Klimaschutz mit Satelliten | Europa und das Weltall | ARTE
Der Planet Erde ist unter ständiger Beobachtung durch ein tonnenschweres Auge: Der Beobachtungssatellit Sentinel-6, gesteuert aus Darmstadt im Rahmen des Copernicus-Programms der ESA, sammelt hochpräzise Daten, um den Klimawandel zu dokumentieren. Die Daten sprechen eine deutliche Sprache...
#klimaschutz #satelliten #weltall Video auf Youtube verfügbar bis zum 09/10/2023 Abonniert den Youtube-Kanal von ARTE: http://www.youtube.com/user/ARTEde
Ständig mehrere Dinge parallel zu tun – das erscheint uns heute normal. Viele Firmen sehen die Fähigkeit zum Multitasking immer noch als wichtiges Eignungskriterium. Aber ist das wirklich effektiv? Eine große Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Multitasking bei den beteiligten Unternehmen zu Umsatzeinbußen von 25 Prozent geführt hat ...
Ständig mehrere Dinge parallel zu tun – das erscheint uns heute völlig normal: beim Autofahren telefonieren, während der Arbeit in den sozialen Medien unterwegs sein, beim Lernen Musik hören, im Homeoffice und Haushalt gleichzeitig funktionieren. In vielen Firmen wird die sogenannte Multitasking-Fähigkeit immer noch als wichtiges Eignungskriterium verstanden. Aber ist dieser Arbeits- und Lebensstil wirklich effektiv?
Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus dem In- und Ausland erforschen, was der Versuch, so viel wie möglich gleichzeitig zu tun, mit unserem Gehirn und unserer Seele macht. Kann der Mensch überhaupt Multitasking? In so unterschiedlichen Disziplinen wie Neuro- und Bewegungswissenschaften, Arbeitspsychologie, Betriebswirtschaft und Soziologie gehen sie dem Phänomen auf den Grund.
In einem sind sie sich alle einig: Unser Gehirn ist nicht dazu geschaffen, mehrere komplexe Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen. Es dennoch zu tun, bedeutet Stress, der bestimmte Regionen des Gehirns messbar schädigen kann. Die berühmten "grauen Zellen" zum Beispiel. Schäden entstehen aber auch in der Wirtschaft. Eine aktuelle große Studie mit Unternehmen aus 20 Branchen kommt zu dem Ergebnis, dass Multitasking dort zu Umsatzeinbußen von 25 Prozent geführt hat.
Die Ergebnisse sind ernüchternd. Doch gibt es auch schon Lösungsansätze, um der Immer-mehr-gleichzeitig-Spirale zu entkommen?
Dokumentation von Katrin Kramer und Marion Schmidt (D 2021, 53 Min)
#multitasking #wissenschaft #doku
Video auf Youtube verfügbar bis zum 18/02/2022
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Spuren der Geschichte aus der Vogelperspektive: Italien gilt als die Wiege der römischen Kultur – zu Recht, wie die zahlreichen antiken Stätten beweisen. Doch beim Flug über die italienische Halbinsel wird deutlich, dass die Römer nicht nur Tempel und Amphitheater errichteten; sie schufen auch andere Bauwerke, die so monumental waren, dass sie das Gesicht des Landes veränderten.
„Alle Wege führen nach Rom“ heißt es, und beim Überfliegen des Gebiets des einstigen Römischen Reichs mit dem Flugzeug wird auch schnell klar warum. Die Römer waren nicht nur große Feldherren, sondern auch große Ingenieure. Wo sie hinkamen, errichteten sie eindrucksvolle Bauwerke, wie den kolossalen, mehr als fünf Kilometer langen Tunnel beim Fuciner See und ein großes Netz von Straßen, wie die berühmte Handelsstraße Via Appia. Die Römer eroberten Gebiete nicht nur durch Schlachten, sondern erschlossen sich das Römische Reich mit einer kühnen Raumplanung, indem sie es mit einer geeigneten Infrastruktur versahen. Die von Rom betriebene Besiedlungspolitik zielte auf die Kontrolle des Mittelmeerraums und weiter Teile Europas ab. Ab dem 5. Jahrhundert vor Christus betreibt Rom, damals noch kein Imperium, eine systematische Expansionspolitik. Die Römer besetzen mehrere Regionen der Halbinsel, die von anderen Völkern besiedelt sind. Von all diesen Völkern sind zweifellos die Etrusker am engsten mit dem Schicksal Roms verbunden. Etrusker und Römer beeinflussten sich gegenseitig in ihrer Kultur und ihrer Baukunst. Am Beispiel der Nekropole von Cerveteri veranschaulicht der Archäologe Stéphane Bourdin den Austausch zwischen Etruskern und Römern. In Portus, einst Portus Romae genannt, lag der Hafen Roms. Es handelt sich um eine große sechseckige Hafenanlage aus der Kaiserzeit, die ab 42 nach Christus zunächst unter Kaiser Claudius erbaut wurde. Der Transithafen war die wichtigste Handelsplattform des antiken Roms. Am Golf von Neapel, im Schatten des Vesuvs, erfinden die Römer mit der antiken Siedlung Baiae das Seebad, ein beliebter Kurort mit Thermen für die römische Aristokratie. Heute liegt es unter Wasser und bietet vor allen Dingen von oben ein beeindruckendes Bild. Die Kulturbauten waren so robust, dass sie die Zeiten überdauerten und noch heute faszinierende Zeugen eines Reiches sind, das jahrhundertelang als das Zentrum der Welt galt.
