11.08.2023 Jörg Matysik ist seit 2013 Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig und vertraut mit der präzisen Analyse von Stoffen mittels moderner Messtechnik. Er ist seit seinem Diplom an der Universität Essen im Jahr 1992 in der Forschung tätig, erhielt mehrere Auszeichnungen und war an über 100 wissenschaftlichen Publikationen beteiligt. Seit Anfang 2022 ist er Teil einer Professorengruppe, die sich darum bemüht herauszufinden, was genau in den Pfizer-Covid-19-Impfstoffen enthalten ist und wie sorgfältig die Qualitätskontrolle der Impfstoffchargen durch das Paul-Ehrlich-Institut durchgeführt wird. In den vorangegangen 18 Monaten stellten die Professoren mehrere Anfragen an BioNTech und das Paul-Ehrlich-Institut, weil sie erhebliche Zweifel an der Sicherheit des Impfstoffs hatten, beziehungsweise Informationen fehlten, um nachvollziehen zu können, wie genau die Sicherheitsprüfung abläuft. Die Antworten waren meist ausweichend und nicht zufriedenstellend, manche jedoch zeigten auf, dass das Paul-Ehrlich-Institut nur einen geringen Teil der Parameter des Impfstoffs untersucht. Die dafür angewandten Methoden entsprechen, laut Prof. Matysik, nicht dem aktuellen Stand der Technik. In unserem Gespräch erörtert Matysik, wie und warum er nach dem er sich selber gegen Corona hatte impfen lassen, Zweifel an der Sicherheit des Impfstoffs entwickelte. Laut der Autorengruppe liegt der Verdacht nahe, „dass dieser neuartige Impfstoff möglicherweise NICHT zum Vorteil für die Gesundheit der Bevölkerung ist.“ Wir sprechen über die Färbung des Impfstoffes, dessen Zusammensetzung und vor allem über die Art und Weise, wie und ob das Paul-Ehrlich-Institut seiner gesetzlichen Pflicht nachkommt, die Sicherheit dieser neuartigen Präparate zu garantieren. Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/matysik-corona-impfstoffe/ Hinweis in eigener Sache: Dreharbeiten in anderen Städten verursachen Kosten, da neben dem Honorar für den Kameramann Reisekosten und Spesen gezahlt werden müssen. Die von mir getätigten Ausgaben für den Dreh in Leipzig beinhalten folgende Kosten. An diesem Drehtag sind zwei Interviews entstanden. Honorar Kameramann: 525€ Reisekosten: 140€ Techniknutzung: 150€ inhaltliche und organisatorische Vorbereitung: 500€ Schnitt und Postproduktion: 400€ Summe: 1715 Wenn ihnen dieses Gespräch wertvoll erscheint, freue ich mich über finanzielle Unterstützung: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Quelle: Bastian Barucker https://blog.bastian-barucker.de/ https://www.youtube.com/@turnoister https://www.youtube.com/watch?v=CS7YwJ5hbVQ

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In den azurblauen Gewässern der Karibik, umhüllt nicht von der Natur, sondern von schändlichen Taten, liegt Little St. James, eine Insel, die zum Synonym für die dunkelsten Geheimnisse wurde. Gekauft im Jahre neunzehnhundertachtundneunzig von Jeffrey Epstein, einem Finanzier von rätselhaftem Ruf und moralischer Verderbtheit, wurde dieser etwa achtundzwanzig Hektar große Rückzugsort von einem ruhigen Hafen in ein Theater des Verbotenen verwandelt, einen Ort, an dem Unschuld nicht verloren, sondern gestohlen wurde. Die Insel, mit ihren von Palmen gesäumten Ufern und abgeschiedenen Buchten, wurde zum gottlosen Altar von Epsteins finstersten Ausschweifungen. Hier, weit entfernt vom prüfenden Blick der Welt, versammelte sich die Elite, ihre Ankünfte und Abreisen geheimnisvoll verborgen an Bord des Lolita Express. Dieser Privatjet, eine Boeing siebenhundertsiebenundzwanzig, wurde zum fliegenden Emblem