Die letzten Briefe an den Europarat sind in den letzten Wochen (zuletzt 18.06.2020) raus, und beim Europarat passiert nichts Gutes. Auf kritische Nachfragen oder auch neue Anfragen, werden mit dem Hinweis "schreiben sie uns" am Telefon ausgesetzt. Innen "hui" und von außen "pfui". Sie tanzen auf ihrer eigenen Feier.
100 Anfragen werden 300 Mal ausgesetzt, weil mehrfach die Erinnerungen ausgesetzt werden. Das Prinzip ist schnell und einfach erklärt. Der Europarat ist kein Völkerrecht und kein zwingendes Völkerrecht.
Der Europarat ist eine Verschmelzung von Politik und Wirtschaft. Die Verschmelzung von Politik und Wirtschaft wird Faschismus genannt und ist viel Gefährlicher als Nationalsozialismus und Militarismus.
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https://www.youtube.com/watch?v=FlsY2JEaqqw
Gaby Weber: https://www.youtube.com/channel/UC0vFIgkGrbmfxKVhZ2hgMeg
Augsburg, gegründet im Jahr 15 vor Christus von Kaiser Augustus, war vor 500 Jahren DAS Machtzentrum in Europa. Hier fanden die Reichstage statt und von hier lenkten die Fugger und Welser ihre Handelsimperien. „Pfeffersäcke“ nannte sie der Volksmund.
Jakob Fugger galt als der reichste Mann der Welt. Er soll den Kapitalismus erfunden haben. Er bildete Monopole, betrieb globalen Handel – nicht nur mit Gewürzen sondern auch mit Waffen und Sklaven – und tätigte, trotz des Zinsverbotes, bargeldlose Termingeschäfte. Mit „Handsalbe“ – wie es damals hieß - schmierte er Päpste und Bischöfe, Kaiser und Könige.
Die Fuggers und Welsers liehen dem Habsburger Adelsgeschlecht sehr viel Geld: für den Hofstaat, die Feldzüge gegen die aufständischen Bauern und die beginnende Reformation und für die Eroberungskriege in der Neuen Welt, in Amerika, das man noch für einen Teil Indiens hielt.
Straßennamen und Denkmäler erinnern bis heute an die Patrizierfamilien. Doch inzwischen ist die Diskussion über Rassismus und Kolonialismus in der Stadt der „Pfeffersäcke“ angekommen. Das „Mohren-Hotel“, erste Adresse am Platz, musste seinen Namen ändern; und gerade ist im Netz eine Meldung aufgetaucht: Schüler des Jakob-Fugger-Gymnasium wollen die Schule umbenennen. Der Namensgeber sei kein Wohltäter gewesen - sondern Sklavenhändler und Wucherer.
Die Zeitreise (42 Minuten) fragt: Wem gehört die Geschichte? Vor 500 Jahren gehörte sie den wenigen Privilegierten, die des Lesens und Schreibens mächtig waren. Sie haben IHRE Version zu Papier gebracht. Und diese Version steht heute in den Geschichtsbüchern. Die historischen Dokumente halten sie bis heute in ihren privaten Archiven geheim, um die Deutungshoheit über die Geschehnisse nicht herzugeben. Auch nicht nach 500 Jahren.
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https://www.youtube.com/watch?v=3CoWcb17SqU
Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat sich zur geopolitischen Lage rund um den Ukraine-Konflikt geäußert. Westliche Kreise halten das Mantra hoch, dass Russland sich mit seiner Politik und Militäroperation in der Ukraine in die Isolation vom Rest der Welt getrieben habe. Die Realität sei laut Lawrow jedoch das völlige Gegenteil, denn Russland habe seine Partnerschaften überall auf der Welt außerhalb der westlichen Hemisphäre aufrechterhalten und ausbauen können.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.
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https://www.youtube.com/watch?v=zqDSPrJvDe0
Polizisten fixieren Tony Timpa am Boden und verspotten ihn – wenige Minuten später ist er tot
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Tony Timpa, 32, hatte Angst. Auf dem Parkplatz vor einem Pornogeschäft rief er die Polizei. Er habe Schizophrenie, sagte er, und seine Medikamente nicht eingenommen.
Als die Beamten eintrafen, lag der 32-Jährige schon am Boden. Zwei private Sicherheitsleute hatten ihm Handschellen angelegt. Er wand sich, trat in die Luft. Die Polizeibeamten fixierten ihn. Er krümmte sich, sein Gesicht im Gras, das Knie eines Polizeibeamten im Kreuz.
"Ihr werdet mich umbringen."
"Bitte, lasst mich gehen."
"Helft mir."
Verzweifelt, womöglich mit letzter Kraft presste Tony Timpa diese Sätze heraus. Dann wurde er bewusstlos. 20 Minuten später war er tot.
Die Polizisten aus Dallas im US-Bundesstaat Texas ahnten wohl nicht, dass Tony Timpa vor ihren Augen starb. Sie fühlten weder seinen Puls, noch prüften sie ob er noch atmet. Stattdessen machten sie Witze. Zogen ihn auf. Spekulierten, welche Drogen er wohl genommen haben könnte.
"Alles klar, Kumpel?", fragte irgendwann einer der Polizisten. Sie tippten ihn an, schüttelten ihn. Keine Reaktion. "Ist er eingeschlafen?" Das muss es sein. Gibt's ja gar nicht. Es wurde gelacht.
Tony Timpa starb am 10. August 2016. Bislang war jedoch weitestgehend unklar, was in jener Augustnacht wirklich passierte.
Die Lokalzeitung "The Dallas News" und der TV-Sender NBC5 machten am Donnerstag die geschilderten Szenen publik. Nach einem jahrelangen Rechtsstreit vor dem Bundesgerichtshof konnten sie die Herausgabe der Aufzeichnungen durchsetzen, die die Polizisten mit ihren Dashcams gemacht hatten – jene kleinen Kameras, die bei Einsätzen an ihrer Uniform angebracht sind. Die Zeitung veröffentlichte auf YouTube eine redaktionell bearbeitete Fassung der Aufnahmen.
Die Aufnahmen, die auch der stern gesichtet hat und gekürzt zeigt (siehe oben), schreiben Schlagzeilen. In den USA berichten etwa die "Washington Post", die "Newsweek", CBS News und viele weitere Medien.
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https://www.youtube.com/watch?v=4uDwN7Cp5DI
Félix Tshisekedi, der Präsident der Demokratischen Republik Kongo, übte in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem französischen Amtskollegen scharfe Kritik an den im Westen verbreiteten Doppelstandards. Emmanuel Macron wollte die Kritik so nicht stehen lassen und es kam zu einem weltweit beachteten Schlagabtausch zwischen den beiden Staatsoberhäuptern.
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https://www.youtube.com/watch?v=-BOp8s9j3YM