Dokureihe, Regie: Adila Bennedjai-Zou und Roland Théron (F 2016, 27 Min)
Video auf YouTube verfügbar bis zum 13/06/2021
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Einst galt der zypriotische Urlaubsort Varosha als "Perle des Mittelmeeres". Doch 1974 floh die griechisch-stämmige Bevölkerung vor dem türkischen Militär. Seither ist Varosha Sperrgebiet. Jetzt lassen die Machthaber den Ort schrittweise wiedereröffnen. Die einstigen Einwohner hoffen und bangen um ihre Rückkehr.
Als Architekt Andreas Lordos (53) im zypriotischen Varosha aufwuchs, war es einer der beliebtesten Ferienorte des Mittelmeeres. Seine Familie besaß zahlreiche Hotels, Geschäfte und Wohnhäuser. Zu den Urlaubern zählten Stars wie Brigit Bardot und Elizabeth Taylor.Doch Andreas unbeschwerte Kindheit fand 1974 ein jähes Ende: Mit dem Zypernkrieg musste die vorwiegend griechisch-stämmige Bevölkerung von Varosha vor dem türkischen Militär fliehen. Seither ist Varosha Sperrgebiet. Eine Geisterstadt - und ein Symbol der Teilung Zyperns. Bis zum Herbst 2020: Da ließen der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan und der nordzypriotische Regierungschef Ersin Tatar überraschend einige Straßenzüge von Varosha wiedereröffnen. Die internationale Politik zeigte sich empört über den einseitigen Schritt. Doch Andreas hofft, dass sich nun endlich etwas bewegt. Er will nach Varosha zurückkehren – und damit den größten Traum seiner Familie erfüllen. Auch der türkisch-zypriotische Arzt und Aktivist Okan Dağlı wuchs in der Nähe von Varosha auf. Auch er kämpft seit Jahren für die Öffnung der Geisterstadt. Doch er betrachtet die jüngsten Schritte von Tatar und Erdoğan mit großer Skepsis, wittert vor allem machpolitisches Kalkül. Während sich Okan und Andreas für eine Wiedervereinigung der Insel einsetzen, scheinen beide Inselteile einer wirklichen Lösung der Krise kaum näherzukommen. Varosha wird einmal mehr zum politischen Spielball. Für die Zyprioten bedeutet das ein nicht enden wollendes Trauma, ein ständiger Anlass für Hoffnung ebenso wie für Enttäuschung.
Reportage (Deutschland 2021, 32 Min)
#geisterstadt #zypern #varosha
Video auf Youtube verfügbar bis zum 29/08/2022
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Seit Donald Trump im Januar 2017 zum Präsidenten der Vereinigten Staaten vereidigt wurde, geistert der fast vergessene Begriff vom "Handelskrieg" wieder durch die Medien. Nach Trumps Überzeugung sind Handelskriege tatsächlich nicht nur "gut", sondern sogar "leicht zu gewinnen". Doch wie gefährlich sind Handelskriege überhaupt, und wie sind sie in der Vergangenheit verlaufen?
Seit Völker miteinander Handel treiben, gab es immer wieder Handelskonflikte. In den Diskussionen an deutschen und französischen Universitäten spielen Handelskriege und Wirtschaftskriege, trotz ihrer potenziell weitreichenden, manchmal katastrophalen Folgen, jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Vor allem starke Wirtschaftsnationen neigen dazu, die von ihnen geführten Handelskriege als ganz normale Wettbewerbstätigkeit zu betrachten.
