Daly: "Israelis haben Namen, Palästinenser sind Statistik"
In einer Rede vor dem EU-Parlament am 18. Januar hat die irische Europaabgeordnete Clare Daly über die Bedrohung der Medienfreiheit in der Europäischen Union gesprochen.
Sie wies darauf hin, dass die Medien den israelischen Völkermord herunterspielen würden. "Sie beschimpfen trauernde Palästinenser, weil sie die Hamas nicht genug verurteilen. Israelis werden von blutrünstigen Palästinensern getötet, während israelische Kugeln versehentlich in den Köpfen palästinensischer Kinder landen", so Daly. ... https://www.youtube.com/watch?v=tlumrxo05EI
In diesem Video thematisiert Bundeskanzler Olaf Scholz die als "unverantwortlich" und "gefährlich" bezeichneten Drohungen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump gegenüber NATO-Mitgliedern, die nicht ausreichend für Verteidigung ausgeben. Scholz betont die Bedeutung der NATO-Beistandsgarantie und warnt vor einer Relativierung dieser Garantie, die ausschließlich im Sinne Russlands wäre.
Trump hatte zuvor NATO-Staaten, die das 2-Prozent-Ziel für Verteidigungsausgaben nicht erreichen, mit dem Entzug des Schutzes durch das Bündnis gedroht. Diese Haltung wurde von verschiedenen politischen und öffentlichen Stimmen kritisiert, darunter US-Präsident Joe Biden und der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, der Trumps Forderung nach finanzieller Verantwortung innerhalb der NATO unterstützt.
Das Video beleuchtet die kontroverse Diskussion um die finanziellen Beiträge der NATO-Mitglieder und die geopolitischen Implikationen von Trumps Äußerungen. Es zeigt die unterschiedlichen Perspektiven auf die Sicherheitspolitik der NATO und die Beziehungen zwischen den USA, ihren NATO-Partnern und Russland.
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https://www.youtube.com/watch?v=WEXptrFetUY
Die texanischen Behörden haben am Dienstag die Absperrung der Grenze zu Mexiko mit Stacheldraht fortgesetzt.
Auf Anordnung von Gouverneur Greg Abbott hatte die Nationalgarde des Bundesstaates die Kontrolle über mehrere Grenzübergänge übernommen und dort Barrieren errichtet. Die Biden-Regierung forderte daraufhin die Entfernung der Barrieren. Am 22. Januar urteilte das Oberste Gericht, dass Bundesbeamte sie entfernen dürfen. Die Entfernung des Stacheldrahtzauns dürfte bereits überforderte Grenzstädte weiter unter Druck setzen.
Allein im Fiskaljahr 2023, das im September endete, wurden mehr als 2,5 Millionen Migranten an der Grenze zwischen den USA und Mexiko aufgegriffen – ein Rekord.
Nationalgardisten und Staatsbeamte aus anderen Bundesstaaten unterstützen laut Gouverneur Abbott die Texaner an der Grenze. Die Gouverneure von 25 republikanischen US-Bundesstaaten unterstützen Texas im Konflikt mit Washington. Am Donnerstag veröffentlichten sie eine gemeinsame Solidaritätserklärung mit Gouverneur Abbott, in der sie "für den Schutz der amerikanischen Bürger vor der historischen Zahl illegaler Einwanderer, vor tödlichen Drogen wie Fentanyl und vor der Einreise von Terroristen in unser Land" eintreten.
Unterstützung erfährt die texanische Seite aber auch aus der Zivilgesellschaft. Dutzende Einwohner Floridas schlossen sich am Montag einem Konvoi zur Grenze an, um gegen die Ankunft von Migranten zu protestieren.
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https://www.youtube.com/watch?v=jz9i_j7HSig
In diesem aufschlussreichen und kritischen Video beleuchten wir die tiefgreifenden Fragen und Kontroversen, die die aktuelle US-Unterstützung für die Ukraine umgeben. Durch ein exklusives und tiefgehendes Interview mit Senator J.D. Vance aus Ohio, geführt von dem renommierten Journalisten Tucker Carlson, enthüllen wir die komplexen politischen und moralischen Dilemmata, die mit der Entscheidung des US-Senats verbunden sind, weitere 60 Milliarden Dollar an die Ukraine zu senden. Diese Summe kommt zu den bereits gewährten Milliarden hinzu, deren Wirksamkeit und Zielsetzung zunehmend in Frage gestellt werden.
Vance bringt seine ernsthaften Bedenken zum Ausdruck, nicht nur hinsichtlich der Effektivität dieser finanziellen Unterstützung im Angesicht eines scheinbar ungewinnbaren Krieges gegen Russland, sondern auch bezüglich der langfristigen Auswirkungen dieser Hilfe auf die ukrainische Bevölkerung und die Wirtschaft des Westens, insbesondere der USA und Deutschlands. Er kritisiert scharf die Entscheidung, die in seinen Augen nicht nur eine Verschwendung von Ressourcen darstellt, sondern auch eine Fortsetzung einer Außenpolitik, die zu mehr Leid und Instabilität in der Region führt.