einer perversen Aristokratie, die Figuren transportierte, deren Macht und Prestige sie nicht vor dem Makel der Assoziation schützen konnte. Als die Sonne auf Little St. James unterging, wurden die Schatten länger und das Schweigen sprach Bände. Das Geflüster der Misshandelten, die zum Schweigen gebrachten Hilferufe, hallten von den Wänden eines großartigen Anwesens wider, das weniger ein Zuhause als vielmehr eine Festung der Verdorbenheit war. Epsteins Festnahme im Juli zweitausendneunzehn versprach eine Abrechnung, doch sein anschließender Tod in einer Gefängniszelle in Manhattan am zehnten August zweitausendneunzehn hinterließ eine Geschichte, die von klaffenden Lücken und quälenden Fragen gezeichnet war. Wer waren die Architekten dieses schattenhaften Enklaves? Was geschah hinter den verschlossenen Türen opulenter Villen und an Bord von Flügen, die keinen Horizont kannten? Während wir in die schattenhaften Tiefen dieser Saga eintauchen, werden wir von der scharfsinnigen Einsicht von Honoré de Balzac, einem französischen Romanautor und Dramatiker, geleitet, der beobachtete: „Hinter jedem großen Vermögen liegt ein großes Verbrechen.“ Diese starke Erinnerung fordert uns auf, über die verborgenen Machenschaften hinter angehäuftem Reichtum und Macht nachzudenken. Sind Sie bereit, in den Abgrund zu blicken, um sich mit den erschütternden Wahrheiten auseinanderzusetzen, die in den Ecken der Macht und Verdorbenheit lauern? Begleiten Sie uns, während wir die verdrehte Saga von Little St. James und dem Lolita Express entwirren, eine Reise ins Herz der Dunkelheit, die das Erbe von Jeffrey Epstein ist. Willkommen im Tagebuch des Julius Caesar. Entwirrung des Rätsels. Die prägenden Jahre von Jeffrey Epstein. Im Gewebe der modernen Hochgesellschaft sind wenige Fäden so rätselhaft und düster verwoben wie das frühe Leben von Jeffrey Epstein. Geboren im Trubel des nachkriegs Brooklyn, New York, am zwanzigsten Januar neunzehnhundertdreiundfünfzig, begann Epsteins Geschichte. Seine Eltern, Seymour und Pauline Epstein, waren Verkörperungen des amerikanischen Arbeiterklassentraums. Seymour arbeitete gewissenhaft für das New Yorker Stadtamt für Parks und Erholung, während Pauline die Fürsorgerin, eine Hausfrau, in ihrem bescheidenen Zuhause in Coney Island war – einem Ort, der lebendig war mit dem Lachen der Vergnügungsparks, aber auch überschattet von den Herausforderungen des städtischen Lebens. Hier, im Paradoxon von Coney Island, nahm Epsteins Erzählung Wurzeln, in einem Setting, das sich scharf von dem Luxus abhob, für den er später bekannt sein würde. 00:00 Bildungsdokumentarfilm 2:41 Die prägenden Jahre von Jeffrey Epstein 6:43 Epsteins Aufstieg im Finanzlabyrinth 10:38 Epsteins Teppich aus Einfluss und Intrige 14:47 Entschlüsselung des rätselhaften Vermögens von Jeffrey Epstein 19:35 Das Geheimnis des Lolita Express entschlüsseln 22:50 Epsteins Immobilienimperium und seine umhüllten Echos 26:48 Epsteins Vorstoß in Philanthropie und Wissenschaft 30:34 Enthüllung der geheimen Soireen von Jeffrey Epstein 35:33 Epsteins juristisches Labyrinth und der Vergleich von 2008 39:45 Die Verhaftung von Jeffrey Epstein 2019 43:25 Das mysteriöse Ende von Jeffrey Epstein 46:37 Die unnachgiebige Verfolgung in Epsteins Nachspiel 51:03 Die anhaltenden Echos der Überlebenden Epsteins 56:26 Enthüllung der Intrigen von Jeffrey Epsteins ‘Schwarzem Buch’ 59:45 Die Echos von Epstein in der Popkultur --- Quelle: Das Tagebuch von Julius Cäsar https://www.youtube.com/@DasTagebuchVonJuliusCasar/videos https://www.youtube.com/watch?v=I4iteij5-ps