Die Dokumentation erzählt an ausgewählten Beispielen von offenen und heimlichen Handelskriegen aus der Vergangenheit und der Gegenwart. Von Handelskriegen, die keine Gewinner kannten, und von jenen, in deren Verlauf die Starken die Schwachen gnadenlos in den Ruin trieben. Sie erzählt aber auch von jenen Handelskriegen, in denen sich Kleine durchaus gegen Große zu wehren vermochten.
Zu Wort kommen unter anderem Christian Harbulot, der Direktor der Ecole de Guerre Economique in Paris, der Politologe Ali Laïdi, die Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann, der Wirtschaftswissenschaftler Heiner Flassbeck, der Historiker Cornelius Torp, die Direktorin des Museums für Ostasiatische Kunst in Köln, Adele Schlombs, der China-Kenner Stefan Baron sowie der Buchautor Hans-Jürgen Wolff.
Dokumentation von Christian Buckard und Daniel Guthmann (D 2019, 52 Min)
Video auf YouTube verfügbar bis zum 01/03/2021
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Rund vier Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig, drei Viertel aller Pflegebedürftigen werden zu Hause betreut. Die deutsche Gesellschaft wird immer älter, aber es mangelt an Personal für die Betreuung der Alten. Deshalb entscheiden sich immer mehr deutsche Familien für Pflegepersonal aus Polen.
Das Wohlstandsgefälle und die ungleichen Einkommensverhältnisse in Europa ermöglichen es, dass 300.000 Pflegekräfte aus Osteuropa, die in keiner offiziellen Statistik erfasst sind, in Deutschland arbeiten. Der größte Teil dieser Pflegerinnen in der ambulanten Pflege arbeitet schwarz – wie die Polin Halina (69), die seit Jahren Senioren in Deutschland pflegt und weder kranken- noch unfallversichert ist.Anders ist es bei Barbara (63) aus Imielno in Polen. Sie arbeitet seit zwölf Jahren legal in Deutschland als Altenbetreuerin. Zuvor war sie Versicherungsangestellte, verlor aber ihren Job und fand aufgrund ihres Alters in ihrem Land keine Arbeit mehr. Seit einiger Zeit pflegt sie ein Seniorenpaar in deren Haus in Bremen. Sie steht ihnen rund um die Uhr zur Seite: Kochen, Spülen, die Küche putzen, Medikamente bringen, Einkaufen, Bügeln.Auch Aneta (46) aus Slawkow will nach langer Krankheit als Altenpflegerin in Deutschland arbeiten. Sie hat früher in der Gastronomie gearbeitet, findet aber in Polen wegen der Corona-Pandemie keine Arbeit. "Re:" begleitet sie nach Nordrhein-Westfalen, wo sie beginnt, einen 80-jährigen Deutschen, der alleine in seinem Haus wohnt, zu pflegen.„Re:“ begleitet die drei polnischen Pflegerinnen und gibt Einblicke in die häusliche Altenpflege, zeigt die menschliche, karitative Seite der Arbeit, aber auch die Probleme, die durch die prekären Arbeitsbedingungen entstehen.
Reportage (Deutschland 2021, 32 Min)
#polen #pflegerinnen #pflege
Video auf YouTube verfügbar bis zum 04/06/2022
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In dieser Folge: Karthago, gegründet im 8. Jahrhundert, war eine der bedeutendsten Städte der Antike. Von dort aus kontrollierten die Phönizier das westliche Mittelmeer. Karthago war ein wohlhabendes Kulturzentrum, eine Militär- und Handelsmacht.
Die Phönizier waren ein Seefahrervolk mit florierendem Handel und Handwerk und hatten ihr Reich auf das westliche Mittelmeer ausgedehnt, mit Sizilien als wichtigem strategischem Stützpunkt. Die Beziehungen zwischen Rom und Karthago waren lange sehr kooperativ, aber der Senat hatte Gefallen an Macht und Eroberung gefunden und beschloss, den strategischen Brückenkopf Sizilien einzunehmen. Über diesen anfänglichen Lokalkonflikt entbrannte 264 vor Christus der erste der drei Punischen Kriege. Nach dem endgültigen Sieg der Römer 202 vor Christus lag Karthago am Boden, und Rom herrschte über das gesamte Mittelmeer.
Reihe für Kinder, Regie: Pierre Lergenmuller (F 2018, 26 Min)
#kathargo #rom #phönizier
Video verfügbar bis 28/08/2021
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Die Hälfte der Welt gehört ihnen: Marie Juchacz, Anita Augspurg, Emmeline Pankhurst und Marguerite Durand. Gemeinsam standen sie an der Spitze des Kampfes – quer durch Europa. Für ihr politisches Engagement wurden sie verspottet, eingesperrt und gefoltert. Aber beirren ließen sie sich nicht: Sie wollten die gleichen Rechte wie Männer. Der Schlüssel dafür war das Frauenwahlrecht.
