Jürgen Fliege begleitet Andreas Freund durch seine einstige Odyssee durch Kinderheime und Erziehungsanstalten der ehemaligen DDR die Andreas Freund in seiner Kindheit durchschreiten musste. Ein weiteres Beispiel wie man in der einstigen DDR mit Kindern verfuhr, die nicht Staatskonform standen und ihre Individualität ausleben wollten.Wie man mit Ihnen verfuhr um sie gefügig zu machen und zu brechen.
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https://www.youtube.com/watch?v=6RQUGMNxewA
In Gedenken an Christian Führer, Pfarrer der Nikolaikirche zu Leipzig.
Tagebuch des evangelischen Pfarrers Christian Führer der Nikolaikirche zu Leipzig über die Montagsgebete und die friedliche Revolution auf den Leipziger Strassen. Ein Volk steht und verlangt nach Freiheit, der Umsturz des DDR Regimes.
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https://www.youtube.com/watch?v=J8X8AxO3FgA
Rainer Dellmuth war politischer Gefangener in der DDR, u.a. in dem Ost-Berliner Polizeigefängnis in der Keibelstraße. Hier erzählt er, wie er durch die Haft traumatisiert wurde.
http://www.welt.de/geschichte/article156417410/Warum-Berlin-das-Gedenken-im-Vopo-Knast-blockiert.html
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https://www.youtube.com/watch?v=gWI29sRtiaY
Rote Faschisten und die Zersetzung der Demokratie:
Es ist bekannt, dass die Stasi die Taten von Terroristen in der Bundesrepublik Deutschland benutzten, um ihre eigenen Aktionen zu verschleiern. Auch das Wiesen-Attentat gehört dazu, auch wenn jetzt das Gerücht in Umlauf gesetzt wird, der BND hätte es getan. Es geht hier nur darum von der Stasi abzulenken und zwar, weil die Stasi immer noch existiert.
All das war bereits 1990 haargenau bekannt, man kannte Lokalitäten und die Namen der involvierten Personen, zum Beispiel, die der Ausbilder der RAF Terroristen, die auf einem Gelände bei Briesen (Frankfurt Oder) trainierten, welches den AGM/S unterstand. Ihnen wurde Unterricht in Lichtschranken Zündern gegeben. (Der "Spiegel" vom 1.4.1991 "Denen trauen wir jetzt alles zu") Dies wurde zum Beispiel 1989 beim Attentat auf Alfred Herrhausen angewendet. Generalbundesanwalt von Stahl sah es als "bombensicher, dass diese Ausbildung stattgefunden hat" an. Man ging damals davon aus, dass der Anschlag von der Stasi getätigt wurde und mit einem Bekennerschreiben der RAF versehen:
"Die generalstabsmäßig ausgeführten Anschläge (der RAF.)sind nach Einschätzung westdeutscher Terroristenfahnder die Früchte der Stasi-Schulung. Mehr noch: Die Stasi-Unterstützung soll sich nicht nur auf theoretische Nachhilfe beschränkt haben."
Heute wagt man es sogar in Frage zustellen, ob die Stasi auch nur mit RAF zutun gehabt hatte, natürlich von linken Intellektuellen. Dabei unterrichteten deutsche Sicherheitsbehörden und der CIA bereits gegen Ende der 1970-er, dass RAF Terroristen in der DDR sich aufhalten und ausgebildet werden. War ja auch irgendwie logisch. Zitat:
http://linksfaschisten.blogspot.de/2016/01/9-deutschlands-querfront-stasi-und-die.html?m=1
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https://www.youtube.com/watch?v=bunmDg3mJfg