Moskau warnt vor möglichen Anschlagsplänen Kiews auf das AKW Saporoschje
Seit Wochen behauptet die Regierung in Kiew, Russland plane einen Anschlag auf das größte Atomkraftwerk Europas Saporoschje. Das Inspektionsteam der internationalen Atomenergiebehörde IAEA konnte solche Pläne jedoch nicht bestätigen.
Der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, erklärte, dass alle möglichen Maßnahmen ergriffen würden, um einen Angriff seitens der Ukraine auf das AKW Saporoschje zu verhindern. Zuvor hatte der Chefberater des Generaldirektors des russischen Staatskonzerns ROSATOM vor einem Angriff der ukrainischen Streitkräfte gewarnt. Peskow betonte, dass die die Lage sehr angespannt sei, und warnte vor den katastrophalen Folgen eines möglichen Anschlags.
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag seine Angriffe auf den Sonderermittler Jack Smith fortgesetzt. Er stellte klar, dass er weiterhin über seinen Strafprozess sprechen werde, obwohl die Staatsanwaltschaft eine Schutzanordnung beantragt hat, um die Offenlegung von Beweisen durch Trump und sein Team einzuschränken.
Der Wahlkampfauftritt in New Hampshire fand eine Woche nach Erhebung der Anklage gegen Trump wegen versuchter Beeinflussung des Wahlergebnisses von 2020 statt.
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Das russische Verteidigungsministerium hat am Montag Aufnahmen des russischen Kampfflugzeugs vom Typ Su-25 im Einsatz veröffentlicht. Darauf ist zu sehen, wie die Besatzungen der Kampfjets Raketenangriffe auf militärische Stellungen der ukrainischen Streitkräfte am Frontabschnitt Krasny Liman erfolgreich durchführten.
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Zehn Raketenangriffe mit Brandmunition auf Donezker Stadtviertel haben den Nachthimmel der Stadt mit einem Funkenregen brennender Partikel übersät. Das Kontroll- und Koordinationszentrum der Donezker Volksrepublik beschuldigt die Ukraine für den Angriff. Die ukrainische Seite hat sich zu dem Vorfall bisher nicht geäußert.
Lokalen Berichten zufolge wurden eine Person getötet und zwei weitere verletzt.
Alle Informationen zum Ukraine-Krieg hier: https://pressefreiheit.rtde.live/international/131481-liveticker-zum-ukraine-krieg-scholz/
Im Podcast Judging Freedom äußert sich der Ex-Aufklärungsoffizier der US-Marineinfanterie und frühere UN-Waffeninspekteur Scott Ritter zum Absturz von Wagners Privatjet in Russland am Mittwoch. Der vermeintliche, aber nicht vollständig bewiesene Tod von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin, hat weltweit Spekulationen über eine angebliche Beteiligung der russischen Führung als Vergeltung für die Ereignisse rund um die Wagner-Meuterei am 23. und 24. Juni ausgelöst. Diese Möglichkeit schloss Ritter nicht aus. Neben der Schwere der Meuterei, für die Prigoschin mit Verbannung nach Weißrussland bestraft worden war, verwies Ritter auf den Verstoß gegen seine 'Bewährungsauflagen': "Tatsache ist, dass er in St. Petersburg war, wo er nicht hätte sein dürfen", sagte er.
Gegen einen einfachen Unfall stünde laut Ritter die Art und Weise, wie das Flugzeug abgestürzt ist. Auf den Bildern, die Augenzeugen in den sozialen Medien gepostet haben, seien deutliche Anzeichen eines gebrochenen Flügels zu erkennen. "Wenn das Flugzeug eine Tragfläche verliert, liegt das in der Regel daran, dass es von einer Boden-Luft-Rakete getroffen wurde und nun seine Aerodynamik verloren hat", sagte er.
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Der ehemalige ukrainische Rada-Abgeordnete Igor Mossijtschuk hat nach dem Absturz einer Iljuschin Il-76 im Gebiet Belgorod die ukrainischen Behörden scharf kritisiert. Das Flugzeug sei von ukrainischen Raketen abgeschossen worden. Er fügte auch hinzu, Kiew habe gewusst, dass sich ukrainische Kriegsgefangene an Bord befunden hätten und der Luftkorridor vereinbart worden sei. "Kiew sollte sofort damit beginnen, diejenigen zu verhaften, die den Abschussbefehl gegeben haben", sagte Mossijtschuk.
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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die Ständige Impfkommission (STIKO) neu strukturieren. Er schlägt vor, eine Begrenzung auf drei Amtszeiten einzuführen. Für die derzeit zwölf Mitglieder hätte dies zur Folge, dass sie aufgrund ihrer mehr als neunjährigen Tätigkeit nicht wieder berufen werden könnten.
Die FDP kritisiert diesen Vorschlag scharf. Sie argumentiert, dass eine solche Beschränkung die fachliche Unabhängigkeit und Kontinuität der STIKO gefährden und zu einem Verlust wertvoller Expertise führen könnte.
In dieser Woche fanden in Asien drei große Gipfel-treffen statt - ASEAN, APEC und G20. Dort kämpften die Organisationen mit wirtschaftlichen Schocks und Umweltproblemen. Anstatt jedoch einen Konsens zur Bewältigung der weltweiten Rezession zu suchen, beschlossen die westlichen Staats- und Regierungschefs, alle drei Plattformen zu einer politischen Arena für die Konfrontation mit Russland zu machen.
Die französische Polizei hat Aufnahmen einer Körperkamera veröffentlicht, die zeigen, wie die Beamten versuchen, Migranten an der Überquerung des Ärmelkanals zu hindern. Die Bilder wurden im Juni an einem Strand in der Nähe von Calais aufgenommen.
Dabei ist zu sehen, wie die Gruppe von Migranten Steine wirft und sich auf die Polizei stürzt, bevor sie ein Boot nach Großbritannien besteigt. Zwei von ihnen wurden bei ihrer Ankunft in der englischen Hafenstadt Dover identifiziert. Nach Absprache zwischen den britischen und französischen Behörden wurden beide festgenommen.
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Am Dienstag hat auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein das 20. Treffen der "Ukraine-Kontaktgruppe" stattgefunden.
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin gab an, das Überleben der Ukraine stünde auf dem Spiel. Aber es sei auch eine Frage der Ehre und Sicherheit Amerikas. "Deshalb bin ich heute fest entschlossen, den Fluss von US-Sicherheitshilfe und Munition aufrechtzuerhalten", sagte der US-Verteidigungsminister.
Austin berichtete auch, dass man einen Durchbruch der Russen und schrittweise Erfolge auf dem Schlachtfeld wahrgenommen habe. Diese sollen aber durch erhebliche Kosten an Personal und Ausrüstung erzielt worden sein.
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