Für ihr politisches Engagement wurden sie verspottet, eingesperrt und gefoltert. Aber beirren ließen sie sich nie. Das Vorgehen von Marie Juchacz, Anita Augspurg, Emmeline Pankhurst und Marguerite Durand war so unterschiedlich wie ihre Charaktere. Gemeinsam war ihnen die Position an der Spitze des Kampfes Tausender Frauen um das Wahlrecht – quer durch Europa. Sie wollten frei sein, mitbestimmen und die gleichen Rechte wie Männer. Der Schlüssel dafür war das Frauenwahlrecht. Denn die Hälfte der Welt gehört ihnen. Die Dokumentation taucht ein in eine Zeit, in der Frauen und Politik nach gängiger Auffassung einen Gegensatz darstellten und die Idee der Gleichberechtigung geradezu verrückt erschien. Dass vermeintlich unüberwindbare Barrieren vor 100 Jahren in Deutschland und später auch in England und Frankreich durchbrochen wurden und Frauen die politische Teilhabe zugestanden wurde, ist dem unermüdlichen Kampf beeindruckender Frauen zu verdanken: Marie Juchacz, die als Arbeiterin und Sozialistin als erste Frau vor der Weimarer Nationalversammlung sprach. Anita Augspurg, die als Schauspielerin, Fotografin und zugleich erste deutsche Doktorin der Jurisprudenz ihre ganze Energie, Redegewandtheit und Bildung in die Sache der Frauen investierte. Emmeline Pankhurst, die als freiheitsliebende Bürgerin in den Kampf um das Frauenwahlrecht in Großbritannien eintrat. Und Marguerite Durand, die sich in den Pariser Salons ebenso für Frauenrechte einsetzte wie mit ihrer feministischen Tageszeitung "La Fronde".
Dokumentation von Annette Baumeister (D 2018, 52 Min)
#Freiheit #Wahlrecht #starkefrauen
Video verfügbar bis zum 06(04/2021
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Die bis dato größte Ölpest hat bis heute verheerende Folgen für Natur und Wirtschaft in der Region. Am 20. April 2010 ging die Bohrinsel "Deepwater Horizon" in Flammen auf und versank anschließend im Meer. Auf der Wasseroberfläche verbreitete sich der größte Ölteppich aller Zeiten ... Ursache: Mangelnde Wartung und unzureichende Funktionstests.
Die Bohrinsel „Deepwater Horizon“ war von dem Mineralölunternehmen BP angemietet worden, um im Golf von Mexiko das schwarze Gold zu fördern. Am 20. April 2010 ging sie in Flammen auf und versank anschließend im Meer. Auf der Wasseroberfläche verbreitete sich der größte Ölteppich aller Zeiten … Die Ursache waren mangelnde Wartung und unzureichende Funktionstests. Am 19. September, nach monatelangen Arbeiten, wurde das Leck schließlich gefunden und abgedichtet. Doch der Schaden war da: Die bis dato größte Ölpest hatte verheerende Folgen für Natur und Wirtschaft in der Region.
Reihe für Kinder, Regie: Pierre Lergenmuller (F 2018, 26 Min)
#deepwater #imlaufderzeit #ölpest
Video auf Youtube verfügbar bis zum 20/08/2021
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Plastik und Beton gelten als Klimakiller. Beide sind aus unserem Leben kaum wegzudenken. Plastikmüll liegt überall, Beton wird in fast jedem Haus verbaut. Was kann man also tun? Und welcher Rohstoff ist klimaschädlicher?
Quellen:
[Q1] https://pressemitteilungen.pr.uni-halle.de/index.php?modus=pmanzeige&pm_id=3082
[Q2] https://issuu.com/plasticseuropeebook/docs/plastics_the_facts-web-dec2020/26
[Q3] https://www.bmu.de/wenigeristmehr/
[Q4] https://www.boell.de/sites/default/files/2020-11/Plastikatlas%202019%205.Auflage%20web.pdf?dimension1=ds_plastikatlas
[Q5] http://ficci.in/ficci-in-news-page.asp?nid=18804
[Q6] https://www.boell.de/sites/default/files/2020-11/Plastikatlas%202019%205.Auflage%20web.pdf?dimension1=ds_plastikatlas
[Q7] http://www.bauteilnetz.de/bauteilnetz/website/stdws_adresse/bauteilboersen.html
#umweltverschmutzung #plastik #factsforfuture
Video auf YouTube verfügbar bis zum 16/03/2026
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