenig Beachtung erhält. Das Gefühl durch über 700 Jahre alte Keller zu streifen ist unbeschreiblich. Man darf das sogar auf eigene Faust tun, aber niemand macht es. Wir sind stundenlang über das Gelände gelaufen und haben nicht eine einzige Seele angetroffen. Sehr schade drum. Eine etwas in die Jahre gekommene Hinweistafel weist zwar auf dieses besuchenswerte Kleinod hin, diese findet man aber erst, wenn man von der Bundesstraße in einen unscheinbaren Waldweg abgebogen ist. Wir geocachen und schauen uns viel in der Umgebung an, wir wohnen gar sehr nah dran und haben trotzdem erst durch den Kanal "Schalt mal ab" https://www.youtube.com/channel/UC7XHrSj7TKoSlKVxnfR8w5A davon erfahren. Vielen Dank dafür! Manchmal gibt's tolle Dinge direkt vor der Haustür - und man hat noch nie davon gehört... Ein kurzer Disclaimer: Wir zünden in einer Szene Teelichter an, die wir in einem Alkoven bereits gebraucht vorgefunden haben. Wir wissen, dass dies prinzipiell gegen den von vielen (zum Glück...) hochgehaltenen Urbex Codex verstößt. Es gibt jedoch absolut NICHTS in diesem Gewölbe, das entflammbar wäre. Nur uralten Stein und feuchte Erde. Ebenso haben wir nicht gegen den Fledermaus-Schutz verstoßen. Die Aufnahmen sind einen Tag vor der Fledermaus-Saison entstanden. Grüße an die "Urbex Sniper Hunter" an dieser Stelle ;-), kleiner Insider-Gag. Geo-Index: Lost Places | deutsch | Deutschland | Niedersachsen | Hannover | Hildesheim | Pattensen | Lauenstadt So gehen wir mit Lost Places um: - Wir verschaffen uns niemals mit Gewalt Zugang zu Grundstücken und Objekten. - Wir stehlen nichts und lassen alles so liegen, als wären wir niemals dort gewesen. - Wir gehen äußerst umsichtig vor, damit nicht nur uns nichts passiert, sondern auch nichts am Grundstück oder am Objekt Schaden nimmt. Wäre schön, wenn das jeder so machen würde. ... https://www.youtube.com/watch?v=_lOO38luLis