Über 50.000 bei CSD-Parade in Köln – Lauterbach warnt vor Hitze
Am Sonntag haben über 50.000 Menschen in Köln an der größten Pride-Veranstaltung in Deutschland teilgenommen.
Gesundheitsminister Lauterbach warnte zuletzt immer wieder vor den "Gefahren großer Hitze". Bei 35 Grad feierte er trotzdem mit. Die Parade startete von der Deutzer Brücke aus und führte über eine Strecke von 4,3 Kilometern in die Kölner Innenstadt.
Die Teilnehmer zogen mit Musikwagen oder zu Fuß durch die Straßen und wurden von Tausenden Schaulustigen am Straßenrand begleitet. Mit rund 220 angemeldeten Gruppen war der Umzug größer und besser besucht als jemals zuvor.
Seit Beginn des russischen Militäroperation in der Ukraine ist das Land mit Tausenden von Sanktionen aus Europa und den USA belegt worden. Angesichts der Aussetzung internationaler Banktransaktionen und der Unterbrechung von Lieferketten mussten sich russische Unternehmen neu organisieren und nach neuen Wegen suchen, um ihren Betrieb aufrechtzuerhalten.
Vielen gelang es, neue Wege zu finden, um ihren Betrieb zu organisieren; einige sahen die Sanktionen sogar als Segen an, da sie dazu beitrugen, weniger abhängig von ausländischen Ressourcen und Technologien zu werden.
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Das russische Verteidigungsministerium warnt vor Provokationen seitens ukrainischer Truppen. Sie sollen eine Wasserversorgungsstation in der Volksrepublik Donezk vermint haben und hätten vor, Russland dafür zu beschuldigen, teilte die Behörde mit.
Zudem soll die Ukraine in der Nähe der Anlage schwere Waffen stationiert haben, von wo aus Wohngebiete beschossen werden, so die russische Seite.
In der Zwischenzeit dauert der Kampf um Donezk weiter an. Infolge der Offensive der alliierten Kräfte sollen drei ukrainische Brigaden, die in Richtung Donezk im Einsatz waren, über 600 Soldaten verloren haben, so das russische Verteidigungsministerium in einer Pressemitteilung.
Außerdem sollen sich rund 160 Soldaten einer der Brigaden geweigert haben, weiterzukämpfen. Das ukrainische Kommando beschloss, diese Kräfte zurückzuziehen.
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19 Soldaten der Donezker Volksrepublik, die im Rahmen eines Austauschs aus ukrainischer Gefangenschaft befreit wurden, sind in der Donezker Volksrepublik Amwrosijiwka untergebracht und haben dort ihre Verwandten getroffen.
"Jetzt werden die Jungs zur medizinischen Untersuchung in ein Krankenhaus gehen, und danach zur Rehabilitation", erklärte Darja Morozowa, Ombudsfrau der DVR.
Denis Puschilin, der Oberhaupt DVR, kam, um die Gefangenen zu treffen. Er wünschte ihnen, dass sie sich erholen und "in Ordnung bringen", und fügte hinzu, dass die ukrainische Gefangenschaft "immer belastend" sei, sodass die wichtigste Aufgabe darin bestehe, "alle herauszuholen".
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Im US-Kongress wurde vorgeschlagen, das chinesische soziale Netzwerk TikTok landesweit zu verbieten.
Die Gesetzgeber begründen den Vorstoß damit, dass die App die Amerikaner ausspähe und Inhalte im Interesse der Kommunistischen Partei Chinas zensiere.
Eine Reihe von US-Staaten haben TikTok bereits für Staatsbeamte verboten. Der US-Bundesstaat Indiana hat die Kurzvideo-App sogar verklagt und behauptet, dass sie die Nutzer über den Zugriff Chinas auf ihre Daten täusche und Kinder mit nicht jugendfreien Inhalten konfrontiere.