Das Video taucht tief ein in die Analyse der geopolitischen Strategien, die hinter der massiven finanziellen Unterstützung stehen, und untersucht die möglichen Folgen für die internationale Ordnung und die Beziehungen zwischen den Großmächten. Es wird hinterfragt, inwieweit diese Entscheidungen von den realen Bedürfnissen und dem Wohl der ukrainischen Bevölkerung losgelöst sind und stattdessen von politischen Interessen und dem Einfluss militärischer Auftragnehmer geleitet werden.
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https://www.youtube.com/watch?v=XLWKlV71mbc
Russlands Präsident Wladimir Putin ist nach Anadyr, die Hauptstadt des Autonomen Kreises der Tschuktschen, geflogen. Es war das erste Mal, dass Putin diese Region bereiste. Zuvor hatte nur Dmitri Medwedew die Region im Jahr 2008 besucht, als er das Amt des Präsidenten innehatte.
Putin besuchte einen ganzjährig betriebenen Gewächshauskomplex. Der Betrieb produziert rund 79 Tonnen Gemüse pro Jahr, was etwa 20 Prozent der in Anadyr gekauften Gesamtmenge entspricht.
Bei einem Gespräch mit Vertretern der tschuktschischen Bevölkerung lernte Wladimir Putin ein paar Worte in der tschuktschischen Sprache. Seine Lehrerin war eine Einheimische, die dem Präsidenten die Bedeutung einiger Wörter erklärte.
Später fand ein Treffen mit dem tschuktschischen Gouverneur statt, mit dem wichtige sozioökonomische Fragen der Region erörtert wurden.
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https://www.youtube.com/watch?v=5MzepLN-jEQ
Waffenstillstand im Gazastreifen ausgesprochen. 153 Länder stimmten für die Resolution, damit war die nötige Zweidrittelmehrheit mehr als erreicht.
Die USA versuchten den Text der Resolution dahin gehend zu verändern, dass die Geiselnahme der Hamas verurteilt wird. Hierfür wurde allerdings die notwendige Zweidrittel-Mehrheit nicht erreicht, weshalb die USA die Resolution ablehnten.
Deutschland enthielt sich, da laut Angaben des Auswärtigen Amtes das Selbstverteidigungsrecht Israels nicht ausreichend Erwähnung findet.
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https://www.youtube.com/watch?v=OiU1_5KrENo
In Berlin hat ein "Runder Tisch" zum Thema Long COVID getagt – eine gezielte Nebelgranate, um die bundespolitische Aufarbeitung des Themas Corona zu simulieren. Opfer und Interessengruppen zum Thema Impfnebenwirkungen waren nicht eingeladen. Auf der Pressekonferenz wurde die Wahrnehmung des Gesundheitsministers erschütternd deutlich.
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https://www.youtube.com/watch?v=WPMylOMxTUU
Bei einer Pressekonferenz zum Jahresende in Kiew sagte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij, dass Russland keinen Frieden wolle. "Die Person in Moskau sagt, dass die Ziele der militärischen Sonderoperation immer noch dieselben sind. Das ist ein Signal, dass er keinen Frieden will. Oder nicht?", so Selenskij.
Selenskij teilte auch mit, dass die ukrainische Militärführung ihm vorgeschlagen habe, "450.000 bis 500.000" zusätzliche Soldaten zu mobilisieren, um die sogenannte Gegenoffensive fortzusetzen.
Dem Präsidenten zufolge wird eine solche Mobilisierung 500 Milliarden Griwna (rund 13,4 Milliarden US-Dollar beim aktuellen Wechselkurs der Nationalbank der Ukraine) kosten. "Ich würde gerne vom Premierminister und vom Finanzminister wissen, woher das Geld kommt", sagte er.
Seit Februar 2022 hat die Ukraine die allgemeine Mobilisierung angekündigt und wiederholt verlängert. Die ukrainischen Behörden tun alles, um zu verhindern, dass sich Männer im wehrpflichtigen Alter dem Dienst entziehen. Insbesondere ist es ihnen untersagt, ins Ausland zu gehen, und es werden Vorladungen auf der Straße und an allen belebten Orten ausgestellt.
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https://www.youtube.com/watch?v=_mH1hVXXEFg
In die Köpfe sowohl von Russen als auch von Europäern sind die Mythen vom verarmten Russland und vom reichen Europa tief eingebrannt. Die Realität sieht aktuell ganz anders aus.
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https://www.youtube.com/watch?v=F2q3dTBMzys
In seinem vielbeachteten Interview hat US-Journalist Tucker Carlson Russlands Präsidenten Wladimir Putin unter anderem zu den Gefahren durch künstliche Intelligenz befragt. Nach einigem Zögern antwortete der russische Präsident, dass die Menschheit zahlreichen Gefahren ausgesetzt sei und man einen Prozess etablieren müsse, durch den neue Technologien, die Auswirkungen auf die ganze Menschheit haben, "formalisiert und bestimmten Regeln unterworfen" werden.
Jemand wie "Elon Musk ist nicht aufzuhalten", so Putin, dennoch müsse man mit ihm "verhandeln und einen Weg finden, ihn zu überzeugen." Den Unternehmer und SpaceX-Leiter Elon Musk lobte Putin dabei als klugen Mann, machte zugleich aber klar, dass es die Aufgabe der gesamten Menschheit sei, sich damit zu befassen, "was mit ihr angesichts dieser neuen Forschungen und Technologien passieren wird".
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https://www.youtube.com/watch?v=E-GEw5g93aI