Der Weihnachtsschmuck in der lettischen Kleinstadt Lielvārde hat in den sozialen Netzwerken für Kontroversen gesorgt. "Das ist #Lettland, ein Land, in dem #sowjetische Denkmäler abgerissen werden und stattdessen diese Symbole gelobt werden", schreibt eine Nutzerin auf Twitter.
Die Pressestelle der Stadtverwaltung erklärte auf ihrer offiziellen Facebook-Seite, dass der Baum lediglich im "nationalen Stil" geschmückt sei. Das Feuerkreuz oder Ugunskrusts, wie es in dem baltischen Land genannt wird, ist ein Sonnensymbol der lettischen Folklore. Es gleicht dem durch die Nazis verwendeten Hakenkreuz, ist jedoch in die andere Richtung gedreht.
"Aber selbst wenn es sich um das hinduistische Hakenkreuz handeln würde, ist nicht klar, wie Lettland und Weihnachten damit in Verbindung gebracht werden könnten", wundert sich ein weiterer Twitter-Nutzer.
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Die USA und die europäischen Länder versuchen, eine gemeinsame Basis mit der Ukraine zu finden. Diese Bemühungen werden in Kiew jedoch als unzureichend angesehen. Vor diesem Hintergrund ändert sich die ukrainische Rhetorik gegenüber den westlichen Partnern.
Unser Korrespondent Roman Ziskin hat sich mit den Gründen und den daraus resultierenden Folgen ein wenig näher beschäftigt und Interessantes zu Tage gebracht.
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Fast ein halbes Jahr nach Kriegsbeginn hat der Weltsicherheitsrat der Vereinten Nationen erstmals eine "sofortige Waffenruhe" im Gazastreifen gefordert. Eine Resolution verabschiedete der Sicherheitsrat in New York. Gefordert wird darin eine Waffenruhe bis zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan in rund zwei Wochen.
Die USA enthielten sich bei der Abstimmung, wodurch sie die Annahme der Resolution ermöglichten. Linda Thomas-Greenfield, Botschafterin der USA bei den Vereinten Nationen, äußerte sich dazu wie folgt: "Wir haben die Bereitschaft der Mitglieder dieses Rates geschätzt, einige unserer Änderungen zu übernehmen und diese Resolution zu verbessern. Dennoch wurden einige wichtige Änderungen ignoriert, darunter unsere Forderungen, eine Verurteilung der Hamas mit aufzunehmen."
Bemühungen um eine Forderung des Weltsicherheitsrats nach einer Waffenruhe waren bislang vor allem am Widerstand der USA gescheitert. Seit Beginn der israelischen Offensive hat die US-Regierung sich wiederholt gegen eine Waffenruhe gewandt.
Angesichts der hohen Zahl getöteter Zivilisten und einer drohenden Hungersnot in Teilen des Gazastreifens änderte die US-Regierung zuletzt jedoch ihren Kurs und erhöhte den Druck auf Israel.
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In einem Interview mit dem Podcaster Adam Carolla sprach der ehemalige "Fox-News"-Moderator Tucker Carlson am Mittwoch über die Bereitschaft der USA, als letztes Mittel in einen Krieg mit Russland zu ziehen, um die Präsidentschaft Joe Bidens zu erhalten.
"Sie werden alles tun, um zu gewinnen. Sie brauchen eine Kriegserklärung, um sich die Kriegsbefugnisse anzueignen, damit sie gewinnen können", so Carlson.
Nach seiner Auffassung brauchen die Demokraten an der Macht den Krieg, um ihre Macht zu erhalten, und viele Republikaner seien bereit, ihnen dabei zu folgen.
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Führt das Platzen der Schattenhaushalte wenigstens zur Besinnung, was die Belastung des Wohnungsbaus angeht? Es sieht nicht danach aus. Im Gegenteil – ausgerechnet das Bundeswirtschaftsministerium soll auf EU-Verschärfungen drängen.
Von Dagmar Henn
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